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Sea-Survival

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Sea-Survival Empty Sea-Survival

Beitrag von Gast Fr 05 Okt 2012, 10:29

Hier gibt es auch verschiedene Techniken wie im Wildnis Survival auch.
Es gibt Techniken für das offene Meer. Die richtige Reaktion bei Wellengang und Wind. Hitze und Kälte.
Die richtigen Verhaltensweißen in/auf einer Rettungsinsel.
Die herkömmlichen Mittel in einem Seeunfall sind die Rettungskette bzw. die Meldekette
u.a. aber auch :
Pyrotechnische Seenotsignalmittel wie Rauchtopf und Seewasserfärber tagsüber und Signalgeber, Fallschirmrakete, Signalpistole und Handfackel nachts, vorzugsweise in rot oder orange
Signalspiegel oder Flaggen N über C tagsüber
Langames und wiederholtes Heben und Senken beidseitig ausgestreckter Arme
Das Morsesignal als Gruppe • • • – – – • • • SOS per Funk oder Licht
Ein Gewehrschuß oder anderer Explosionsknall jede Minute
Durchgehender Lärm mit einem Nebel-Schall-Gerät (Horn, Glocke,..)
Rechteckige Flagge über Ball oder umgekehrt gesetzt
GPS-gestütztes EPIRB zur satellitengestützten Alarmierung des nächsten MRCC
Funk-Meldung über beliebigen Kanal mit dem gesprochenen Wort MAYDAY oder auch: UKW-Seefunk als fest eingebaute Schiffsfunkstelle über Kanal 16 mit optionalen DSC-Anruf (Kanal 70); siehe auch Notfall-Tafel
Insbesondere bei Segelbooten (Gefahr des Mastbruchs mit Antennenausfall), aber auch bei Besetzung von Beiboot oder Rettungsfloß ein Handfunkgerät
Offshore: Iridium-Satellitentelefonie
Offshore: Inmarsat-Satellitensprechfunk und -datenfunk
Offshore: Grenzwellensprechfunk über 2182 kHz mit DSC-Anruf über 2187,5 kHz sowie Kurzwelle auf den Frequenzen 4125, 6215, 8291, 12290 und 16420 kHz
Diese angaben sind aber von Land zu Land verschieden !

Normalerweise läuft es folgendermaßen ab :

Bei einem Schiffsbruch oder einer Havarie an der die Crew und co das Schiff verlassen müssen , wird man über Lautsprecher aufgefordert zum nächsten Rettungsboot zu gehen,dort wird man von dem Maat und oder Decksmann angewiesen sich geordnet aufzustellen damit die selbstrettung schneller von statten läuft. Ist man im Boot kann es sein das die Hubschrauber mit den rettungstauchern/schwimmer bereits im Heli oder dem Schnellrettungskreuzer unterwegs zu der Havarie ist.
Sollte dies nicht der Fall sein (kommt recht selten vor das man 36 Std. warten muss) treibt man auf der Rettungsinsel auf dem Meer herum :-) (manche werden nach kurzer Zeit Seekrank das geht vorbei wenn man den Blick immer gegen Horizont richtet)
Die Insel muss von Hand aktiviert werden- es gibt keine Insel die sich selbst aufpumpt bei Wasserkontakt ! Selbst wenn sie aufgebreitet auf Deck liegt und das Schiff säuft unter Ihr ab bleibt sie in Ihrem gegenwärtigen Zustand - weiß man das nicht hat man Pech gehabt ! Inseln sind auch dazu konzepiert das sie als eine Art Sprungtuch wirken wenn man gezwungen ist vom Schiff zu springen - sie hält es aus :-)


Viele Rettungsinsel-Hersteller oder Wartungsstationen sind bereit, der Insel kleinere Gegenstände beizupacken. Die größte Sorge wird und das fehlende Trinkwasser machen. Der beigepackte Trinkwasservorrat reicht allenfalls für ganz wenige Tage. Natürlich wissen wir es: Die so oft erzählte Mär vom Seewassergenuss kann tödlich sein, wenn man sie glaubt. Es gilt also, Wasser mitzuführen oder selbst herzustellen. Im Container ist kein Platz, um einen 10-Liter-Kanister, zu verpacken. Also kann dieser nur separat mitgenommen werden, was in der Aufregung leicht schief gehen kann! Besser ist, es Trinkwasser selbst herzustellen. Man vertraue nicht auf Regenwasser, das gibt es nur ganz selten. Auch mit Sonne und Plastikfolie zu kondensieren ist eine Sache zum Verdursten. Inzwischen gibt es handliche Osmosepumpen (ca. 850 Euronen) mit denen in 15 Minuten aus Seewasser ein Becher Trinkwasser hergestellt werden kann - ohne große Anstrengung. Damit könnten sechs Personen vor dem Verdursten bewahrt werden können.
Auf der Insel findet man Notnahrung,Signalspiegel,Leuchtrakete ein Angelset und diverse Raucherzeugungskörper und Wasserfärbekörper.
Im Angelset selbst sind neben Schnur und Köderhaken auch eine Anleitung zum Gebrauch und Bildern von Fischen die nicht essbar sind oder gar Giftig.


Nun möchte ich noch die ersten Techniken erläutern:
- kein Trinken in den ersten 24 Stunden
- niemals Seewasser trinken
- niemals See- und Frischwasser vermischen
- kein Eiweiß essen, es sei denn genügend Wasser ist vorhanden
- körperliche Aktivitäten auf ein Minimum beschränken
- Ruhe während der Tageshitze und wichtige Tätigkeiten in die kühleren Morgen- oder Abendstunden verlegen
- Schatten und kühlende Brise suchen
- Verdunstungskälte zum Beispiel mit feuchten Umschlägen nutzen

Wichtig ist, sich Gedanken zu machen, wie man an Flüssigkeit kommt: Regen auffangen, Kondenswasser sammeln, Umkehr-Osmose-Pumpen, Sonnendestillation, Fischlymphe oder Spinalflüssigkeit oder Fischaugen, Schildkrötenblut,Urin oder einen Einlauf aus Schmutzwasser wären die Möglichkeiten die man alle genutzt garantiert Wasser das trinkbar oder eher dem Verdursten von der Schippe springt.
Beim Auffangen von Wasser, zum Beispiel übers Dach der Rettungsinsel, darauf achten, dass vor dem Regenguss das Dach mit Seewasser von dicken Salzkusten befreit wird.
Durch die Fettverbrennung entstehen Muskelschwund und Proteinmangelzustände. Eine minimale
tägliche Kohlenhydrataufnahme kann das ausgleichen.
Das Fehlen von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sind für Überlebende in Rettungsinseln zumindest innerhalb von zwei Monaten kein Problem.
Generell gilt aber, wenn das Schiff noch schwimmfähig ist dann ist es besser dort auf Hilfe zu warten als sich mit der Insel auf das offene Meer zu begeben .
lG















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