Waffendeal alarmiert Israel und die USA Russland will Luftabwehrraketen an Syrien liefern
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Waffendeal alarmiert Israel und die USA Russland will Luftabwehrraketen an Syrien liefern
["...Die Lieferung von sechs russischen S-300-Systemen an Damaskus steht womöglich kurz bevor. Mit den modernen Luftabwehrraketen könnte die Fähigkeit des Assad-Regimes, ein internationales Eingreifen zu parieren, erheblich steigen.
Russland steht kurz davor, Luftabwehrraketen des Typs S-300 an das Regime von Baschar al Assad zu verkaufen. Das berichtet das "Wall Street Journal". Der Export des Waffensystems nach Syrien könnte das Kräfteverhältnis in der Region laut Experten erheblich verändern. Vor allem die Fähigkeit des Regimes, sich vor einem Eingreifen Dritter in den Bürgerkrieg zu wehren, würde dramatisch steigen.
Laut dem "Wall Street Journal" hat Israel auf den nahen Abschluss des Waffendeals aufmerksam gemacht und seinen engsten Verbündeten, die USA, gewarnt. Die prüfen nun die Hinweise.
Moskau verweigerte eine Auskunft zu dem Geschäft. Auf Anfrage der Zeitung hieß es von der russischen Botschaft in Washington lediglich, dass es nicht üblich sei, Waffentransfers mit anderen Staaten zu kommentieren.
Mehreren Medienberichten zufolge hat Damaskus nach einer grundlegenden Einigung über den Kauf der S-300-Systeme im Jahr 2010 aber schon erste Anzahlzungen überwiesen. Das Volumen des Geschäfts umfasst demnach 900 Millionen US-Dollar. Dafür soll Syrien sechs Abschussbasen mit 144 Raketen bekommen. Mit ihrer Reichweite von bis zu 200 Kilometern könnten die S-300 Flugzeuge, Marschflugkörper und womöglich auch ballistische Geschosse abfangen. Experten berichteten im "Wall Street Journal", dass eine internationale Intervention angesichts dieses Arsenals deutlich komplizierter werden würde.
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Russland steht kurz davor, Luftabwehrraketen des Typs S-300 an das Regime von Baschar al Assad zu verkaufen. Das berichtet das "Wall Street Journal". Der Export des Waffensystems nach Syrien könnte das Kräfteverhältnis in der Region laut Experten erheblich verändern. Vor allem die Fähigkeit des Regimes, sich vor einem Eingreifen Dritter in den Bürgerkrieg zu wehren, würde dramatisch steigen.
Laut dem "Wall Street Journal" hat Israel auf den nahen Abschluss des Waffendeals aufmerksam gemacht und seinen engsten Verbündeten, die USA, gewarnt. Die prüfen nun die Hinweise.
Moskau verweigerte eine Auskunft zu dem Geschäft. Auf Anfrage der Zeitung hieß es von der russischen Botschaft in Washington lediglich, dass es nicht üblich sei, Waffentransfers mit anderen Staaten zu kommentieren.
Mehreren Medienberichten zufolge hat Damaskus nach einer grundlegenden Einigung über den Kauf der S-300-Systeme im Jahr 2010 aber schon erste Anzahlzungen überwiesen. Das Volumen des Geschäfts umfasst demnach 900 Millionen US-Dollar. Dafür soll Syrien sechs Abschussbasen mit 144 Raketen bekommen. Mit ihrer Reichweite von bis zu 200 Kilometern könnten die S-300 Flugzeuge, Marschflugkörper und womöglich auch ballistische Geschosse abfangen. Experten berichteten im "Wall Street Journal", dass eine internationale Intervention angesichts dieses Arsenals deutlich komplizierter werden würde.
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Re: Waffendeal alarmiert Israel und die USA Russland will Luftabwehrraketen an Syrien liefern
Ersteinmal,denke ich das jedes souveräne Land ein Recht hat seinen Luftraum zu sichern und zu beschützen.
Und zum zweiten sollte man sich einmal Gedanken machen was das kleinere übel ist? Die jetzige Syrische Regierung zu behalten, ist zwar auch scheiße, Aber das kleinere Übel. Oder Zustände wie im Irak oder Afghanistan herbei zu führen.
Und zum zweiten sollte man sich einmal Gedanken machen was das kleinere übel ist? Die jetzige Syrische Regierung zu behalten, ist zwar auch scheiße, Aber das kleinere Übel. Oder Zustände wie im Irak oder Afghanistan herbei zu führen.
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