Und gib uns unser tägliches <s>Brot</s> Gift!

Ein wenig "Verbraucher Information" über Light-Produkte bei SPON.

Wer kauft nur solche Produkte? (Rhetorische Frage)

Foodwatch kritisiert Etikettenschwindel bei Light-Produkten
Quelle: SPON

SPON schrieb:Wasser statt Fleisch, Luft statt Margarine: Foodwatch wirft Lebensmittelherstellern vor, Kunden mit Light-Produkten zu täuschen. "Nie war schnittfestes Wasser so teuer", kritisieren die Verbraucherschützer.

Lieber weisnix jedesmal wenn ich den Link anklicke kommt ein ganz anderes Thema wie du vorstellt , könntest du Bitte einen teil des Textes und den Direktlink zum Beitrag für die Zukunft wervenden . Das wäre sehr Lieb .

Hier noch eine schöne Doku zum Thema .

@SilenceDragon
Bei mir treten keine Probleme auf. Über den Link gelange ich immer auf den selben Artikel. Wenn Du dir die URL anschaust erkennst Du, dass es sich um einen Direktlink handelt. Und der Link ist noch aktiv.

@Baron
Das beweist doch nur, wie gut die Werbelügerei funktioniert. Wer sich jeden Abend das Hirn durch den Hirngrill weichkochen läßt, greift am nächsten Tag gerne zu den beworbenen Wunderprodukten.

Hier mal wieder ein Artikel darüber, was sich der Mensch täglich gutes Tut!

DAS IST EIN LINK!!!! --->>>>>>Umstrittene Chemikalie: Desinfektionsmittel schwächt Muskeln
Quelle: SPON

Ich komme immer auf die Hauptseite von Spon die du hier Postest weisnixx und nicht direkt zu den Artikeln die du zuvor benannt hast .

@SilenceDragon
Wenn Du mit dem Mauszeiger über einen Text fährst und sich dieser dann von einem "Pfeil" in eine "Hand" ändert, handelt es sich bei dem Text um einen Link!

Bei mir ist die "Headline" eines Artikel auch gleichzeitig der Link dorthin.

Die Informationen sind nichts neues. Die Versenkung liegt aber schon so weit in der Vergangenheit, dass der große Teil der Menschen dieses nicht wissen. Nach dem genetische Programm "Aus den Augen aus dem Sinn" handelte der Mensch schon in der Vergangenheit. Das war gängige Praxis der Atommächte. Leider tauchen die Leichen im Keller immer wieder auf.

Hurd Deep: Atommüllfässer in Ärmelkanal entdeckt
Quelle: SPON

Warum hab ich es in diesem Thread gepostet? Wenn der Atommüll das Meer verseucht, landet der Dreck auch in der Nahrungskette. Gibt es einen Atombefürworter, der die Nachricht ein bisschen schön reden kann. Bin ganz schön frustriert.

Könnte es nicht möglich sein, das Radioaktive Material in ungefährliche Dosen zu verkleinern?

Zwei laienhafte Erklärungen: (Ich hab mal bei ner Firma gearbeitet, die mit Strahlung zu tun hatte.)

1. Der Müll selber strahlt nicht. Radioaktivität ist ja keine Krankheit die sich auf andere Stoffe übertragt. Was strahlt, sind die kleinen Teilchen Uran oder Cäsium die zum Beispiel in einer Jacke enthalten sind, von einem Techniker der die Brennstäbe im Arm gekuschelt und umhertransportiert hat.

(Vorrausgesetzt, man trägt Brennstäbe im Arm umher, wo ich mir nicht so sicher bin. Aber nur als Beispiel *gg*)

Dieses Material, das beispielsweise unsere Jacke kontaminiert, besteht aus Atomkernen von Uran oder Plutonium. Diese Elemente sind instabil, fallen also Stück für Stück auseinander und geben dabei Elektronen ab, die salopp gesagt, so lange durch die Gegend fliegen, bis ein Gegenstand von den Elektronen getroffen wird und die Elektronen ihre Energie abgeben.
Wird ein Mensch getroffen, hat der halt Pech gehabt und es kann sein, dass durch die Energieabgabe der Elektronen sein eigenes, organisches Material beschädigt wird. Dadurch können zum Beispiel Schäden der DNA ausgelöst werden. Das ist die radioaktive Strahlung, die für uns gefährlich ist. In dem Atommüll ist also keine "Strahlung" drin, und die Jacke des Techniker strahlt auch nicht, sondern das Material das die doofen Elektronen (Strahlung) abgibt.

Jeder von uns wird in jeder Sekunde von radioaktiver Strahlung getroffen. Die kommt aus dem Weltall oder aus der Erde. Die Schäden die durch diese Hintergrundstrahlung entstehen sind aber gering. Unsere Körper haben durch die Evolution gelernt, diese geringen Zellschäden zu reparieren.

2. Das radioaktive Material, dass bei Fukushima ins Meer gelangt ist, hat den Ozean nicht verseucht, sondern sich weiträumig verteilt. Lokal an der Küste bei Fukushima ist das radioaktive Zeug natürlich hochkonzentriert, aber etwas weiter draußen hat die Belastung so weit abgenommen, dass es kaum einen Unterschied macht zur normalen Hintergrundstrahlung die zu uns Menschen gelangt. Auch die Belastung der Tiere weiter draußen im Ozean ist ungefährlich gering (so weit ich gelesen habe), und nicht mit der Belastung der Tiere vor der Küste Fukushimas zu vergleichen.

Das Meer hat sich durch Verdünnung selber von dem Mist gereinigt.

So weit meine Erklärungen, jetzt ein wenig Spinnerei von mir:

Wenn man jetzt das radioaktive Material aus dem Abfall der Atomkraftwerke heraussortieren, und es maschinell zerkleinern könnte, kann man es dann nicht in sehr, sehr, kleinen Dosen über weite Flächen im Ozean verteilen? Damit wäre die Strahlung so weit reduziert, dass jede Gefahr neutralisiert wäre.

Hey, ich hab einen Plan wie wir die Welt retten können.
Aber wahrscheinlicher ist, dass ich gar keine Ahnung habe worüber ich rede.

Das ist eine sehr sehr naive Vorstellung von dir. Das ist jetzt nicht abwertend gemeint. Entspricht aber der Vorstellung der meisten Menschen und der Wunschvorstellung der Atom-Mafia.

Danke für deine Bemühung Atommüll schön zu reden. Ich wollte es ja so. Fühl mich aber nicht besser. Bin immer noch frustriert.

Schau dir mal die Doku "Yellow Cake" an. Hier sollte es auch einen Thread geben, der sich mit der Atom-Lüge befasst. Finde diesen gerade nicht.

weisnix schrieb:Das ist eine sehr sehr naive Vorstellung von dir. Das ist jetzt nicht abwertend gemeint. Entspricht aber der Vorstellung der meisten Menschen und der Wunschvorstellung der Atom-Mafia.

Danke für deine Bemühung Atommüll schön zu reden. Ich wollte es ja so. Fühl mich aber nicht besser. Bin immer noch frustriert.

Schau dir mal die Doku "Yellow Cake" (https://www.youtube.com/watch?v=HEclYH6Ew_g) an. Hier sollte es auch einen Thread geben, der sich mit der Atom-Lüge befasst. Finde diesen gerade nicht.

Hahaha!

Was ist denn falsch an dem was ich geschrieben habe?

Ich bin dafür, Atomkraftwerke abzureißen. Damit ist das Problem des existierenden Mülls aber nicht gelöst.

weisnix schrieb:Danke für deine Bemühung Atommüll schön zu reden. Ich wollte es ja so. Fühl mich aber nicht besser. Bin immer noch frustriert.

Und PS: Der Müll ist überhaupt nicht schönzureden. Unsere Lagerstätten sind nicht sicher. Das Wasser sickert in viele Lagerstätten hinein, der Beton ist brüchig, das Grundwasser wird verseucht. So viel Atommüll hat nicht auf einer Stelle konzentriert zu werden. Die Gefahr, dass unsere Umwelt dadurch kontaminiert wird ist zu groß. Noch mehr gilt das für die Lagerung an einer Stelle im Meer. Man kann das nicht einfach auf einen Haufen kippen.

Ich schaue mir die Doku gerade an.

Den Atommüll grossflächig zu verteilen löst keines der Probleme. Kleinste Teile werden von Kleinstlebewesen gefressen. Diese werden von anderen Lebewesen gefressen. Das radioaktive Material reichert sich immer mehr an je weiter es in der Nahrungskette nach oben wandert. Am Ende der Nahrungskette angelangt - auf unserem Teller - ist es alles andere als ungefährlich.

Radioaktivität kann auch nicht von Bakterien abgebaut werden, wie es von Zeit zu Zeit fälschlicherweise in der Journaille behauptet wird.

Wenn Du wirklich dieser Meinung bist, lese bitte mal einen Wikipedia Artikel zum Thema. Selbst wenn der Artikel Halbwahrheiten enthält, sollten dir immer noch die Haare zu berge stehen.

Gegen einen Atomunfall ist ein Chemieunfall ein Lappalie. Chemische Verbindungen können von der Natur abgebaut werden. Atome sind aber die Grundlage der Natur. Verseuchen wir Atome dann verseuchen wir die Natur.

Frust ist gestiegen.

Ergänzung:
Hab den Thread gefunden -> [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Die Dokumentation "Albtraum Atommüll" sollte man auch gesehen haben.

Radioaktivität kann auch nicht von Bakterien abgebaut werden, wie es von Zeit zu Zeit fälschlicherweise in der Journaille behauptet wird.

Du brauchst mir nicht von diesen bekloppten Theorien erzählen. Das radioaktive Material verteilt sich im Pazifik. Dadurch kommt die Abnahme der Strahlung zu Stande. Nicht durch Bakterien. Physik lässt sich nicht fressen und verdauen.

Als Wert der natürlichen Hintergrundstrahlung gelten im Wasser 3 Becquerel. Die Belastung 2011 des verstrahlten Wassers von Fukushimas betrug 10 Billionen Becquerel. Ich schreibe aus: 10.000.000.000 Becquerel. Nachdem Strömungen und Stürme das Wasser von Fukushima verteilt haben, liegt sie noch bei 20 Becquerel. Das ist 7x erhöht. Durch die Luft kriegen wir standardmäßig 50 Becquerel ab und der Grenzwert für Trinkwasser liegt bei 100 Becquerel.

In der Nahrungskette kann sich das Material von Fukushima nicht hoch genug anreichern, da schlicht nicht genug pro Liter Wasser existiert, das die Tiere aufnehmen könnten. So weit also nicht tragisch.

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Würde man aber den Müll von anderen Kraftwerken hinzuaddieren, wäre die Verschmutzung zu groß. "Verkleinern" wie ich vorgeschlagen habe, kann man den Müll auch nicht, da der teilweise aus Kunststoffen besteht. Und von den Müllstrudeln im Meer wissen wir ja. Link Müllstrudel

War einen Gedanken wert. Zu meiner Verteidigung, Ahnung hatte ich schon. Nur leider nicht davon, wie schädlich dieser Müll wirklich ist (Mittelradioaktive Abfälle (10^10 bis 10^15 Bq pro m³)

80-90% des Mülls stammt übrigens NICHT aus Kraftwerken, sondern aus Uranminen:
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80-90% des Mülls stammt übrigens NICHT aus Kraftwerken, sondern aus Uranminen:

Ok, dann kannst Du bestimmt auch Anwendungsfälle für Uran nennen.

Mir fallen nur zwei ein. Atomkraftwerke und Waffen.

Es gibt noch eine Quelle die Unmengen Uran in der Umwelt verteilt. Die Kohlekraftwerke.



Was Du noch übersiehst: Der Radioaktive Fallout der weltweiten überirdischen Atomtests kann noch heute problemlos weltweit in Bodenproben nachgewiesen werden. Der Mensch verteilt schon 65 Jahre lang den Atommüll in der Umwelt. 50 Jahre lang hat man den Dreck einfach im Meer entsorgt.
Praktischer Weise wird diese Belastung beim Festlegen des "willkürlichen" Grenzwerte mit berücksichtigt. Der Grenzwert ist auch keine Konstante sondern kann auf Wunsch der Industrie nach oben korrigiert werden.




[ON]
Willkommen im Atomzeitalter!
[OFF]

Ok, dann kannst Du bestimmt auch Anwendungsfälle für Uran nennen.

Ich bin kein Kernphysiker. Ich habe nur ein paar praktische Erfahrungen mit Radioaktivität, etwas Grundwissen und zwei bis drei 2-stündige Kurse. Das Meiste muss ich ebenfalls im Internet rausfinden wie andere auch ^^

Meine Detektoren haben ohne eine Quelle in der Nähe immer zwischen 30-50 nSv angezeigt. Das ist die Hintergrundstrahlung die in der Umwelt vorhanden ist. (Das was ich oben mit 50 Becquerel geschrieben habe ist falsch. Ich habe die Maßeinheiten verwechselt. Wie gesagt, kein Physiker.) Ja, in die natürliche Strahlung kannst du auch die Strahlung einrechnen, die durch Atombombentests und Chernobyl auf uns niedergeregnet ist. Die ist heute aber eher gering, bestand hauptsächlich aus Cäsium und hat sich größtenteils verflüchtigt. Ich hatte mal eine Auflistung gesehen. Aus den Wänden unserer Gebäude und dem Gestein unter unseren Füßen erreicht uns 10x mehr Radioaktivität als durch alle Atombombentests und Unfälle der Welt. Diese Effekte sind gut erforscht und die Entwicklungen werden ständig beobachtet, gleichermaßen von Ministerien der Regierungen, als auch der Industrie, von Naturschutzorganisationen und Universitäten.

Wenn jemand wie du es sagst mal schnell "Den Grenzwert von der Industrie nach oben korrigiert" merken es alle.
In Japan ist das nach Fukushima passiert. Und? Yep, alle haben es bemerkt. Andere Länder, andere Organisationen, andere Grenzwerte.

Es gibt ein europaweites Messsystem das ständig die Hintergrundstrahlung erfasst, die Daten sind für Universitäten und Organisationen frei verfügbar.. Ich bin nicht sicher, wie offiziell diese ganze Sache ist. Ich weiß aber, dass die Techniker meiner Firma durch ganz Europa gekurvt sind um die Messstationen aufzustellen. Und dass die Daten für Wissenschaftler frei verfügbar sind.

Meine Quelle hat leider auch nicht angegeben von wem dieser Grenzwert stammte. Verschiedene Ministerien, Organisationen haben auch verschiedene Grenzwerte für Trinkwasser. In einem Staat der sehr von der Atomlobby eingenommen ist, wie der USA, Japan oder auch D oder Fr, kann der schon mal etwas höher liegen. Da stimme ich dir zu, ich traue ja auch nicht jedem.

Nicht nur im Brot versteckt sich das Gift. Aus in der auch so geliebten Brause.

Coca Cola beinhaltet 4-Methylimidazol, einen Krebserregenden Farbstoff
Quelle: giftig.me

Erinnert mich an den Farbstoff Beta-Carotin, der in Käse und Margarine vorhanden ist, und bei Nikotinkonsum das Krebsrisiko noch zusätzlich erhöht.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Ich rauche nur alle paar Tage mal eine Zigarette, wenn überhaupt. Den Farbstoff habe ich trotzdem aus meinem Kühlschrank verbannt.
Es gibt bei Rewe und Aldi Käse ohne Farbstoff und diese 1:1 Margarine-Butter-Mischungen, die nur mit dem Nötigsten und ganz ohne Zusatzstoffe auskommen.

Was macht man wenn die Nahrung zu viel Giftstoffe enthält? Genau, man hebt den "Grenzwert" für die Giftstoffe an. Dafür ist er schliesslich vorhanden. Und schon ist alles wieder im Lot und die Nahrung wieder genießbar.

Industrie: "Wie, dass ist gesundheitsschädlich!?!?! Der Wert liegt doch unter dem Grenzwert!!!"

Deutsche Wirtschafts Nachrichten schrieb:Die EU hat den Grenzwert für das Pestizid Endosulfan in Zuchtlachs deutlich angehoben. Laut WHO besteht keine Gefahr für die Gesundheit. Kritiker fürchten die negative Wirkung des Gifts auf das Hormonsystem.

Gift im Fisch: EU erlaubt mehr Pestizide im Lachs
Quelle: Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Wenn es schön bunt ist verkauft es sich besser. Knallig bunte Lebensmittel sollen auch suggerieren, dass diese besser schmecken und gesünder sind. Hier wird die Natur nachgeahmt, die mit den knalligen Farben der Früchte anzeigt, dass diese nun reif und genießbar sind. Es wird das evolutionäres Erbe gegen den menschen eingesetzt. Farblose Lebensmittel wirken eben unattraktiv. Da vergiftet sich der Mensch lieber. Ausserdem tut es dem Profit gut.

 
Ausserdem soll die Personen, die dagegen Klagen das auf Jahre hinausgezögerte Prozessende nicht mehr erleben.
 

SPON schrieb:Mehr als 300 Zusatzstoffe für Lebensmittel sind in der EU zugelassen. Bei fast der Hälfte raten Verbraucherschützer vom häufigen Verzehr ab, andere halten sie grundsätzlich für bedenklich - darunter auch Farbstoffe in Süßigkeiten für Kinder.

Farbstoffe in Lebensmitteln: Bunt und gefährlich
Quelle: SPON

Ich kann diese Doku von SilenceDragon nur empfehlen! Die lief am Wochenende wieder auf Arte. Die Produzenten sind durch ganz Europa gereist, haben mindestens ein Dutzend Doktoren interviewt die bei mindestens einem Dutzend verschiedenen Organisationen arbeiten.

Die Grenzwerte für Giftstoffe und Hormone sind völlig falsch gesetzt. Besonders auffällig war das bei "Bisphenol A", das schon bei 200nG/1kg Körpergewicht (nanoGramm !!) bewiesenermaßen schädlich wirkt und Krebs und viele andere Krankheiten verursachen kann.
Der Grenzwert der EU und anderer Staaten für Bisphenol A liegt aber 200x höher.

Wer es noch nicht kennt unbedingt ansehen! Mich machte die Doku beim Schauen sehr, sehr wütend.

SilenceDragon schrieb:Lieber weisnix jedesmal wenn ich den Link anklicke kommt ein ganz anderes Thema wie du vorstellt , könntest du Bitte einen teil des Textes und den Direktlink zum Beitrag für die Zukunft wervenden . Das wäre sehr Lieb .

Hier noch eine schöne Doku zum Thema .

Jap private, ich versuch so gut es geht, auch entsprechend zu reagieren und auf alles Ungesunde zuverzichten, oder eine gesunde Alternative zu finden.

@Cha: Ich schau mir die Doku mal an. Wenn du es so empfielst, dann bin ich mal gespannt, was mich erwartet.


Liebe Grüße!