Tonmineralien auf dem Mars weit verbreiteter als bislang gedacht
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Tonmineralien auf dem Mars weit verbreiteter als bislang gedacht
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" Atlanta (USA) - Eine neue Analyse der Daten des NASA-Mars-Orbiters "Mars Reconnaissance Orbiter" (MRO) belegt, dass Tonerdemineralien deutlich größere Flächen des Roten Planeten bedecken als bislang angenommen. Solche Mineralien entstehen zumindest auf der Erde nahezu ausschließlich unter Anwesenheit von über längere Zeiträume vorhandenem flüssigem Wasser.
Tatsächlich, so berichtete das Team um Eldar Noe Dobrea vom Planetary Science Institute und Professor James Wray von der Georgia Institute of Technology (Georgia Tech) aktuell im Fachmagazin "Geophysical Research Letters", befinden sich auch im Boden des Eagle-Kraters, der bereits 2004 vom NASA-Marsrover "Opportunity" untersucht wurde, die eindeutigen Hinweise auf einstiges Wasser, die jedoch von der mobilen Laboreinheit nicht erkannt wurden.
Zu ihren Schlussfolgerungen kommen die Forscher anhand einer neuen Auswertung der spektroskopischen Analysen des MRO. Demnach finden sich die Tonmineralien auch in Merdiani-Ebenen, die der Rover vor Ankunft an seiner derzeitigen Position durchquerte – auch hier ohne, dass die Minerale von Opportunity erkannt wurden."
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Pffff......blöde Roboter....erkennen nix....können die überhaupt was da oben?
" Atlanta (USA) - Eine neue Analyse der Daten des NASA-Mars-Orbiters "Mars Reconnaissance Orbiter" (MRO) belegt, dass Tonerdemineralien deutlich größere Flächen des Roten Planeten bedecken als bislang angenommen. Solche Mineralien entstehen zumindest auf der Erde nahezu ausschließlich unter Anwesenheit von über längere Zeiträume vorhandenem flüssigem Wasser.
Tatsächlich, so berichtete das Team um Eldar Noe Dobrea vom Planetary Science Institute und Professor James Wray von der Georgia Institute of Technology (Georgia Tech) aktuell im Fachmagazin "Geophysical Research Letters", befinden sich auch im Boden des Eagle-Kraters, der bereits 2004 vom NASA-Marsrover "Opportunity" untersucht wurde, die eindeutigen Hinweise auf einstiges Wasser, die jedoch von der mobilen Laboreinheit nicht erkannt wurden.
Zu ihren Schlussfolgerungen kommen die Forscher anhand einer neuen Auswertung der spektroskopischen Analysen des MRO. Demnach finden sich die Tonmineralien auch in Merdiani-Ebenen, die der Rover vor Ankunft an seiner derzeitigen Position durchquerte – auch hier ohne, dass die Minerale von Opportunity erkannt wurden."
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Pffff......blöde Roboter....erkennen nix....können die überhaupt was da oben?
Gast- Gast
Re: Tonmineralien auf dem Mars weit verbreiteter als bislang gedacht
Es gibt bei solchen Missionen eben eine große Anzahl von Beschränkungen wie z.B. das Gewicht. Leider habt die Menschheit noch keine "Tricorder" die alles analysieren können. Also liegt es an der Fantasie der Wissenschaftler welche Sensoren zu den Himmelskörpern geschickt werden. Falsche Vorstellungen -> Falsche Sensoren.
Bei der nächsten Mission können die Wissenschaftler hoffentlich die richtigen Sensoren einbauen. Solange ist das Leben auf dem Mars noch in Sicherheit.
Bei der nächsten Mission können die Wissenschaftler hoffentlich die richtigen Sensoren einbauen. Solange ist das Leben auf dem Mars noch in Sicherheit.
weisnix- Admin
- Anzahl der Beiträge : 5800
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Ort : Remulak
Re: Tonmineralien auf dem Mars weit verbreiteter als bislang gedacht
Sehr interessant Slip
L.G
L.G
Nibirius- Moderator
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