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Friedrich will mehr Videoüberwachung in deutschen Städten

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Beitrag von Gast So 21 Okt 2012, 11:18

Na dann wäre der Weg zum Polizei- und Überwachungsstaat ja geebnet... Und du Slipi hättest dein "Big Brother" wieder.. nur wären wir dann alle quasi "Teilnehmer"...

Nach der tödlichen Prügelattacke am Berliner Alexanderplatz will Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich die Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen ausweiten. Es dürften keine Gegenden entstehen, die aus Angst gemieden würden. Sonst drohe die Kapitulation des Staates.
„Ich halte es für richtig, dass an Plätzen oder Straßen, an denen es auffällig viel Kriminalität gibt, mehr Kameras installiert werden“, sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) der „Welt am Sonntag“. Videokameras seien ein sehr effizientes Mittel, das auf viele abschreckend und präventiv wirke. „Gewalttäter wissen so, dass sie gefilmt werden. Videoüberwachung kann dazu beitragen, dass die Kriminalität zurückgeht“, sagte Friedrich.

Der CSU-Politiker sprach sich zugleich für mehr Präsenz der Polizei aus. „Je mehr, umso besser. Mehr Polizeistreifen und mehr Präsenz im öffentlichen Raum tragen ganz wesentlich zum Sicherheitsgefühl der Bevölkerung bei“, betonte Friedrich.


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Beitrag von Gast So 21 Okt 2012, 11:23

Aha! Dann sieht das für mich doch schon wieder nach einer False Flag Attacke aus das am Berliner Alexanderplatz wenn 'se deswegen jetzt mehr Videoüberwachung wollen........

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Beitrag von weisnix So 21 Okt 2012, 20:51

Nur das die Videoüberwachung keinen Todschlag/Mord verhindert. Wenn es so wäre hätten wir schon jetzt keinen "Live" Delikte. Das dann der Täter schneller gefasst wird, nützt dem toten Opfer auch nichts mehr. Die Tat darf nicht passieren!!!

Damit sich die Ausgaben der neuen Kameras amortisiert, wird jedes Bagatelldelikt verfolgt. Kippe wegschmeissen, Nase bohren, zu lange einer Frau nachschauen usw. nur die Todschläger schreckt es nicht.

Das Volk wird wiedermal angelogen.

„Jene, die Freiheit aufgeben, um eine vorübergehende Sicherheit zu erwerben, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin, 1706–1790)

„Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave.“ – Aristoteles

„Einen Staat, der mit der Erklärung, er wolle Straftaten verhindern, seine Bürger ständig überwacht, kann man als Polizeistaat bezeichnen.“ – (Ernst Benda, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts)
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Beitrag von Gast Mo 22 Okt 2012, 08:48

Tja das Fatale ist aber laut Rechtssprechung in der BRD das ein Täter erst Täter ist wenn er ein Delikt begangen hat ! Also wird es immer Opfer eines Gewaltverbrechens geben müssen !

Wie sag ich immer so schön :
Deutschland ist ein riesen Gefangenenlager mit Staatssimulation laut einem Zitat dessen Urheber Ich leider vergessen hab !

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Beitrag von weisnix Mo 22 Okt 2012, 12:59

Ich habe nicht die Vorverurteilung aller "Minority Report" gemeint.

Das Problem dieser jungen Leute ist, dass diese die grundlegenden Verhaltensregeln einer Gesellschaft nicht mehr lernen. Kritikfähig? Fehlanzeige! Konflikte Verbal ausfechten? Fehlanzeige! Andere Personen als "Opfer" sehen? Unbedingt, alle Personen müssen Respekt zollen? Natürlich! (Respekt muss man sich verdienen und kann ihn nicht fordern!)

Diese Armen Würstchen wissen im Inneren, dass sie sich selbst belügen. Innerhalb ihrer Clique sind alle Meister darin. Nur nach aussen, anderen Personen gegenüber, wirkt das selbst belügen nicht. Deshalb setzt man die einzige Methode ein die zur Konfliktbewältigung gelernt und gelehrt wird. Den Einsatz von Gewalt.

Das System ist krank und bedarf der Heilung. Dieses ist aber keine neue Erkenntnis.


Zuletzt von weisnix am Mo 22 Okt 2012, 15:07 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Schwarzblut Mo 22 Okt 2012, 14:12

Eine Heilung des Systems ist aber unerwünscht da die Krankheit gewollt und gezielt herbei geführt ist damit sie genau das tun können, was sie derzeit tun...Überwachung ausbauen...

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