Syrien ,Wissen wir wirklich bescheid?
Seite 1 von 1
Syrien ,Wissen wir wirklich bescheid?
Wissen wir wirklich bescheid?
Hier einmal eine etwas andere Meinung , die so nicht in den Mainstream zu finden sind und die man sich als Demokrat auch anhören muss. Gefunden auf der Webseite . Alles Schall und Rauch. Der Link führt direkt zum kompletten Artikel.
Zitat und Quelle: Alles Schall und Rauch
Es ist doch klar, was der Westen gegen Syrien betreibt, hat mit Demokratie und Schutz der Bevölkerung überhaupt nichts zu tun. Das ist wieder nur eine totale Verdrehung der Tatsachen und reine Propaganda. Es handelt sich wieder um einen „Regimewechsel“ so wie viele andere, um die Entfernung eines Hindernisses im grossen strategischen Plan zur Weltbeherrschung. Wer den Befehlen aus Washington, London und Brüssel nicht folgt, wird plattgemacht. Wer sich wirtschaftlich nicht erobern und ausbeuten lässt, wird mit NATO-Bomben „demokratisiert“.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Die Freunde Syriens sind die grössten Feinde [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Hier einmal eine etwas andere Meinung , die so nicht in den Mainstream zu finden sind und die man sich als Demokrat auch anhören muss. Gefunden auf der Webseite . Alles Schall und Rauch. Der Link führt direkt zum kompletten Artikel.
Zitat und Quelle: Alles Schall und Rauch
Es ist doch klar, was der Westen gegen Syrien betreibt, hat mit Demokratie und Schutz der Bevölkerung überhaupt nichts zu tun. Das ist wieder nur eine totale Verdrehung der Tatsachen und reine Propaganda. Es handelt sich wieder um einen „Regimewechsel“ so wie viele andere, um die Entfernung eines Hindernisses im grossen strategischen Plan zur Weltbeherrschung. Wer den Befehlen aus Washington, London und Brüssel nicht folgt, wird plattgemacht. Wer sich wirtschaftlich nicht erobern und ausbeuten lässt, wird mit NATO-Bomben „demokratisiert“.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Die Freunde Syriens sind die grössten Feinde [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Re: Syrien ,Wissen wir wirklich bescheid?
Hier ein Auszug von dem Artikel auf: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
"Augenzeugenbericht: Interview enthüllt Medienlügen über Syrien
Die unabhängige Journalistin Anhar Kochnewa lebt und arbeitet seit mehr als zehn Jahren in Syrien. Nach ihrer Schilderung entspricht die Lage in Syrien in keiner Weise der Berichterstattung in den Massenmedien. Kochnewa ist gebürtige Russin und spricht fließend Arabisch. Ihre Freunde und Nachbarn sind ganz normale Syrer. Sie bewegt sich in den gleichen Straßen und Vierteln von Damaskus und erledigt dort ihre Einkäufe wie alle anderen Einwohner der syrischen Hauptstadt ebenfalls. Wir haben vor Kurzem mit ihr gesprochen und sie dabei auch nach den Gründen für die schon so lang anhaltende Unruhe in Syrien gefragt.
Gab es irgendwelche tieferen Ursachen für die Krise in Syrien?
Anhar Kochnewa: Noch vor einem Jahr gab es keinerlei Anzeichen für eine Krise. Auch im März 2011 ereignete sich nichts Außergewöhnliches. Die ganze Entwicklung begann als kriminelle Handlung. Ich ärgere mich immer sehr, wenn Journalisten behaupten, in den vergangenen Monaten sei es »in Syrien zu Massenprotesten und Demonstrationen« gekommen. Das stimmt einfach nicht.
Ich halte mich seit sieben Monaten ständig in Syrien auf, und ich habe nur drei so genannte »Demonstrationen« erlebt. Ich nenne sie »so genannt«, weil sie nur aus sehr wenigen Menschen bestanden und weil sie ganz offensichtlich dort postiert worden waren, um für die Journalisten eine Demonstration zu inszenieren. Diese »Proteste« wurden dann fünf oder zehn Minuten lang gefilmt, dann gingen die Menschen wieder rasch auseinander. In einigen Städten übernahmen zeitweise Kriminelle die Kontrolle und zwangen die Menschen, sich an Demonstrationen zu beteiligen.
Ich lebe seit Ende der 1990er Jahre in Syrien. Um die Wahrheit zu sagen, das Land gefiel mir damals nicht. Jetzt lebe ich schon eine ganze Weile in diesem Land, und ich muss sagen, es hat sich etwas geändert. Die Lebensumstände und auch die Menschen haben sich verändert. Viele Menschen haben eigene Geschäfte eröffnet und sich einen gewissen bescheidenen Wohlstand erarbeitet.
Aus diesem Grund hätten die Menschen vor zehn Jahren wahrscheinlich die Proteste unterstützt, aber jetzt nicht. Heute will die Bevölkerung Stabilität. Es gibt unnötiges Chaos und einige Unordnung. Die Menschen waren daran gewöhnt, in einem friedlichen Land zu leben. Syrien gehörte zu den sichersten Ländern in der Region. Wenn man eine Tasche mit Geld irgendwo vergessen hatte und man kehrte zwei Tage später an den Ort zurück, fand man die Tasche dort noch unberührt. Das ist heute leider nicht mehr so. Die Menschen sind besorgt. Sie haben etwas verloren, auf das sie stolz waren.
Wer steckt hinter den Bombenexplosionen, den Schüssen auf Menschen und der Zerstörung der Gebäude?
Vor einigen Wochen hielt ich mich in [der angeblichen Rebellenhochburg] Homs in dem nunmehr berüchtigten Viertel Baba Amr auf. Die meisten Bewohner des Viertels haben ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Meine Freunde lebten 800 Meter von Baba Amr entfernt. Sie erzählten mir, Kriminelle und nicht die Armee hätten auf ihre Häuser geschossen. Die syrische Armee tötet keine Menschen. Sie reagiert nur, wenn eine Situation eskaliert."
weiterlesen, hier: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
"Augenzeugenbericht: Interview enthüllt Medienlügen über Syrien
Die unabhängige Journalistin Anhar Kochnewa lebt und arbeitet seit mehr als zehn Jahren in Syrien. Nach ihrer Schilderung entspricht die Lage in Syrien in keiner Weise der Berichterstattung in den Massenmedien. Kochnewa ist gebürtige Russin und spricht fließend Arabisch. Ihre Freunde und Nachbarn sind ganz normale Syrer. Sie bewegt sich in den gleichen Straßen und Vierteln von Damaskus und erledigt dort ihre Einkäufe wie alle anderen Einwohner der syrischen Hauptstadt ebenfalls. Wir haben vor Kurzem mit ihr gesprochen und sie dabei auch nach den Gründen für die schon so lang anhaltende Unruhe in Syrien gefragt.
Gab es irgendwelche tieferen Ursachen für die Krise in Syrien?
Anhar Kochnewa: Noch vor einem Jahr gab es keinerlei Anzeichen für eine Krise. Auch im März 2011 ereignete sich nichts Außergewöhnliches. Die ganze Entwicklung begann als kriminelle Handlung. Ich ärgere mich immer sehr, wenn Journalisten behaupten, in den vergangenen Monaten sei es »in Syrien zu Massenprotesten und Demonstrationen« gekommen. Das stimmt einfach nicht.
Ich halte mich seit sieben Monaten ständig in Syrien auf, und ich habe nur drei so genannte »Demonstrationen« erlebt. Ich nenne sie »so genannt«, weil sie nur aus sehr wenigen Menschen bestanden und weil sie ganz offensichtlich dort postiert worden waren, um für die Journalisten eine Demonstration zu inszenieren. Diese »Proteste« wurden dann fünf oder zehn Minuten lang gefilmt, dann gingen die Menschen wieder rasch auseinander. In einigen Städten übernahmen zeitweise Kriminelle die Kontrolle und zwangen die Menschen, sich an Demonstrationen zu beteiligen.
Ich lebe seit Ende der 1990er Jahre in Syrien. Um die Wahrheit zu sagen, das Land gefiel mir damals nicht. Jetzt lebe ich schon eine ganze Weile in diesem Land, und ich muss sagen, es hat sich etwas geändert. Die Lebensumstände und auch die Menschen haben sich verändert. Viele Menschen haben eigene Geschäfte eröffnet und sich einen gewissen bescheidenen Wohlstand erarbeitet.
Aus diesem Grund hätten die Menschen vor zehn Jahren wahrscheinlich die Proteste unterstützt, aber jetzt nicht. Heute will die Bevölkerung Stabilität. Es gibt unnötiges Chaos und einige Unordnung. Die Menschen waren daran gewöhnt, in einem friedlichen Land zu leben. Syrien gehörte zu den sichersten Ländern in der Region. Wenn man eine Tasche mit Geld irgendwo vergessen hatte und man kehrte zwei Tage später an den Ort zurück, fand man die Tasche dort noch unberührt. Das ist heute leider nicht mehr so. Die Menschen sind besorgt. Sie haben etwas verloren, auf das sie stolz waren.
Wer steckt hinter den Bombenexplosionen, den Schüssen auf Menschen und der Zerstörung der Gebäude?
Vor einigen Wochen hielt ich mich in [der angeblichen Rebellenhochburg] Homs in dem nunmehr berüchtigten Viertel Baba Amr auf. Die meisten Bewohner des Viertels haben ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Meine Freunde lebten 800 Meter von Baba Amr entfernt. Sie erzählten mir, Kriminelle und nicht die Armee hätten auf ihre Häuser geschossen. Die syrische Armee tötet keine Menschen. Sie reagiert nur, wenn eine Situation eskaliert."
weiterlesen, hier: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Gast- Gast
Ähnliche Themen
» Wissen in Stein - das Wissen um die Bedeutung de Pyramiden
» Syrien und Flüchtlinge
» Türkei startet Vergeltungsangriffe auf Ziele in Syrien
» Bundestag entscheidet über Bundeswehreinsatz in Syrien
» Ein Survival Kid - Wissen !
» Syrien und Flüchtlinge
» Türkei startet Vergeltungsangriffe auf Ziele in Syrien
» Bundestag entscheidet über Bundeswehreinsatz in Syrien
» Ein Survival Kid - Wissen !
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten