Organspendeausweis - was Ärzte, Krankenkassen, Politiker und Medien verschweigen und wie sie irreführen
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Organspendeausweis - was Ärzte, Krankenkassen, Politiker und Medien verschweigen und wie sie irreführen
Hier ein Auszug von dem Bericht auf der Seite: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
"Liebe Mit-Menschen,
wenn Sie von Ihrer Krankenkasse das Formular zur Organentnahme-Zustimmung in Kürze bekommen bzw. bereits erhalten haben, werden Sie wohl kaum im Begleittext darüber informiert, dass z.B.
- Organe und die meisten Gewebe nur von noch lebenden Körpern für eine Transplantation verwendet werden können. Organe werden daher immer von einem lebenden, allenfalls im Sterbeprozess befindlichen Menschen entnommen, bei dem lediglich das Gehirn als 'tot' erklärt wird.
- der sog. 'Hirntod' keinesfalls den wirklichen Todeszeitpunkt darstellt, sondern lediglich aufgrund fragwürdiger diagnostischer 'Beweise' unterstellt wird, wenn das Gehirn tot sei, sei zugleich der ganze Mensch 'tot' - obgleich ein 'hirntoter' Mensch noch Wochen, Monate oder Jahre weiterleben oder gar wieder völlig gesund werden kann! Beispiele belegen das!
ein Körper erst wirklich dann tot ist, wenn Herz und Lunge ihre Funktion restlos eingestellt haben. Danach wird der Körper blass, kalt, starr und fleckig.
- die sterbende 'hirntote' Person während der blutigen Organentnahme Schmerzen, Entsetzen, Horror und Panik empfinden kann, weil die sich währenddessen noch vom Körper lösende Seele die ganze entwürdigende Prozedur bewußt miterleben kann. Diese Horror-Marter-Eindrücke spiegeln sich oft im Antlitz des Sterbenden bzw. nach dessen eigentlichen Tod durch die OP - und entsetzen die Angehörigen, falls sie überhaupt die ausgewaidete Person nochmals sehen dürfen.
- die fortexistierenden Wesensteile Seele und Geist müssen diese Organauswaidungs-Schockerlebnisse nach dem dadurch eingetretenen Leibestod als schwere Hypothek verkraften und mühsam verarbeiten.
- gar nicht selten mehr Organe entfernt werden, als der 'Spender' oder dessen Angehörige erlaubt haben. Die extrem hohen finanziellen Profite des Organhandels können zur selbstherrlichen Entnahmeausweitungspraxis führen.
- Kliniken mit Intensivstation finanziell dazu angereizt werden, vor allem verunglückte und jüngere 'Hirntodkandidaten' weniger zwecks Regeneration, sondern bevorzugt in Hinblick auf die baldige Organentnahme zu diagnostizieren und zu behandeln. Infos mit vertrauliche Daten über den todesnahen Zustand werden meist rascher an Organtransplantationszentren weitergeleitet, als Angehörige darüber informiert werden! Durch zeitlichen und hohen moralischen Druck werden dann Angehörige zu einer Organentnahme beim Sterbenden überredet / überrumpelt!
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Man o man
"Liebe Mit-Menschen,
wenn Sie von Ihrer Krankenkasse das Formular zur Organentnahme-Zustimmung in Kürze bekommen bzw. bereits erhalten haben, werden Sie wohl kaum im Begleittext darüber informiert, dass z.B.
- Organe und die meisten Gewebe nur von noch lebenden Körpern für eine Transplantation verwendet werden können. Organe werden daher immer von einem lebenden, allenfalls im Sterbeprozess befindlichen Menschen entnommen, bei dem lediglich das Gehirn als 'tot' erklärt wird.
- der sog. 'Hirntod' keinesfalls den wirklichen Todeszeitpunkt darstellt, sondern lediglich aufgrund fragwürdiger diagnostischer 'Beweise' unterstellt wird, wenn das Gehirn tot sei, sei zugleich der ganze Mensch 'tot' - obgleich ein 'hirntoter' Mensch noch Wochen, Monate oder Jahre weiterleben oder gar wieder völlig gesund werden kann! Beispiele belegen das!
ein Körper erst wirklich dann tot ist, wenn Herz und Lunge ihre Funktion restlos eingestellt haben. Danach wird der Körper blass, kalt, starr und fleckig.
- die sterbende 'hirntote' Person während der blutigen Organentnahme Schmerzen, Entsetzen, Horror und Panik empfinden kann, weil die sich währenddessen noch vom Körper lösende Seele die ganze entwürdigende Prozedur bewußt miterleben kann. Diese Horror-Marter-Eindrücke spiegeln sich oft im Antlitz des Sterbenden bzw. nach dessen eigentlichen Tod durch die OP - und entsetzen die Angehörigen, falls sie überhaupt die ausgewaidete Person nochmals sehen dürfen.
- die fortexistierenden Wesensteile Seele und Geist müssen diese Organauswaidungs-Schockerlebnisse nach dem dadurch eingetretenen Leibestod als schwere Hypothek verkraften und mühsam verarbeiten.
- gar nicht selten mehr Organe entfernt werden, als der 'Spender' oder dessen Angehörige erlaubt haben. Die extrem hohen finanziellen Profite des Organhandels können zur selbstherrlichen Entnahmeausweitungspraxis führen.
- Kliniken mit Intensivstation finanziell dazu angereizt werden, vor allem verunglückte und jüngere 'Hirntodkandidaten' weniger zwecks Regeneration, sondern bevorzugt in Hinblick auf die baldige Organentnahme zu diagnostizieren und zu behandeln. Infos mit vertrauliche Daten über den todesnahen Zustand werden meist rascher an Organtransplantationszentren weitergeleitet, als Angehörige darüber informiert werden! Durch zeitlichen und hohen moralischen Druck werden dann Angehörige zu einer Organentnahme beim Sterbenden überredet / überrumpelt!
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Man o man
Gast- Gast
Re: Organspendeausweis - was Ärzte, Krankenkassen, Politiker und Medien verschweigen und wie sie irreführen
Bei der Organspende ist noch ein riesiger Bedarf an Rechtssicherheit.
Auch sollte Organspenden von der kommerziellen Seite der Heilkunst abgekoppelt werden. Jedes zuwiderhandeln sollte mit harten Strafen belegt werden. Aber solange der Schutz des Eigentums vor dem Schutz des Lebens steht, wird es wohl Utopie bleiben.
Auch sollte Organspenden von der kommerziellen Seite der Heilkunst abgekoppelt werden. Jedes zuwiderhandeln sollte mit harten Strafen belegt werden. Aber solange der Schutz des Eigentums vor dem Schutz des Lebens steht, wird es wohl Utopie bleiben.
weisnix- Admin
- Anzahl der Beiträge : 5800
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Ort : Remulak
Re: Organspendeausweis - was Ärzte, Krankenkassen, Politiker und Medien verschweigen und wie sie irreführen
super beitrag, slipi.
sehe ich ähnlich wie weisnix. ich fürchte, dass es zur korrekten und umfassenden kontrolle nie kommen wird. missbrauch wird da immer möglich sein.
sehe ich ähnlich wie weisnix. ich fürchte, dass es zur korrekten und umfassenden kontrolle nie kommen wird. missbrauch wird da immer möglich sein.
Ankh- Anzahl der Beiträge : 743
Anmeldedatum : 06.11.11
Alter : 46
Re: Organspendeausweis - was Ärzte, Krankenkassen, Politiker und Medien verschweigen und wie sie irreführen
Hier noch ein Pdf was ich gerade gefunden habe, für einen Nicht Organspendenausweis: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Hab' ich mir auch schon ausgedruckt. Echt heftig das die einem noch lebendem Menschen die Organe entnehmen weil es gar nicht anders geht. Das ist doch Mord! Unfassbar! Und den Massen wird das natürlich wie immer vorenthalten. Nur für ihre dreckigen Geschäfte....boa...das regt mich so auf
Hab' ich mir auch schon ausgedruckt. Echt heftig das die einem noch lebendem Menschen die Organe entnehmen weil es gar nicht anders geht. Das ist doch Mord! Unfassbar! Und den Massen wird das natürlich wie immer vorenthalten. Nur für ihre dreckigen Geschäfte....boa...das regt mich so auf
Gast- Gast
Re: Organspendeausweis - was Ärzte, Krankenkassen, Politiker und Medien verschweigen und wie sie irreführen
und aus diesem grund, werde ich nie einen Ausweis tragen, ich habe Angst übereilig für hirntod erklärt zu werden.
Organspenden würde ich aber dennoch, meine Mutter weiss bescheid und würde im ernstfall ihre Zustimmung geben.
Das der Körper dafür noch leben muss, ich eigenltich logisch und sollte ohne diesem Text klar gewesen sein.
Organe müssen durchblutet sein, sonst sterben sie ab.
Wenn das Herz nicht mehr schlägt und das Blut nicht mehr zirkuliert, der Körper also nicht mehr mit Sauerstoff versorgt wird, beginnt sofort das Stadium der Verwesung und die Organe sind nicht mehr verwertbar.
Wenn man wirklich Hirntod ist, werden im Idealfall die Maschinen abgestellt und das ist dann, ebenso "Mord".
Ich würde nicht Wochen oder monatelang durch Maschinen am Leben gegalten werden, ohne aussicht auf ein annehmbares Leben, falls ein Wunder geschiet.
Klar gibt es immer wieder Wunder, ich persönlich möchte nicht ewig an der Maschine liegen und hoffen, das ich für ein Wunder auserwählt wurde.
Das ist genauso grausam für die Seele, nicht sterben dürfen.
Ich sehe es auch nicht so, das die Seele leidet, weil Organde entnommen werden.
Leidet die Seele auch, wenn einem das Leben durch ein Organtransplantat ermöglicht wird?
Immerhin wird der auch lebend ein Organ entnommen.
Jede Blutennahme müsste eine Qual für die Seele sein.
Ich habe nur Angst, das man übereifrig für hirntod erklärt wird, aber das bestimmt nicht nur ein Arzt.
Trotzdem..... meine Mutter weiss bescheid, sie ist mein Ausweis.
Warum sollen meine Organe mit mir in der Erde verfaulen, wenn einem anderen Menschen dadurch ein Lebenswertes Leben geschenkt werden kann?
sorry... begreife ich nicht!
Organspenden würde ich aber dennoch, meine Mutter weiss bescheid und würde im ernstfall ihre Zustimmung geben.
Das der Körper dafür noch leben muss, ich eigenltich logisch und sollte ohne diesem Text klar gewesen sein.
Organe müssen durchblutet sein, sonst sterben sie ab.
Wenn das Herz nicht mehr schlägt und das Blut nicht mehr zirkuliert, der Körper also nicht mehr mit Sauerstoff versorgt wird, beginnt sofort das Stadium der Verwesung und die Organe sind nicht mehr verwertbar.
Wenn man wirklich Hirntod ist, werden im Idealfall die Maschinen abgestellt und das ist dann, ebenso "Mord".
Ich würde nicht Wochen oder monatelang durch Maschinen am Leben gegalten werden, ohne aussicht auf ein annehmbares Leben, falls ein Wunder geschiet.
Klar gibt es immer wieder Wunder, ich persönlich möchte nicht ewig an der Maschine liegen und hoffen, das ich für ein Wunder auserwählt wurde.
Das ist genauso grausam für die Seele, nicht sterben dürfen.
Ich sehe es auch nicht so, das die Seele leidet, weil Organde entnommen werden.
Leidet die Seele auch, wenn einem das Leben durch ein Organtransplantat ermöglicht wird?
Immerhin wird der auch lebend ein Organ entnommen.
Jede Blutennahme müsste eine Qual für die Seele sein.
Ich habe nur Angst, das man übereifrig für hirntod erklärt wird, aber das bestimmt nicht nur ein Arzt.
Trotzdem..... meine Mutter weiss bescheid, sie ist mein Ausweis.
Warum sollen meine Organe mit mir in der Erde verfaulen, wenn einem anderen Menschen dadurch ein Lebenswertes Leben geschenkt werden kann?
sorry... begreife ich nicht!
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