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Kornkreise 2013: Erste Gras-Kreis-Formationen in den Niederlanden

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Kornkreise 2013: Erste Gras-Kreis-Formationen in den Niederlanden  - Seite 3 Empty Re: Kornkreise 2013: Erste Gras-Kreis-Formationen in den Niederlanden

Beitrag von Gast Di 11 Jun 2013, 21:48

Ja von 2012 bringt mir das leider nix weisnix. Der KK den der Ergraute geposted hat ist von 2001.

Und der ist im übrigen auch sehr, sehr leicht herzustellen. Da es sich nur um Kreise handelt. Dazu brauch' man nur einen Stock mit 'ner Schnur dran.

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Kornkreise 2013: Erste Gras-Kreis-Formationen in den Niederlanden  - Seite 3 Empty Re: Kornkreise 2013: Erste Gras-Kreis-Formationen in den Niederlanden

Beitrag von Ergrauter Di 11 Jun 2013, 22:05

Naja leicht herzustellen wohl auch nicht unbedingt. Ist ein relativ einfaches Muster, das stimmt wohl, trotzdem ist es nicht einfach, eine Zeichnung vom Papier, auf solch eine große Fläche zu projezieren und dies dann auch noch ohne Fehler zu schaffen. Ich erkenne zumindest keinen Fehler.

Aber was willst du mit den Koordinaten denn machen? Verstehe deine Intention nicht.

Kannst doch auch den vom 26.Juli 2012 nehmen. Der ist vom West Overton Hill und liegt ziemlich nah an der Ortschaft Marlborough und ist auf jeden Fall nicht so einfach mit Brett und Seil herzustellen.

Verrätst du auch deine dir gestellte Forschungsaufgabe? Würd mich ja mal interessieren.

Den "Kreis" vom 26.7.2012 findest auch hier auf folgender Seite. Musst aber natürlich oben 2012 aktivieren.

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Koordinaten weiß ich nicht, aber irgend wer hier kennt sich damit doch ganz gut aus.

Ps: Hier direkt:
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Beitrag von Gast Di 11 Jun 2013, 22:11

Leicht oder nicht leicht herzustellen ist doch egal. Es ist halt eine Kunstform und niemand der Künstler die solche Kreise herstellen würde doch seine Tricks verraten. Ist wie bei der Zauberei, wo man sicher auch nicht alle Tricks entschlüsselt hat bis heute.

Und wenn es dir auch nicht gefällt Ergrauter, aber auch du stellst nichts weiter als Behauptungen auf. Und dein Wissen um "Kugeln" die das verursachen, na ja, das lassen wir mal dahingestellt sein.

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Beitrag von Ergrauter Di 11 Jun 2013, 22:13

Ein Zauberer ist zumindest noch so schlau und verdient mit seiner Magie Geld. Die von Slippy vermuteten unbekannten Künstler reißen sich ja den B..... auf und bleiben in der Dunkelheit. Warum?

Auch Künstler wollen mit ihrer Kunst Geld verdienen. Sogar die Grafitti-Sprayer!
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Beitrag von weisnix Di 11 Jun 2013, 22:30

@Ergrauter
Es gibt auch KK Bauer die für Geld Werbe KK erstellen. Ob diese Erbauer identisch mit den Verursachern der geometrischen KK sind bleibt im Dunkeln. Die Werbe KK Bauer müssen sich auch nicht verstecken und können in aller Öffentlichkeit ihrem Anliegen nachgehen, solange eine Erlaubnis des Feldbesitzer vorliegt.
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Beitrag von Ergrauter Di 11 Jun 2013, 22:36

Stimmt @weisnix, das hatte ich jetzt net mehr uffm Schirm.
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Beitrag von Gast Di 11 Jun 2013, 22:42

Ich denke mal dass da die Reise-Veranstalter, die Bauern und die Künstler wohl gemeinsame Sache machen. Da verdient ja jeder dann was dran. Aber vielleicht war hier ja schon mal jemand mit auf so einer Kornkreis-Tour. Dann hätten wir mal einen Augenzeugenbericht.

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] diese Seite hat angeblich 2009 mit dem Versprechen geworben, dass man auf jeden Fall zu dem und dem Tag einen Kornkreis sehen wird. (Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] dritter Post von unten). Von daher denke ich schon dass das alles inszeniert ist und nichts mit Kugeln oder Aliens zu tun hat.

Na ja und nicht jeder "Künstler" will doch Geld verdienen, manchen reicht schon ein wenig Aufmerksamkeit, oder? Zwinker

Um nochmal auf das spektakuläre Kugel Video zurückzukommen. @Ergrauter, du schreibst ja selber, dass der Macher zugegeben hat, es sei eine Fälschung. Eine Quelle dazu: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Ein Auszug:


Lee entdeckte schnell ein drittes Licht in der Sequenz, ausschließlich im ersten Frame der Aufnahme [zur Erläuterung: ein Video-Bild von 1sec Länge ist aufgebaut aus 25 Frames. Demnach hat ein Frame eine zeitliche Dauer von 0,04sec]. Wichtig für gutgläubige Fans: Es befindet sich nahe des unteren Bildrandes (X in der Skizze), rechts des Zentrums, in der Nähe der Bäume. Im 2. Frame ist es verschwunden und taucht nicht wieder auf.

Etwa nach 2 Sekunden der Sequenz beginnt die Kornformation zu erscheinen und am äußersten oberen Rand des Bildes fliegt ein weiteres Licht (B) hinter einen Baum, erscheint erneut, überquert die entfernte Hecke und fliegt in Richtung der mittleren Hecke. Dieses Licht ist nur auf guten Kopien des Videos bis zu diesem Punkt zu sehen. Tatsächlich ist es wohl schwer auszumachen, bis es Punkt C erreicht. Zu diesem Zeitpunkt hat es einen kleineren Partner 'geboren'.

Zwischenzeitlich, nach etwa 5 Sekunden im Verlauf der Aufnahme, ist das erste Lichterpaar von der Kornformation seitlich weggebogen, eines gleitet durch die mittlere Hecke und beide verschwinden in der Entfernung. Da es schwierig zu erkennen ist, wie die Lichter durch die Hecke gehen, betrachteten wir diesen Effekt sorgfältig unter digitaler Vergrößerung und infolgedessen gibt es so gut wie keinen Zweifel daran, daß die meisten Lichter durch - und nicht über - das Gestrüpp fliegen. Dies ist wichtig, denn es zeigt an, wie niedrig die Lichter fliegen würden.

Nun fliegen die Lichter also nur einige Fuß über dem Weizen, und doch werfen sie kein Licht auf das Korn, obwohl sie etliche Lichtstärken heller als das umgebende Licht sind.

Während das 2. Lichterset (B) über der Kornformation herumfliegt, flitzen sie zweimal aus dem Bild (D und G). Die Kamera macht keinen Versuch, ihnen zu folgen, wenn sie in die Nähe des Bildrandes kommen und dann unser Sichtfeld verlassen. Jeder, der das Band sieht, merkt an, daß dies sehr merkwürdig - und kaum menschlich - erscheint! Ich weiß, ich hätte die Lichter im Sucher gelassen ! Verteidiger werfen ein, Wheyleigh muß von der kreismachenden Intelligenz geleitet worden sein, die Kamera so auszurichten und zu halten, um die Entstehung des Kreises im Bildmittelpunkt einzufangen. Ich werde mich später zu diesem Punkt äußern.


...

Hier nun kommt der bedeutende technische Kniff beim Video. den man verstehen muß. um zu erkennen. warum das Olivers Castle Video ein Schwindel ist: Die elektronischen Frames sind jeweils zusammengesetzt aus 2 Halbbildern, die die ungeradzahligen und geradzahligen Linien ergeben, aus denen sich jedes TV-Bild aufbaut. Alle ungeradzahligen Linien (erstes Halbbild) werden zuerst aufgebaut, dann die geradzahligen (zweites Halbbild). Diese Halbbilder werden nacheinander aufgenommen und abgespielt und liegen beim britischen PAL-System (das 25 Frames/Sekunde abspielt) um 1/50 Sekunde auseinander. Jedes Halbbild zeigt die gesamte Szene zu einer geringfügig anderen Zeit. Es handelt sich effektiv um ZWEI SEPARATE FRAMES, in sich abgeschlossen, nur, daß man sie nicht getrennt betrachten kann, wenn man den Videorecorder auf PAUSE stellt.

Stoppt man einen Filmprojektor, erhält man ein einzelnes Standbild, aber ein Frame eines Videos ist aus 2 Bildern zusammengesetzt - den Halbbildern -, einen Moment voneinander getrennt festgehalten. Findet bedeutsame Bewegung während dieser 1/50 Sekunde statt, erkennt man einen Flimmer-Effekt, der durch die beiden unterschiedlichen Halbbilder verursacht wird. Versuchen Sie die PAUSE-Taste bei einem Fußball im Flug oder irgend etwas anderem sich schnell Bewegenden zu drücken, dann werden Sie sehen, was ich meine.

Die Lichtkugeln auf dem Originalvideo zeigen trotz ihrer offensichtlichen Geschwindigkeit von l60km/h solch ein Flimmern nicht, wenn das Band auf 'Pause' steht. Dies kann NICHT der Fall sein, wenn sie mit einer Videokamera aufgenommen wurden. Nur eine Kino-Kamera könnte identische Film-Frame Paare ohne Bewegung zueinander aufnehmen. Dies ist keine Frage der persönlichen Meinung, dies ist eine Tatsache. Video Frames haben zwei Halbbilder. Die Lichter müßten sich zwischen jedem Halbbild bewegen. Aber sie tun es nicht!

Aber ein Computer Animationssystem kann genau dieses Ergebnis hervorbringen. Tatsächlich haben die besten Computersysteme die Möglichkeit, Bewegung oder keine Bewegung zwischen den Halbbildern darzustellen. Aber es dauert für den Computer beträchtlich Iänger, Bewegung zwischen den Halbbildern wiederzugeben. Es dauert ebenfalls länger, das Objekt verwischt und verlängert darzustellen. Und Zeit war ein wichtiger Faktor, denn Wheyleigh mußte das Band in dieser Nacht im Barge zeigen.


In seinem ZEITPLAN DES BETRUGS bietet er folgenden chronologischen Ablauf an:

...

05.00 Uhr: Die Kornformation wird aufgenommen
08.00 Uhr: Ankunft im Studio (Entfernung etwa bis Bristol)
09.00 Uhr: Videoaufnahme wird digitalisiert und editiert
10.00 Uhr: Experimentieren mit Farbe und Form
10.00 Uhr: Kreation der Lichtpfade
11.00 Uhr: Die Kornformation erscheint
15.00 Uhr: Digitale Malarbeit für den Effekt der durch die Hecke gleitenden Lichter
16.00 Uhr: Der Kamera-Wackel-Effekt wird hinzugefügt
17.00 Uhr: Digitale Bearbeitungshinweise werden aus dem Videosignal entfernt
18.00 Uhr. Die Arbeit ist getan...

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Beitrag von Ergrauter Di 11 Jun 2013, 23:11

Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Kosten für die Erstellung solch eines Kreises durch die Besucherspenden gedeckt werden, zu mal der Schaden des Ernteausfalles und die Beteiligung des Bauern noch mit einzuberechnen sind. Ich habe auch kein Interesse daran, hier jemanden unbedingt zu überzeugen, von dem was ich weiß. Auch bin ich nur Künstler, um meine Mitteilungen an den "Mann" zu bringen. Mein Sold ist anderer Natur und mit keinem Geld der Welt zu bezahlen. Ebenso gibt es Landwirte, die die Kreise gar nicht gerne sehen und das Betreten auch strikt untersagen, womit ein Deal mit denen schon mal ganz ausfällt. Komisch finde ich allerdings, dass Slippy vor kurzem sogar noch fest davon überzeugt war, der Mond sei ein außerirdisches Raumschiff, sie aber auf der anderen Seite unbedingt beweisen will, dass die Kornkreise nicht von klein ET gemacht werden. Ich weiß wer die echten Kornkreise macht und Blacky, Slippy und auch andere können natürlich ihren Glauben diesbezüglich hegen und pflegen. Ich habe Insiderinformationen und das ist das, was ich dazu sagen kann. Wie damit umgegangen wird, bleibt jedem selbst überlassen.
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Beitrag von Gast Di 11 Jun 2013, 23:20

Na ja, du glaubst zu wissen wer die macht, nicht mehr und nicht weniger. Du redest von Insiderinformationen, willst diese aber nicht preisgeben. Das ist natürlich schade, und es kommt dadurch sehr unglaubwürdig rüber. Aber wie du richtig sagst, jeder muss seinen Glauben hegen und pflegen. Wir und vor allem auch du.

Und dass Slipi kürzlich noch von so vielen Dingen überzeugt war und jetzt nicht mehr, liegt wohl mehr daran, dass sie sich mal richtig informiert hat. Und das wurde auch Zeit.

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Beitrag von Ergrauter Di 11 Jun 2013, 23:26

Diskussion aufgrund des Erhaltes des Forumsfriedens ist hiermit für mich auch beendet. Führt zu nichts, weißt doch.
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Beitrag von Gast Di 11 Jun 2013, 23:54

Kein Grund so zu reagieren... aber bitte.

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Beitrag von Gast Mi 12 Jun 2013, 00:00

Ergrauter schrieb:Naja leicht herzustellen wohl auch nicht unbedingt. Ist ein relativ einfaches Muster, das stimmt wohl, trotzdem ist es nicht einfach, eine Zeichnung vom Papier, auf solch eine große Fläche zu projezieren und dies dann auch noch ohne Fehler zu schaffen. Ich erkenne zumindest keinen Fehler.

Doch. Das ist einfach! Sogar sehr einfach. Ich denke das man dafür noch nichtmal viele Leute braucht.

Ergrauter schrieb:Aber was willst du mit den Koordinaten denn machen? Verstehe deine Intention nicht.

Damit man weiß, wo dieser Kornkreis gelegen hat. Ist der mitten in der Pampa gewesen, ohne Einsicht von irgendeiner Straße, dann kann man den auch in ein paar Tagen gemacht haben. Man muß einen KK nicht innerhalb einer Nacht machen. Denn die fliegen doch nicht jeden Tag, mit zichtausenden von Helikoptern, Englands ganze Felder ab.

Ergrauter schrieb:Komisch finde ich allerdings, dass Slippy vor kurzem sogar noch fest davon überzeugt war, der Mond sei ein außerirdisches Raumschiff, sie aber auf der anderen Seite unbedingt beweisen will, dass die Kornkreise nicht von klein ET gemacht werden.

Tja, so ist das halt ne. Ich hab' mich halt mal ENDLICH, RICHTIG informiert! Und mir auch mal die andere Seite angesehen. Und da wird mir doch einiges plausibler erklärt, als auf den ganzen VT Seiten. Außerdem will ich NICHT unbedingt beweisen das KK nicht von E.T. hergestellt werden. Ich sag' nur, es kann auch natürlich sein das alle KK vom Menschen gemacht wurden. Warum auch nicht? Hälst Du die Menschen etwa für so blöde das die so etwas nicht hinbekommen würden? Menschen bekommen so einiges hin! Es gibt Menschen, die mittels Einzelbildaufnahmen animierte Graffitis auf Wände sprühen, es gibt Menschen, die perfekte 3D-Illusionen mit Kreide auf Asphalt zeichnen, es gibt Menschen, die aus Sand oder Schnee unglaubliche Gebilde machen, es gibt Menschen, deren Fingerfertigkeit beim Stacking ihresgleichen sucht, es gibt Extremsportler, die schier Unmögliches leisten, Kinder, die besser Klavier spielen als viele ältere Konzertpianisten, und so weiter und so fort.


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Beitrag von Ergrauter Mi 12 Jun 2013, 00:40

Doch. Das ist einfach! Sogar sehr einfach. Ich denke das man dafür noch nichtmal viele Leute braucht.
Wieviele meinst du denn die man dafür braucht? Bist du eigentlich schon mal über ein Feld marschiert? Wenn es dort auch nur vor 3 Tagen geregnet hat, dann hast du nach 10 Schritten einen Riesenhaufen Klumpen Matsch am Bein.

Denn die fliegen doch nicht jeden Tag, mit zichtausenden von Helikoptern, Englands ganze Felder ab.
Dort wo die meisten der Kreise entstehen, fliegen sie sicher jeden Tag ihre Runden!

Hälst Du die Menschen etwa für so blöde das die so etwas nicht hinbekommen würden?
Ich weiß, dass die Menschen sehr viel schaffen können. Nur muss es auch im Verhältnis stehen. In einer 6 stunden dauernden Nacht, einen Kornkreis mit 400 Einzelkreisen, so perfekt und dazu noch unbemerkt herzustellen, halte ich für ziemlich unmöglich, ja. Der Mensch hat zudem auch immer gerne schon den sogenannten Göttern nachgeäfft, aber waren die Ergebnisse dann schon auch immer dürftig und daher ist ein Bericht, welcher aus dem Jahre 1678 stammt für mich auch nicht logisch erklärbar mit einem künstlerischem Eingriff eines unbeschäftigten Menschen aus dem Mittelalter. Ist ja auch schön, dass du die Seiten anscheinend gewechselt hast, aus welchen Gründen auch immer und kannst du doch gerne auch aufs Feld gehen und deine neuen Theorien unter Beweiss stellen.
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Ich werde jetzt auch diese Unterhaltung beenden, da es wieder nur in die Sackgasse führt.
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Beitrag von Gast Mi 12 Jun 2013, 01:06

Ergrauter schrieb:
Wieviele meinst du denn die man dafür braucht?


Keine Ahnung. Ich koordiniere das ja nicht. Aber ich hab' von 4 Leuten gelesen. Da ich dazu aber noch keine genaue Quelle hab', hab' ich das hier auch noch nicht hingeposted. Aber sobald ich's finde, hole ich das nach. Und wieso auch nicht. Denn wie gesagt: Wenn das Feld mitten in der Pampa liegt und es keine Einsicht von einer Straße auf das Feld gibt. Dann muss man das nicht in einer Nacht erledigen.

Ergrauter schrieb:
Bist du eigentlich schon mal über ein Feld marschiert? Wenn es dort auch nur vor 3 Tagen geregnet hat, dann hast du nach 10 Schritten einen Riesenhaufen Klumpen Matsch am Bein.


Nicht wenn Du auf der Traktorspur läufst. Denn der Traktor hat das Korn vorher Platt gedrückt. Und Du läufst dann auf dem plattgedrückten Korn.

Denn die fliegen doch nicht jeden Tag, mit zichtausenden von Helikoptern, Englands ganze Felder ab.
Ergrauter schrieb:
Dort wo die meisten der Kreise entstehen, fliegen sie sicher jeden Tag ihre Runden!


Hast Du das auch mal nachgeprüft?

Hälst Du die Menschen etwa für so blöde das die so etwas nicht hinbekommen würden?
Ergrauter schrieb:
Ich weiß, dass die Menschen sehr viel schaffen können. Nur muss es auch im Verhältnis stehen. In einer 6 stunden dauernden Nacht, einen Kornkreis mit 400 Einzelkreisen, so perfekt und dazu noch unbemerkt herzustellen, halte ich für ziemlich unmöglich, ja.


Wie oft denn noch? Der KK muss NICHT in einer Nacht entstanden sein. Also nochmal: Wenn das Feld mitten in der Pampa liegt und es keine Einsicht von einer Straße auf das Feld gibt. Dann muss man das nicht in einer Nacht erledigen.


Ergrauter schrieb:
Ist ja auch schön, dass du die Seiten anscheinend gewechselt hast, aus welchen Gründen auch immer und kannst du doch gerne auch aufs Feld gehen und deine neuen Theorien unter Beweiss stellen.


Warum sollte ich das tun? Ich hab' ja nicht die mathematischen Kenntnisse dafür, die es benötigt. Auch kann ich nicht zeichnen oder anderen Leuten eine "Choreografie" beibringen. Wäre also absoluter Blödsinn wenn ich so etwas machen würde. Das Geld dazu fehlt mir auch.

Ergrauter schrieb:
Ich werde jetzt auch diese Unterhaltung beenden, da es wieder nur in die Sackgasse führt.

Nö, ich denke, weil Du keine Argumente mehr hast und ich vielleicht doch recht haben könnte Happy .

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Beitrag von G-force Mi 12 Jun 2013, 02:33

Hier ist die Doku von der ich Erzählte,
Es wird versucht mit auseinandergebauten Mikrowellen und deren Strahlung die Wachstumsknospen aufzusprengen und mit "Abbrennen" von Stahlwolle für die Metallrückstände zu sorgen die im Boden von K K zu finden sind..,mit echt viel Arbeit versucht ein Kamerateam K K nachzumachen, Zeitlich merkt man schnell das nicht hinkommt in nur einer Nacht.


lg

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Beitrag von Ergrauter Mi 12 Jun 2013, 08:08

Sehr interessant was die Studenten dort mit viel Rauch, Feuer und Rums hinbekommen haben. Danke G-force. Auch die Wachstumsknoten entsprechend so hinzubekommen sieht nach echter Krabelarbeit aus. Zumindest haben sie ja einen Kreis geschafft und waren es auch nicht wenig Personen, die da am arbeiten waren. Die Relationen verschieben sich in ungeahnte Dimensionen, wenn man sich komplexe und perfekte Gebilde betrachtet. Für entsprechend großen Kreis, wie hier schon angeführt, würde sich die Arbeitszeit auf mehrere Wochen ausdehnen. Selbst wenn Tag und Nacht gearbeitet würde. Bis das fertig ist, ist der Weizen verschimmelt und die Menschen bekommen auch kein Brötchen auf den Frühstückstisch. Wäre daher sicher interessant zu wissen, ob jener Riesenkreis ebenfalls diese schwer herzustellenden Eigenschaften aufwies. Und warum machen die Fälscher sich eigentlich noch dazu die Mühe, solche Eigenschaften erscheinen zu lassen. Auch schwer nachzuvollziehen, für etwas, was man aus der Vogelperspektive nicht sehen kann, so viel Zeit und Mühe zu investieren.

Da hat Paul in meiner Nachbarschaft gestern gleich mal eine Starkstromleitung in ein Kornfeld rumsen lassen! ..hihi... Sicher mit schallendem Gelächter.

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Beitrag von Gast Mi 12 Jun 2013, 11:22

Diese Reisen hier sind beispielsweise schon ausgebucht...

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Einnahmen geschätzt über 100.000 Euro. Oder meint ihr wirklich jemand bezahlt 2000 Euro für eine Reise nach Heathrow wenn man nicht ganz fest davon ausgeht (oder gar weiß) dass dort ein Kornkreis zu sehen sein wird.? Gibt es da etwa ein Abkommen mit E.T., dass dieser zwischen dem 14. und 25.Juli (sowie dem 27.Juli und 7. August) auf jeden Fall einen Kornkreis macht? Mag ja sein, dass dieser etwas von der Kohle abbekommt, wer weiß. Und das sind ja sicher nicht die einzigen die solche Reisen anbieten. Da kommt schon was bei rum denke ich.

Noch ein Zitat von der Seite...


In Wiltshire am Ende werden wir neben zuletzt erschienenen Kornkreiszeichen (was und wieviel kommt ist eine offene, kosmische Angelegenheit)

Ja genau... hoffentlich hat E.T. den Auftrag auch rechtzeitig erhalten, man weiß ja nie wann so eine Botschaft oben ankommt. Aber na ja, zu dem "Paule-Geschreibe" sage ich lieber nichts mehr.

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Beitrag von Gast Mi 12 Jun 2013, 12:01

VOLLMOND! Ha! ..........


Wenn Vollmond ist, dann braucht man kein Nachtsichtgerät.




Im übrigen gewöhnen sich Augen auch sehr schnell an die Dunkelheit, die draußen ist.......



Das nur mal zu dem Thema.


Also irgendwie bekomm' ich das mit der neuen Technik nicht hin......meine Farbe..........

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Beitrag von weisnix Mi 12 Jun 2013, 13:26

Liebe Slip, ich muss dich mal auf einen Nacht Geocache mitnehmen. Dann merkst Du mal ganz schnell, dass das menschliche Auge in der Nach mal gar nichts taug. Durch die Lichtverschmutzung kennen wir nur keine stockfinstere Nacht mehr. Im Wald wird die Lichtverschmutzung - auch Vollmond - von den Bäumen und kleinen Tälern abgeblockt. Da siehst du nicht mal die Hand vor Augen. Ich hatte schon so manchen "Maulhelden" dabei, der jetzt Nachts nicht mehr mit in den Wald geht. Ausser einem Reh oder einem Wildschwein begegnet man niemanden. Und dieses auch nur Zufällig, da der Mensch zu viel Krach macht.

Auf dem Land ist es manchmal auch noch richtig Dunkel.

Es wird sich wohl der einfache Effekt dahinter verbergen, den auch Trickbetrüger gerne Anwenden. "Handle in aller Öffentlichkeit und niemanden fällt etwas auf."

Siehe z.B Keks Klau in Hannover.
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Beitrag von Gast Mi 12 Jun 2013, 14:14

@weisnix: Ich denke aber das es, bei Vollmond, mitten in der Pampa.......also wo nirgens Häuser oder Bäume herumstehen, auf einem Feld, noch etwas GANZ anderes ist, mit den Lichtverhältnissen als im Wald. Oder irgendwo, wo Häuser rumstehen. Da ist klar, das es dort dann auch sehr dunkel ist. 


Hier hab' ich noch einen interessanten Artikel gefunden......

"Im Februar 1992 hatte der englische Pflanzenphysiologe Rupert Sheldrake - bei uns besser bekannt als Schöpfer der Hypothese von den morphogenetischen Feldern – eine Idee: Er wollte durch ein Experiment klären lassen, ob und unter welchen Bedingungen Kornkreise von Menschenhand gefertigt werden können.

Die Spekulationen über unbekannte Kräfte oder außerirdische Mächte sollten aufhören; an ihre Stelle sollten harte Fakten treten.


Um Teilnehmer für das Experiment zu finden und um die Aufmerksamkeit der Medien zu erregen, organisierte Sheldrake das Experiment als Wettbewerb. Der hohe erste Preis von 3000 englischen Pfund sollte Anreiz für die besten Kornkreisfälscher sein, ihr Wissen einer staunenden Öffentlichkeit zu präsentieren. Im PM-Magazin fand Sheldrake schließlich den Sponsor, der den Wettbewerb überhaupt erst möglich machte.
In der Nacht vom 11. zum 12. Juli (einer Samstagnacht) startete das ungewöhnliche Experiment auf einem Weizenfeld in West Wycombe in der englischen Grafschaft Buckinghamshire bei London. Das Feld hatte der als exzentrisch bekannte Lord Dashwood zur Verfügung gestellt. Vorfahren dieses Lords sollen sich mit Schwarzen Messen beschäftigt haben; ihre "Schwarzen Höhlen" sind heute noch zu besichtigen.


Wenn man bedenkt, dass der erste englische Kornkreis laut einer 600 Jahre alten Überlieferung vom Teufel angelegt worden sein soll, dann passt das ja.
Sechzehn Teams hatten sich angemeldet, zwölf wurden schließlich akzeptiert. Jedes Team erhielt eine Parzelle in der Größe 22 mal 60 Meter zugewiesen, dazu eine genaue Skizze des Musters, welches ins Getreide geprägt werden sollte.
Außerdem erhielten die Teilnehmer eine detaillierte Aufstellung der Regeln: wie viele Punkte jede Tätigkeit brachte oder wie viele Punkte abgezogen wurden, wenn Fußspuren sichtbar waren oder bei der nächtlichen Arbeit Lichtsignale gesehen oder Geräusche gehört wurden. So wusste jeder, worauf es ankam.
Alles war perfekt organisiert. Um zum Beispiel die nächtliche Arbeit zu überwachen, waren 20 freiwillige Nachtwächter während der ganzen Zeit in den Parzellen unterwegs. Sie überprüften, ob die Bedingungen eingehalten wurden. Denn bisher hat man keinen einzigen Kornkreisfälscher je gesehen oder gehört. Und die Bedingungen des Wettbewerbs sollten so realistisch wie möglich sein.
Dann war es soweit: Als Rupert Sheldrake gegen 22.00 Uhr die Regeln verlas, hörten Dauerregen und Wind auf. Der fast volle Mond versteckte sich zwar hinter den Wolken, aber das Wetter wurde zusehends freundlicher. So blieb es auch am nächsten Tag – bevor es dann wieder heftig zu regnen begann. Waren hier vielleicht doch unbekannte Kräfte im Spiel?


Die erste Überraschung: Obwohl in dem Feld (rund 66 mal 240 Meter) etwa 50 Menschen in unterschiedlichster Kleidung herumliefen, obwohl die Nacht relativ hell war und das Getreide nur kniehoch stand, waren die Wettbewerbsteilnehmer in kürzester Zeit verschwunden!
Nur wer Richtung Abendhimmel sah, konnte menschliche Silhouetten erkennen. Aber das galt nur für diejenigen, die die obersten Parzellen des schräg liegenden Feldes zugewiesen bekommen hatten. Die anderen, die mitten im Feld ihrer Arbeit nachgingen, konnten auch aus kürzester Entfernung weder gesehen noch gehört werden. Es blieb auch die ganze Nacht absolut ruhig. Bis auf das Rauschen der Getreidehalme (das auch der Wind verursacht haben könnte) war nichts zu hören, und zu sehen war auch nichts.


Die zweite Überraschung: Bis auf zwei Teams, die die ganze Angelegenheit nach eigenen Aussagen nicht ernst nahmen, wurden alle in der vorgegebenen Zeit (22.00 Uhr bis 3.30 Uhr) fertig – und hielten auch alle anderen aufgestellten Regeln ein.


Die dritte Überraschung: Die wenigsten Teilnehmer hatten vorher Kornkreise geübt. Die meisten hingegen waren in den Wettbewerb gegangen, ohne zu Hause Versuche vorgenommen zu haben.


Die vierte Überraschung: Die Ausrüstung der Teams war zum Großteil ausgesprochen primitiv. Eine Eisenstange zum Markieren des Kreismittelpunkts, ein paar Schnüre zum Abmessen des Kreises, ein Brett, eine Plastikfolie oder eine kleine Rolle zum Niedertreten des Getreides - das war's. Mehr war nicht nötig. Keiner der Teilnehmer hatte Laser oder Infrarotscheinwerfer dabei.


Die fünfte Überraschung: Der zweite Preis ging an einen Einzelteilnehmer. Der junge Amerikaner Jim Schnabel hätte ohne weiteres den ersten Preis gewinnen können, wäre er nicht aus Übermüdung während der Arbeit eingeschlafen. (Jim Schnabel schrieb später ein Buch, in dem er erklärte, dass die meisten Kornkreise auf sein Konto gingen.)


Auch die fünfköpfige Jury aus Kornkreis-Experten war von der Qualität der Figuren im Getreidefeld sehr beeindruckt. Zwar wies Jürgen Krönig, Vorsitzender der Jury und Autor des Buchs "Spuren im Korn", darauf hin, dass der "Fluss" des niedergetretenen Getreides nicht ganz dem Standard entspreche, der bei "echten" Kornkreisen gefunden wurde.
Doch das kann auf die Unerfahrenheit der Teilnehmer zurückzuführen sein; auf den Stress, unter dem sie standen oder auch auf die Beschaffenheit des Getreides.
Alles in allem hat dieses Experiment gezeigt: Kornkreise unter den gegebenen Bedingungen (kein Licht, keine Geräusche) anzulegen, ist wesentlich einfacher, als man bisher annahm.
Damit ist bewiesen, dass kleine, aber komplizierte Muster ohne Schwierigkeiten hergestellt werden können."

Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Und ich gebe nochmal zu bedenken, das Experiment, wurde 1992!!! Durchgeführt!!! Und damals war es schon Möglich, mit Menschen die absolute Anfänger waren!!! Was mag dann in einer organisierten Gruppe, in einer geplanten Aktion, mit entsprechenden Werkzeugen möglich sein?

Weiter steht in dem Artikel noch:

"

1. In Kornkreisen wurden an den Knoten geknickte Halme entdeckt. Dies kann kein Mensch herbeiführen. Außer, er setzt den Halm kurzzeitig einer enormen Hitzewirkung aus. Wie entsteht dieses Phänomen?

Entdecker der an den Knoten geknickten Halme ist der Biochentiker Dr. Levengood. Er ist zwar ein anerkannter Biochemiker, doch vom Wachstum der Getreidehalme versteht er nichts.

Fragen wir einen Fachmann auf diesem Gebiet. Sein Name: Rupert Sheldrake, seines Zeichens Pflanzenphysiologe. Er hat eine völlig natürliche Erklärung. Grashalme sind es gewohnt, von Wind, Regen oder Tieren niedergetreten zu werden. Dagegen haben sie eine Strategie entwickelt – sie richten sich wieder auf, und zwar dadurch, dass ein Knoten an der Unterseite anzuschwellen beginnt. Er füllt sich mit Wasser. Dadurch wächst das Gras wieder nach oben.

Doch nun kommt das Versehen, das zur Fehldeutung führt. Nimmt man einen solchen Halm mit nach Hause und betrachtet ihn fälschlicherweise so, als würde er aufrecht stehen, dann sieht es so aus, als hätte jemand den Halm genau am Knoten geknickt. In Wahrheit ist der Halm geknickt und der Knoten geschwollen.

2. In Kornkreisen wurde mal erhöhte, mal verminderte Radioaktivität entdeckt. Wie kann man sie erklären?

Auch hier fragten wir einen Experten, der zahlreiche Versuche zur Messung von Radioaktivität durchgeführt hat. Sie kennen ihn bereits: Rupert Sheldrake erklärte, dass die Messung von Radionukliden ein außerordentlich diffiziles Unternehmen ist. Nach seiner Erfahrung können die festgestellten Werte durchaus noch im Bereich des Zufalls liegen. Zudem wurde hier keine korrekte Vergleichsmessung durchgeführt.

Es hat keinen Sinn, die Radioaktivität innerhalb und außerhalb eines Kornkreises zu messen. Allein durch den beim Niedertreten aufgewirbelten Staub könnten sich die Werte einiger radioaktiver Stoffe erhöhen. Um Klarheit zu finden, müsste man die Radioaktivität in einem "echten" und in einem garantiert von Menschenhand gefertigten Kornkreis messen. Schließlich enthält Zigarettenasche genug radioaktives Polonium, um den Geigerzähler zum Ausschlagen zu bringen."

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Beitrag von Gast Mi 12 Jun 2013, 15:44

Ich habe da noch einen kleinen Bericht gefunden zum Thema. Der Mittelteil (die Animation) ist nicht ganz so wichtig aber der restliche Bericht ist sicher interessant.


Quelle: YouTube

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Kornkreise 2013: Erste Gras-Kreis-Formationen in den Niederlanden  - Seite 3 Empty Re: Kornkreise 2013: Erste Gras-Kreis-Formationen in den Niederlanden

Beitrag von Gast Mi 12 Jun 2013, 22:30

Ähm ja. Um mal wieder zum Thema zu kommen........

Ich hab da noch ne Frage:

Sollte man den Bauern, die Kornkreise in ihren Feldern haben nicht verbieten ihr restliches Korn am Markt anzubieten? Ich mein jetzt nur wegen den ganzen Strahlen und wer weiss was für "Energien" da herrschen...Ich frag mich ja warum das Militär da nix absperrt..oder wenigstens ein paar MIBs hinschickt?

Und es gibt ja Hotspots wie Wiltshire, wo in der Saison sehr viele Kreise auftreten. Warum gibts da nie Zeugen? Warum gibt's davon keine Videos? Warum gibt's da nichtmal ein einziges Foto von, wie so ein Kornkreis entsteht? Bei den ganzen Handykameras heutzutage! Das ist doch echt komisch......

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Kornkreise 2013: Erste Gras-Kreis-Formationen in den Niederlanden  - Seite 3 Empty Re: Kornkreise 2013: Erste Gras-Kreis-Formationen in den Niederlanden

Beitrag von Ergrauter Mi 12 Jun 2013, 22:42

Das Korn ist mit speziellen Luststoffen versehen, wenn Paul dieses Korn "gebruzzlet" hat. Daher ist es ein Geheimnis, welches nur für liebe Menschen von den Greys ausgeschüttet wurde. Böse Menschen bekommen davon Kopfweh und werden zu wahren Bestien und Furien. Selbst die Ansicht verschlägt Menschen mit schlechtem Karma in Wahnzustände, welche es diese veranlassen läßt, schlecht über seinesgleichen Zeugnis abzulegen. Viele werden aufgrund dessen auch taub und sehen sich zusehens auch einer Garstigkeit ausgesetzt, welche den Erschaffern der Kreise auch bekannt ist. Schlimmste Aktionen seitens solch krasser Wesen ist manigfaltig bekannt und in der Geschichte der Menschheit verzeichnet worden. Gott...äh.. Paul, möge ihrer Seele gnädig sein!

Amen! ;)

Ps: Nochmals sorry für mein "dämliches" Gequake!!!
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Beitrag von Gast Mi 12 Jun 2013, 23:28

Ergrauter schrieb:Das Korn ist mit speziellen Luststoffen versehen, wenn Paul dieses Korn "gebruzzlet" hat. Daher ist es ein Geheimnis, welches nur für liebe Menschen von den Greys ausgeschüttet wurde. Böse Menschen bekommen davon Kopfweh und werden zu wahren Bestien und Furien. Selbst die Ansicht verschlägt Menschen mit schlechtem Karma in Wahnzustände, welche es diese veranlassen läßt, schlecht über seinesgleichen Zeugnis abzulegen. Viele werden aufgrund dessen auch taub und sehen sich zusehens auch einer Garstigkeit ausgesetzt, welche den Erschaffern der Kreise auch bekannt ist. Schlimmste Aktionen seitens solch krasser Wesen ist manigfaltig bekannt und in der Geschichte der Menschheit verzeichnet worden. Gott...äh.. Paul, möge ihrer Seele gnädig sein!

Da krieg ich jetzt tatsächlich Kopfweh aus mir unbekannten Gründen. Vielleicht könnten wir dann langsam mal zum Thema zurückkommen und "Paul" außen vor lassen?

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Kornkreise 2013: Erste Gras-Kreis-Formationen in den Niederlanden  - Seite 3 Empty Re: Kornkreise 2013: Erste Gras-Kreis-Formationen in den Niederlanden

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