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Papst Benedikt XVI. tritt zurück..

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Beitrag von Gast Do 14 Feb 2013, 17:31

Ergrauter schrieb:@SlipKnoTfreak29

Das mit der Zwangsvollstreckung ist schon lustig, da ich just heute solche eine Androhung dazu im eigenen Briefkasten fand. Ist sinnlos, da ich vor ca. 3 Jahren einen Offenbarungseid geleistet habe. Aber einige checken es wohl nie, selbst wenn man das schon mehrfach mitgeteilt hat.


Kurz dazu: So ein Offenbarungseid ist 3 Jahre gültig nach meiner Kenntnis. Von daher ist so ein Vorgehen völlig normal, auch wenn es offensichtlich sein mag, dass bei dir nichts zu holen ist.

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Beitrag von Baronfks® Do 14 Feb 2013, 17:51

Richtig Blacky...und somit wird er wohl eine neue EV machen müssen um wieder Ruhe zu haben.....
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Beitrag von Ergrauter Do 14 Feb 2013, 18:53

Ich werde doch gerne nochmals einen OFFENBARUNGSEID leisten!

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Beitrag von Luke Fr 15 Feb 2013, 17:37

Eure Sorgen möchte ich haben. Dafällt mir doch gleich ein Spruch ein.
"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert"
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Beitrag von Simo Fr 22 Feb 2013, 11:00

Sünder im Vatikan liessen Papst zurücktreten
Nicht das Alter sei der wahre Grund für den Rücktritt des Papstes, sondern der Bericht der Kommission, die Vatileaks untersuchte. Darin sei viel von Verstössen gegen die zehn Gebote die Rede.

Weiterlesen: 20 Minuten

Ein Satz der nicht erstaunt:
Der Vatikan hat eine Stellungnahme abgelehnt.
Lest euch auch die Kommentare durch!
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Beitrag von Gast Sa 09 März 2013, 02:06

Tja, da wird es für unseren Ergrauten jetzt aber eng was die Papstwahl betrifft...

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Und selbst Bono steht sicher noch besser da als Heiko. Na ja, vielleicht gibt es ja doch noch eine Sensation... Grins

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Beitrag von Simo Mi 13 März 2013, 19:40

Nach einiger Verwirrung wegen der Rauchfarbe

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haben wir jetzt einen neuen Papst.
Sein Name steht noch aus.
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Beitrag von Simo Mi 13 März 2013, 19:42

Und es ist:

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Mr. Bean!



... nur ein Scherz ...
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Beitrag von Gast Mi 13 März 2013, 20:11

Bezgl. des Rauchs, hier noch weitere Erklärungen...

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Beitrag von Simo Mi 13 März 2013, 20:15

Habemus Papam: Der argentinische Kardinal Jorge Mario Bergoglio ist neuer Papst
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Beitrag von Gast Mi 13 März 2013, 20:38

Und er nennt sich Franziskus der Erste ...........

War dann wohl nix mit Petrus............ist das jetzt gut?

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Beitrag von Simo Mi 13 März 2013, 20:54

Tja, der Malachius war scheinbar auch nicht unfehlbar.
Ob das gut ist? Jetzt müsste das Uminterpretieren der Malachius-Prophezeiung los gehen. War wohl nix mit dem Ölzweig für Ratzi...
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Beitrag von Gast Mi 13 März 2013, 23:00

Neeee........dieser Papst ist auch genau so ein Schwein und Satan wie die anderen......auf Facebook überschlagen sie sich schon mit Schimpfwörtern..... weil er Jesuit ist und auch ein Kinderschänder.....etc........

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Beitrag von Kay the Sheep Mi 13 März 2013, 23:31

Zeig mal die Meldungen von Facebook Slip! Also gib am besten mal den Link und zeig mal die Zitate. Wäre nett!

Na ja das Konklave soll ja das kürzeste u.A. in der Geschichte der Papstwahl gewesen sein. So als ob sich Alle einig waren, oder schon vorher fest stand, was Sache ist.

Mh, und ob das jetzt gut ist - wir könnten ja mal versuchen Gucki anbei zu fragen? Vielleicht hat er ja ein wenig Licht, das er ins Dunkle bringen könnte. Schließlich hat er ja dessbezüglich schon so Einiges erwähnt.

Liebe Grüße!
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Beitrag von Gast Mi 13 März 2013, 23:55

Kann Dir leider keinen Link geben. Das sind einzelne Statuskommentare die mir von meinen Freunden angezeigt werden zu denen dann andere Leute auch was schreiben.......dann müßte ich Dir ja von jeder Profilseite den Link geben Grins .

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Beitrag von Kay the Sheep Do 14 März 2013, 03:30

Ja dann zitiere mal ein paar wichtige Nachrichten Slip! :P

Hier noch ein interessanter Link das der Papst bis dato Genmanipulation gefördert hat! Und damit ihr versteht, warum das so negativ is - zitiere ich ein anderen Link noch vorher, wo sie u.A. Getreide genmanipuliert haben, und an Tiere getestet hatten, das unfruchtbar machen konnte und kann.

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Liebe Grüße!
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Beitrag von Gast Do 14 März 2013, 07:43

Wie kann man nur Genmanipulation fördern? Noch ganz dicht?!

Da gab's doch auch letztens was..........das mit Genmais gefütterte Ratten Tumore gewachsen sind........

Was für Nachrichten soll ich denn zitieren? Das der neue Papst Jesuit ist wurde ja schon in den Nachrichten gesagt. Das kann man auch auf Wikipedia nachlesen: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Oder soll ich die persönlichen Nachrichten der Facebookuser zitieren?

Wenn mal wieder interessante Infos zum Papst kommen dann kann ich das ja machen.....aber im Moment ist es wieder ruhig....


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Beitrag von Gast Do 14 März 2013, 11:20

O.k. hier hab' ich was:

Lars Frei Denker:
Also das ist ja zu doll das muss der Papst schwören bevor er Papst wir na sind die den alle Bescheurt The Biest Vatikan meine Fresse nicht menschlich ...


Schaut euch mal en Schwur der Jesuiten an, da weis man doch alles. unter anderem steht drin !!!
Außerdem verspreche ich, daß ich, wenn sich Gelegenheit bietet, unbarmherzig den Krieg erkläre und geheim oder offen gegen alle Ketzer, Protestanten und Liberale vorgehe, wie es mir zu tun befohlen ist, um sie mit Stumpf und Stiel auszurotten und sie von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen; und ich will weder vor Alter, gesellschaftlicher Stellung noch irgendwelchen Umständen halt machen. Ich werde sie hängen, verbrennen, verwüsten, kochen, enthäupten, erwürgen und diese Ketzer lebendig vergraben, die Bäuche der Frauen aufschlitzen und die Köpfe ihrer Kinder gegen die Wand schlagen, nur um ihre verfluchte Brut für immer zu vernichten. Und wenn ich sie nicht öffentlich umbringen kann, so werde ich das mit einem vergifteten Kelch, dem Galgen, dem Dolch oder der bleiernen Kugel heimlich tun, ungeachtet der Ehre, des Ranges, der Würde oder der Autorität der Person bzw. Personen, die sie innehaben; egal, wie sie in der Öffentlichkeit oder im privaten Leben gestellt sein mögen. Ich werde so handeln, wie und wann immer mir von irgendeinem Agenten des Papstes oder Oberhaupt der Bruderschaft des heiligen Glaubens der Gesellschaft Jesu befohlen wird."


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Quellen:
1. Prof. Dr. Walter Veith, Kapstadt;
2. Ausschnitt aus dem "Schwur der höchsten Weihe" der Jesuiten, aufgeschrieben im Verzeichnis des Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika (House Bill 1523, Contested election case of Eugene C. Bonniwell, against Thos. S. Butler, February 15, 1913, pp. 3215-16)

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Beitrag von Baronfks® Do 14 März 2013, 14:20

Jesuit......das sagt doch ALLES.......Gucki hat recht....Satan in Person hat den Thron bestiegen!!!!......und die ganzen verblendeten (Trottel) beeten den auch noch an und machen ein RIESEN Fest das er erwählt wurde......diese Welt ist doch echt zum kotzen!!!......keiner von denen informiert sich und läuft der Herde hinterher......was geht hier ab?????
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Beitrag von Kay the Sheep Do 14 März 2013, 15:04

Zitat:
Schalom ihr Lieben,

Der Papst in Deutschland. Sonderlehren der Römisch-Katholischen Kirche

Die Römisch-Katholische Kirche hat viele Sonderlehren eingeführt, die sich nicht durch klare Aussagen der Heiligen Schrift belegen lassen, sondern
die im Widerspruch zu Gottes Wort stehen, so etwa die folgenden, nach Jahreszahlen geordnet:
355: Der römische Bischof beansprucht: Er sei der Papst, der direkte Nachfolger des Apostelfürsten Petrus.
• 375: Heiligenverehrung (nach Röm 1,25 Götzendienst) wird offiziell eingeführt.
. 397: Als Folge davon entwickelt sich der Reliquienkult (Überreste von verstorbenen Bischöfen und Heilig gesprochenen werden als wundertätig verehrt; magisches Denken).
• 431: Maria, die Mutter Jesu, wird als »Mutter Gottes« oder »Gottesgebärerin« dogmatisiert.
• 529: Es bilden sich die ersten Mönchsorden (Benediktiner) in Italien.
• 550: Einführung des »Sterbesakraments« (letzte Ölung)
• 592: Behauptung eines »Fegefeuers« nach dem Tod
• 688: Kreuze aus Holz, Stein oder anderen Materialien sollen angebetet werden.
• 715: Heilige sollen im »Gebet« angerufen werden können (nach 3. Mo 19,31 Spiritismus).
• 787: Bilder können verehrt werden (entgegen dem Bilderverbot aus 2. Mo 20,4).
• 1074: Die Priester sollen ehelos bleiben (Zölibat; entgegen 1. Tim 4,1-5; 1. Kor 9,5).
• 1100: Seelenmessen für Verstorbene werden eingeführt.
• 1115: Der Ablass wird eingeführt (Freikauf von zeitlichen Sündenstrafen aus dem Fegefeuer durch Bußleistungen oder Geld). Gibt es auch heute
noch!

• 1208: Das Rosenkranzbeten wird eingeführt (»Gebet« zu Maria; Spiritismus).
• 1215:Die Transsubstantiationslehre wird dogmatisiert (substantielle Verwandlung des Brotes und Weines in den Leib und das Blut Jesu Christi
zur Sündenvergebung).

• 1246: Einführung von »Fronleichnam« (Verehrung des »Leibes Christi« bzw. der Hostie im Tabernakel).
• 1414: Der Wein wird dem Kirchenvolk vorenthalten, es bekommt nur noch die Hostie (das Brot) – gegen Mt 26,27: »Trinket alle daraus!«.
• 1545: Tridentinisches Konzil mit folgenden Beschlüssen der katholischen Kirche. Unter anderem:
1563: 1. Wer behauptet, allein durch den Glauben werde der Sünder gerechtfertigt, der sei ausgeschlossen! (aus der Kirche, von der Erlösung)
2. Wer behauptet, die empfangene Gerechtigkeit werde nicht vor Gott durch gute Werke vermehrt, sondern diese Werke seien nur Früchte und Zeichen der erlangten Rechtfertigung, der sei ausgeschlossen!
1564: Die Apokryphen werden zum Wort Gottes erklärt
• 1854: Unbefleckte Empfängnis Marias wird dogmatisiert (Maria habe Jesus geboren, weil sie selbst sündlos war. Wäre Maria sündig gewesen, hätte auch Jesus Sünden gehabt) – gegen Röm 3,10: »Da ist keiner, der gerecht ist, nicht einer!«
• 1871: Die »Unfehlbarkeit« des Papstes wird behauptet und dogmatisiert.
• 1950: Maria sei leibhaftig zum Himmel aufgefahren (Mariä Himmelfahrt) (findet sich nirgends in der Heiligen Schrift) Lothar Gassmann


Auszug aus: Dr. Lothar Gassmann, KLEINES KATHOLIZISMUS-HANDBUCH, 167 Seiten, 5,80 Euro - beim Autor erhältlich
[list]
[*]


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Liebe Grüße!


Zuletzt von Kay the Sheep am Do 14 März 2013, 15:32 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Kay the Sheep Do 14 März 2013, 15:30

Ps.: Vielen dank Slip! Mach weiter so! :)

Liebe Grüße!
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Beitrag von Gast Do 14 März 2013, 16:04

Danke Happy Du auch.

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Beitrag von Kay the Sheep Fr 15 März 2013, 15:34

Schaut euch mal das an was ich gleich als Link zitieren werde - es ist sehr interessant und aufschlussreich:

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Komplett-Zitat aus dem ersten Link und Ende des 2.:
In acquisa 7/98 fand ich eine Buchbesprechung: Das Managementmodell der Jesuiten, Helmut Geiselhart, Gabler Verlag, 167 Seiten, 68,- DM.

Darin heißt es: "Dem Jesuitenorden ist es gelungen, sich über Jahrhunderte hinweg durch kritische Selbstreflexion permanent zu erneuern. Er hat damit das institutionalisiert, was eine lernende Organisation ausmacht. Dieses Erfolgsprinzip läßt sich auf Unternehmen übertragen. ... Er (Geiselhart) beschreibt Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Orden und Unternehmen, skizziert das Leben des Ordensgründer Ignatius von Loyola und macht den Leser vertraut mit meditativen Übungen als Quelle des Erfolgs."

Um es gleich vorweg zu sagen, ich habe das Buch nicht gelesen. Dennoch ist es wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, daß - und wie Kirchen und Sekten alle Register ziehen, um in die Unternehmen einzudringen - und sei es zunächst nur durch "geistige Übungen". Leider ist dabei eine gewisse Inkonsequenz zu beobachten, denn wer vor Scientology warnt, sollte auch Ziele und Gesinnung aller anderen Sekten, einschließlich der großen Kirchen überprüfen.

Was mit Sicherheit nicht im Buch von Helmut Geiselhart steht, Sie aber vielleicht kennen sollten, wenn Sie das Managementmodell der Jesuiten interessiert, ist
Der Schwur der Jesuiten

Ich ........................................ (Name des zukünftigen Mitglieds der Jesuiten), werde jetzt, in der Gegenwart des allmächtigen Gottes, der gebenedeiten Jungfrau Maria, des gesegneten Erzengels Michael, des seligen Johannes des Täufers, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und all der Heiligen und heiligen, himmlischen Heerscharen und zu dir, meinem geistlichen Vater, dem oberen General der Vereinigung Jesu, gegründet durch den Heiligen Ignatius von Loyola, in dem Pontifikalamt von Paul III. und fortgesetzt bis zum jetzigen, hervorgebracht durch den Leib der Jungfrau, der Gebärmutter Gottes und dem Stab Jesu Christi, erklären und schwören, daß seine Heiligkeit, der Papst, Christi stellvertretender Vize-Regent ist; und er ist das wahre und einzige Haupt der katholischen und universellen Kirche über die ganze Erde; und daß aufgrund des Schlüssels zum Binden und Lösen, der seiner Heiligkeit durch meinen Erlöser Jesus Christus, gegeben ist, er die Macht hat, ketzerische Könige, Prinzen, Staaten, Republiken und Regierungen aus dem Amt abzusetzen, die alle illegal sind ohne seine heilige Bestätigung, und daß sie mit Sicherheit vernichtet werden mögen. Weiter erkläre ich, daß ich allen oder irgendwelchen Vertretern deiner Heiligkeit an jedem Platz, wo immer ich sein werde, helfen und beistehen und sie beraten und mein äußerstes tun will, um die ketzerischen protestantischen oder freiheitlichen Lehren auf rechtmäßige Art und Weise oder auch anders auszurotten, und alle von ihnen beanspruchte Macht zu zerstören.

Ich verspreche und erkläre auch, daß ich nichtsdestoweniger darauf verzichte, irgendeine ketzerische Religion anzunehmen, um die Interessen der Mutterkirche auszubreiten und alle Pläne ihrer Vertreter geheim und vertraulich zu halten, und wenn sie mir von Zeit zu Zeit Instruktionen geben mögen, sie nicht direkt oder indirekt bekanntzugeben durch Wort oder Schrift oder welche Umstände auch immer; sondern alles auszuführen, das du, mein geistlicher Vater, mir vorschlägst, aufträgst oder offenbarst ...

Weiter verspreche ich, daß ich keine eigene Meinung oder eigenen Willen haben will oder irgendeinen geistigen Vorbehalt, was auch immer, selbst als eine Leiche oder ein Kadaver, sondern bereitwillig jedem einzelnen Befehl gehorche, den ich von meinem Obersten in der Armee des Papstes und Jesus Christus empfangen mag. Daß ich zu jedem Teil der Erde gehen werde, wo auch immer, ohne zu murren, und in allen Dingen unterwürfig sein will, wie auch immer es mir übertragen wird ... Außerdem verspreche ich, daß ich, wenn sich Gelegenheit bietet, unbarmherzig den Krieg erkläre und geheim oder offen gegen alle Ketzer, Protestanten und Liberale vorgehe, wie es mir zu tun befohlen ist, um sie mit Stumpf und Stiel auszurotten und sie von der Erdoberfläche verschwinden zu lassen; und ich will weder vor Alter, gesellschaftlicher Stellung noch irgendwelchen Umständen halt machen. Ich werde sie hängen, verbrennen, verwüsten, kochen, enthäupten, erwürgen und diese Ketzer lebendig vergraben, die Bäuche der Frauen aufschlitzen und die Köpfe ihrer Kinder gegen die Wand schlagen, nur um ihre verfluchte Brut für immer zu vernichten. Und wenn ich sie nicht öffentlich umbringen kann, so werde ich das mit einem vergifteten Kelch, dem Galgen, dem Dolch oder der bleiernen Kugel heimlich tun, ungeachtet der Ehre, des Ranges, der Würde oder der Autorität der Person bzw. Personen, die sie innehaben; egal, wie sie in der Öffentlichkeit oder im privaten Leben gestellt sein mögen. Ich werde so handeln, wie und wann immer mir von irgendeinem Agenten des Papstes oder Oberhaupt der Bruderschaft des heiligen Glaubens der Gesellschaft Jesu befohlen wird."

Quellen:
1. Prof. Dr. Walter Veith, Kapstadt;
2. Ausschnitt aus dem "Schwur der höchsten Weihe" der Jesuiten, aufgeschrieben im Verzeichnis des Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika (House Bill 1523, Contested election case of Eugene C. Bonniwell, against Thos. S. Butler, February 15, 1913, pp. 3215-16)

Wie finden Sie das Managementmodell der Jesuiten?

Der spanische Ex-Jesuit Dr. Alberto Rivera schreibt in "Die Heiligen Väter": Nun werden Sie die "Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden" (Offenbarung 17,5) in all ihrer politischen, wirtschaftlichen und militärischen Macht kennenlernen. Als ich ein vereidigter Jesuit war, wurde uns die Wahrheit über beide, die Nazi- und kommunistische Partei erzählt. Ich lernte, warum Millionen wehrloser Juden in den Tod gestürzt wurden. Drei Jahre lang wurde ich von einem brillanten deutschen Jesuiten, Augustin Cardinal Bea, unterrichtet, der uns streng geheime Informationen gab, die nie in Geschichtsbüchern erscheinen werden.

Die meisten großen protestantischen Lehrer, wie Wyklif, Calvin, Wesley, Finney, Moody, Spurgeon, und viele andere glaubten (auch Luther), daß die römisch-katholische Institution die "Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden" sei. Die Offenbarung in der Bibel beschreibt in Kapitel 17 nicht das alte Babylon, sondern den Vatikan in den heutigen Tagen!

Kein anderes religiöses System in der Welt nennt sich selbst "Mutter". Sogar ihre Farben sind in der Bibel beschrieben,"scharlach" und "purpur", Symbole der Autorität. Kein anderes religiöses System hat die Kräfte: politisch und religiös. Die "Mutter der Greuel" hat viele Kinder ... Sie wurden von Satan durch den Vatikan erschaffen und unterhalten, um Tod und Elend über Millionen von Menschen zu bringen. Das ist eines der am strengsten gehüteten Geheimnisse moderner Zeit."


"... Weil das große römische Imperium zerfiel, wechselten die Caesaren ihre Kleidung und zogen sich religiöse Kostüme an; aber ihr satanisches, religiöses System blieb. Sie gaben ihren alten Göttern neue Namen. Jupiter wurde der Apostel Petrus, Venus die Jungfrau Maria usw. Wegen der schweren Christenverfolgung funktionierte die wahre Gemeinde Christi seit dem Jahre 60 n.Chr. nur im Untergrund (Katakomben).

"... Ignatius von Loyola (1491-1556). Er war der Erfinder der "Gesellschaft Jesu" = Societas Jesu (S.J.), des Jesuiten- Ordens. Er gründete auch die "Illuminati" (= Erleuchteten) und wurde der erste Jesuiten-General. Dank der Unterstützung der römisch-katholischen Institution wurde er 1622 zum Heiligen gemacht (Denkmal in der Kirche Del Gesu in Rom). Er war ein satanisches Genie und baute eine Armee spezieller Priester auf, die völlig der Disziplin und Ordnung untertan waren. Sie haben Kriege gestartet, Könige und Präsidenten ermorden lassen (z.B. Abraham Lincoln) und werden alles tun, um Leben oder Ruf dessen zu vernichten, der es wagt, ihnen im Wege zu stehen. Die Jesuiten waren aus fast allen Nationen hinausgeworfen worden, mit Ausnahme der USA, wo sie sehr aktiv sind in der Politik, der US-Einwanderung usw. Ihre Aufgabe ist es, jedermann so weit zu bringen, daß sie auf ihre Knie fallen, um den Papst als den Stellvertreter Jesu Christi auf Erden anzuerkennen und sich völlig seiner Macht zu unterwerfen. Der Jesuiten-General ist bekannt als der "Schwarze Papst". er regiert in Wirklichkeit den Vatikan hinter den Szenen; und Satan leitet den schwarzen Papst.

Die meisten Bücher über die Jesuiten sind entweder vermißt, verbrannt oder werden nicht mehr gedruckt. Nicht nur Bücher, sondern auch Ex-Jesuitenpriester sind entweder spurlos verschwunden oder tot. Waren bzw. sind die Jesuiten auch im 20. Jahrhundert tätig? ... Was Sie jetzt lesen werden, wird Ihnen die Haare zu Berge stehen lassen! ...

In der spanischen Presse wurde am Todestag Hitlers eine Begräbnisrede in der Presse veröffentlicht: "Adolf Hitler, ein Sohn der katholischen Kirche starb als "Verteidiger des Christentums". Es ist verständlich, daß keine Trauerworte über seinen Tod gefunden werden können, weil es viele gibt, die sein Leben verherrlichen. Über seinen sterblichen Überresten stand eine siegreiche moralische Figur. Mit der Palme der Märtyrer gibt Gott Hitler den Sieger-Lorbeerkranz."

Dies war eine Verlautbarung des Vatikan via Madrid. Hat sich die Mutter aller Greuel jemals vor der Welt oder den Juden entschuldigt? Nein, sie wird es nie tun. Der Vatikan anerkannte Isral bis heute nicht als Staat. Der Preis für eine Anerkennung wäre die Besitznahme Jerusalems durch den Vatikan. Gott helfe uns, sollten die USA ein Konkordat mit dem Vatikan unterschreiben! Verhandlungen sind im Gange. Die religiöse Maschine dieser Zeit ist sehr alt ..." "Ein Bindeglied ist heute gefunden, nämlich im Obelisk, der eine viereckige Säule ist, die in die 4 Himmelsrichtungen weist. Auf der Spitze befindet sich eine Pyramide. Diese repräsentiert eine Kombination von religiöser und politisch-weltlicher Macht. Der Obelisk befindet sich in Ägypten, in den USA (Washingtonmonument) und im Vatikan. Für die Freimaurer, die Jesuiten und Illuminati steht es als geheimes Symbol für "Eine-Welt-Regierung".




Zitat 2. Link:
MEIN FAZIT:
“An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!” Im 30-jährigen Krieg starben 90% der Deutschen. Die Jesuiten empfahlen z.B. bei der Schlacht um Nördlingen (16. September 1634) den Dauerbeschuss (trotz Zivilisten), Jesuiten fungierten als Artilleriekommandeure. Sie arbeiteten großteils im Stab der kaiserlichen/katholischen Armee und taten eigenhändig Blutarbeit, nicht “Jesu Werk”. Sie wurden aufgrund ihrer taktischen Studien alter Feldherren und deren Tricks vom Militär überaus geschätzt und hatten große Macht.
Südamerika war das “Eldorado” der Jesuiten. Hier lief das Konzept noch ungestörter ab: es gab keine Konkurrenz und die Greuel ziehen sich bis zum heutigen Tage hin.
Kirche & jedwede Macht zu verbinden, zerstört die Verbindung zu Gott, der dadurch für viele unsichtbar wird!



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Beitrag von Kay the Sheep Di 19 März 2013, 20:02

Ich habe noch einen sehr interessanten Bericht gefunden, ich werde das Wichtigste/Interessanteste genauer mal farblich makieren :

Quelle:
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Zitat:
Papst-Kenner über Junta-Verbindungen: „Bergoglio spielt ein doppeltes Spiel“
Posted on 16. März 2013 by aikos2309

papst-jesuiten-junta

Der neue Papst hat in den 70ern Jesuiten bei der Junta angeschwärzt. Das sagt der Investigativjournalist Horacio Verbitsky.

Herr Verbitsky, warum bestehen eigentlich überhaupt Zweifel am Verhalten Jorge Bergoglios während der argentinischen Militärdiktatur?

Er war der Obere der Compañía de Jesús in Argentinien, also der Jesuiten. Er war der letzten Perón-Regierung intensiv verbunden. Und er war Mitglied in einer Organisation namens Guardia de Hierro, einer Gruppierung innerhalb des Peronismus, die eine sehr mystische Entwicklung nahm, die Perón mit Jesus Christus gleichsetzte. Als der Militärputsch erfolgte, wurde diese Organisation von Admiral Massera kooptiert. Der benutzte die Organisation bei den Konflikten innerhalb der Militärjunta gegen General Videla. An diesem ganzen Prozess war Bergoglio beteiligt.

Wie denn?

Die Compañía de Jesús war in jenen Jahren so etwas wie die Avantgarde des sozialen Aktivismus und des „Tercermundismo“, also der Emanzipation der Dritten Welt, sehr aktiv in den Armenvierteln. Bergoglio setzte eine inhaltliche Neuorientierung durch: Er machte den sozialen Aktivitäten ein Ende und orientierte auf spirituelle Arbeit. Und er ließ jene Pater im Stich, die er noch selbst in die Armenviertel geschickt hatte.

Mit welchen Folgen?

Einige von diesen Pastoren wurden verschleppt, und sie beschuldigten später ihn, sie den Militärs ausgeliefert zu haben, insbesondere Orlando Yorio und Francisco Jálics. Beide waren verschleppt und fünf Monate in der Esma gefoltert worden. Yorio äußerte später sogar den Verdacht, dass bei einem Verhör, als er mit verbundenen Augen auf ein Bett gefesselt war, Bergoglio selbst anwesend war. Das hat er mir so gesagt.

Und was sagt Bergoglio dazu?

Bergoglio bestreitet das alles. Er sagt vielmehr, er habe für die Befreiung der beiden gesorgt.

Das sind zwei Versionen einer Geschichte.

Sie sind das Ergebnis eines doppelten Spiels Bergoglios, von dem Yorio und seine Mitstreiter berichten: Nach außen väterlicher Schutz, in Wirklichkeit Konspiration gegen sie. Zuerst wurde ihnen der Schutz der Jesuiten entzogen. Dann wurde ihnen angeboten, in eine andere Diözese in Buenos Aires zu gehen. Er, Bergoglio, wolle darüber mit dem Bischof sprechen. Dann stellte sich heraus, dass Bergoglio dem Bischof erzählt hatte, dass es sich bei den beiden um Subversive handele, denen man nicht helfen solle.

Haben Sie Bergoglio mit den Vorwürfen persönlich konfrontiert?

Ich habe eine Reihe von Interviews mit ihm geführt. Er bestritt die Vorwürfe, zeigte mir verschiedene Dokumente, die zum Beispiel zeigen sollten, dass die beiden nicht von ihm aus dem Armenviertel abgezogen wurden, sondern dass sie selbst um Versetzung gebeten hatten. Das ist die klassische jesuitische Vorgehensweise: Ich schmeiße dich raus, aber du musst selbst schriftlich um Versetzung bitten, und wenn du das tust, dann sorge ich dafür, dass du irgendwo gut unterkommst. Er hat mir also all das gesagt und gezeigt, und ich habe dann seine Version veröffentlicht.

Kann es sein, dass Yorio nach der Folter unter Verfolgungswahn litt?

Bergoglio ließ durchblicken, dass Yorio psychisch instabil sei. Ich habe viele Stunden mit Yorio gesprochen – er machte nicht den Anschein, ein Fall für den Psychiater zu sein.

Gibt es Belege für eine persönliche Nähe zwischen Bergolio und der Junta?

Die Jesuitenuniversität in Buenos Aires vergab unter Bergoglios Regentschaft einen Ehrendoktortitel an Emilio Massera. Der hielt zur Verleihung eine Dankesrede, die von Antimarxismus, Antifreudianismus und Antisemitismus geprägt war. Bergoglio gab grünes Licht für die Verleihung, nahm aber nicht daran teil. Deshalb findet auch niemand ein Foto von den beiden zusammen. Wenig später reiste Massera nach Washington und hielt einen Vortrag an der dortigen Jesuitenuniversität. Auch das wäre ohne die Empfehlung des Leiters der argentinischen Jesuiten nicht denkbar gewesen. Ein so umstrittener Diktator wird an keiner Jesuitenuniversität empfangen, ohne dass man sich vorher mit dem Chef der Jesuiten aus seinem Land abstimmt.

Was sagt denn Francisco Jálics, der mit Yorio zusammen entführt worden war?

Er lebt in Deutschland, und er möchte nicht darüber sprechen. Er sagt, er habe vieles vergessen und außerdem vergeben. Als ich allerdings die Geschichte damals ver-öffentlichte, sprach er schon mit mir, und er bestätigte auch die Daten, bat allerdings darum, nicht als Quelle zitiert zu werden.

Wie sicher sind Sie, dass Yorios Vorwürfe berechtigt sind?

Ich hatte Zweifel. Für mich war ein Dokument entscheidend, dass ich in den Archiven des Außenministeriums gefunden habe. Es war ein Brief, in dem Bergoglio 1979 das Ministerium gebeten hat, den Pass Francisco Jálics zu verlängern, ohne dass Jálics aus Deutschland nach Argentinien zurückkehren müsse.

Also hat er sich für ihn eingesetzt!

Ja, aber in der gleichen Akte finden sich die Notiz eines Beamten des Außen-ministeriums, auf der steht, das Jálics ein Subversiver sei, der ernste Konflikte mit der Kirchen-hierarchie hatte und in der Esma eingesessen hatte. Und da steht, dass diese Informationen von Pater Jorge Bergoglio stammen, dem Leiter der Compañía de Jesús. Das hat für mich jede Diskussion beendet, denn es zeigt exakt, was Orlando Yorio immer sagte: ein doppeltes Spiel.

Mal abgesehen vom Fall Yorio/Jálics. Gibt es Belege für weiteres Fehlverhalten Bergoglios?

Es gibt viele weitere Zeugenaussagen, die belegen, wie Bergoglio als Leiter der Compañía de Jesús den gesamten progressiven Flügel der Jesuiten absägte. Es gibt in den Archiven des Außenministeriums auch ein gegen Ende der Diktatur verfasstes Dokument vom Geheimdienst, in dem es heißt, dass trotz der Bemühungen Bergoglios, die Kirche von „Zurdos“ zu säubern, eine neue Welle des Tercermundismo in der Compañía de Jesús am Entstehen sei.

Wie erklären Sie es sich, dass Friedensnobelpreisträger Adolfo Pérez Esquivel jetzt sagte, Bergoglio habe keine Verbindungen zur Diktatur gehabt? Wörtlich sagte er: „Es gab Bischöfe, die Komplizen waren, Bergoglio aber nicht.“

Ich weiß es nicht. Vielleicht hat er nicht alles gelesen, was ich publiziert habe.

Es gab in Argentinien auch Bischöfe, die sich während der Diktatur anders verhalten haben. Ist Bergoglio ein Einzelfall?

Viele Bischöfe haben die Militärregierung sehr offen unterstützt und in Reden und Erklärungen zum „Krieg Gottes“ ermutigt. Aber es gab einige wenige, die gegen die Diktatur kämpften, die Verfolgte beschützten und sich für die Menschenrechte einsetzten. Aber das war nicht mehr als ein halbes Dutzend.

Es gibt Medien in Europa, die Bergoglio als „Papst der Armen“ preisen und ihn, weil er aus Lateinamerika kommt, in die Nähe der Befreiungstheologie rücken.

Er ist ihr größter Feind. Unter seiner Regentschaft bei den Jesuiten wurden Dutzende Artikel veröffentlicht, die sich vehement gegen die Befreiungstheologie aussprachen. „Papst der Armen“ – das kann schon sein, denn er ist ein konservativer Populist. Er ist sehr bedacht darauf, dass alle Welt weiß, dass er U-Bahn und Bus fährt, dass er alte Schuhe trägt und gebrauchte Kleider, dass er den kirchlichen Pomp ablehnt. Er ist ein großer Schauspieler. Seine Predigten übt er vorher ein, um ihnen dramatische Effekte zu geben, er gestikuliert viel. Er ist ein hemmungsloser Populist, recht flexibel in Fragen der Doktrin, allerdings unerbittlich gegen die Befreiungstheologie. Er redet sehr viel von den Armen – ein Populist eben.

Und die Praxis?

In der Praxis stellt er sich an die Seite jener Mächtigen, die er rhetorisch angreift, und unterstützt sie zum Beispiel in ihrer Weigerung, Steuern zu bezahlen.

Was erwarten Sie von seinem Pontifikat?

Er wird einerseits sehr konservativ sein – immerhin organisierte er die Demonstrationen gegen die Homo-Ehe in Argentinien, bei denen er vom Kampf Gottes gegen den Teufel sprach. Und andererseits werden wir Dinge sehen wie eine Messe auf einem Bahnhof, Besuche in den Armenvierteln. Aber immer sehr orthodox-konservativ. Das ist ja auch absehbar: Der Mann ist Papst, nicht Revolutionsführer!

Hat er ein politisches Ziel?

Es ist denkbar, dass er sich vorstellt, für die linken Regierungen Lateinamerikas das zu sein, was Wojtyla für Polen war. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gibt es im Vatikan eine Praxis, Päpste zu bestellen – manchmal finanziert vom US-Geheimdienst wie Pius XII. –, die eine bestimmte Aufgabe erfüllen. Pius XII. sollte verhindern, dass in Italien die Kommunisten die Wahl gewinnen, Johannes Paul II. sollte den kommuni-stischen Ostblock penetrieren. Das ist alles bestens dokumentiert. Es scheint, als ob es jetzt um Südamerika geht.

Titelbild: „Die Jesuitenuniversität in Buenos Aires vergab unter Bergoglio einen Ehrendoktortitel an Junta-Admiral Emilio Massera (2. v. l.)“.

Horacio Verbitsky, Journalist, 1942 in Buenos Aires geboren, hat sich durch seine Recherchen zur Militärdiktatur einen Namen gemacht. Der Kolumnist bei Página/12 ist auch Autor unzähliger Bücher, darunter „El Si- lencio – von Paul VI. zu Bergoglio: Die geheimen Beziehungen der Kirche zur Esma“ (2005).

Quellen: dpa/taz.de vom 16.03.2013


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Beitrag von Gucki Mi 20 März 2013, 17:22

Ein interessantes Foto.

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