NSU Prozess - 20-jährige Zeugin stirbt plötzlich

NSU Prozess - 20-jährige Zeugin stirbt plötzlich

Quelle: Online Focus
Vor kurzem sagte eine 20-Jährige im NSU-Ausschuss aus, schon damals fühlte sie sich bedroht. Jetzt ist die Frau tot. So wie ihr Exfreund: Der Neonazi hatte behauptet, er kenne den Mörder der Polizistin Kiesewetter. 2013 verbrannte er in einem Auto.

  - 20-jährige Zeugin stirbt kurz nach Aussage bei NSU-Untersuchungsausschuss
  - Frau war eine Ex-Freundin des Neonazis Florian H.
  - H. hatte behauptet, die wahren Täter des Mordes an Michèle Kiesewetter zu kennen
  - Am Tag seiner Vernehmung verbrannte er in seinem Auto

Quelle : Focus Online- / Weiter zum Bericht. klick.

Alles sehr merkwürdig. An Zufälle glaube ich hier nicht mehr. Für mich ein Zeichen , dass die wahren Täter noch auf freien Fuß sind. Und das noch ganz andere Kreise dahinter stecken. Geheimdienste z.B. , die befürchten aufgedeckt zu werden. Weil heraus kommen könnte dass alle NAZI- Taten vermutlich von ihnen kommen, um hier zu Lande die NAZI-Keule bis in alle Ewigkeiten schwingen zu können.

Als NSU Zeuge ist es wohl z.Z. recht schwierig ein Risikolebensversicherung abzuschliessen. Da gibt es bestimmt seit kurzem eine Klausel in den Verträgen.

Hier einige Artikel zur NSU. Betätigt eigentlich meine Meinung das die Sicherheitsbehörden bis zu den Ellenbogen mit drinstecken.

Das Kiesewetter-Rätsel
Quelle: Telepolis

Dokumente zum Mordanschlag auf Michèle Kiesewetter und Martin Arnold in Heilbronn
Quelle: Telepolis

Lese ich mir später durch.
Jedoch denke ich das selbe wie Du. Irgendetwas stinkt zu Himmel.