Britische Independence Party lenkt Aufmerksamkeit auf diesjähriges Treffen der Bilderberger
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Britische Independence Party lenkt Aufmerksamkeit auf diesjähriges Treffen der Bilderberger
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"Der Europaparlamentarier Gerard Batten, der seit 2004 die United Kingdom Independence Party (UKIP) für den Wahlkreis London vertritt, wies warnend auf das für Juni geplante Treffen der Bilderberger hin. Er habe, so berichtete er, allen größeren Medien in Großbritannien geschrieben und auf der Grundlage des Gesetzes zur Informationsfreiheit eine Anfrage an den Polizeichef der unmittelbar an London grenzenden Grafschaft Hertfordshire gerichtet, in der er fragt, wer für die umfangreichen polizeilichen Maßnahmen im Umfeld des Treffens eigentlich aufkommen müsse.
»Das nächste Treffen der Bilderberger wird in England stattfinden. Als Tagungsort wird das Waldhotel Watford und als Zeitraum der 6. bis 9. Juni dieses Jahres genannt«, erklärte Batten, der im EU-Parlament dem Ausschuss für bürgerliche Freiheit, Justiz und Inneres angehört, und verwies auf das »Gesetz des Schweigens«, das offenbar im Zusammenhang mit diesen Jahreskonferenzen gelte. »Bei diesen alljährlichen Treffen kommen die reichsten, mächtigsten und einflussreichsten Persönlichkeiten aus der Welt der Politik, der Finanzen und der Wirtschaft zusammen.
Es herrscht eine gigantische Geheimniskrämerei, und dies bewog die etablierten Print- und elektronischen Medien dazu, seit 1954 [Im Mai 1954 fand das erste Treffen dieser Art auf Einladung von Prinz Bernhard der Niederlande im niederländischen Hotel Bilderberg in Oosterbeek statt] nichts über diese Treffen zu berichten. Aber im Zeitalter des Internets kann ihre Existenz nicht länger geheim gehalten und totgeschwiegen werden. Ich habe an alle etablierten Zeitungen und Fernsehsender in England geschrieben und gefragt, ob sie beabsichtigten, über dieses Treffen zu berichten – und wenn nicht, was der Grund dafür sei.«
Battens Kritik ist wohlbegründet. Die etablierten Medien bleiben im Wesentlichen stumm, wenn es um dieses geheimnisumwittertste aller Gipfeltreffen geht. Der Abgeordnete verweist zu Recht darauf, dass die alternativen Medien nach einiger Zurückhaltung nun in verstärktem Maße die Aufgaben der Berichterstattung über die Bilderberger-Treffen übernehmen, während sich die so genannten meinungsbildenden Medien immer noch in Zurückhaltung üben.
Unter der Führung Nigel Farages erzielte die UKIP bei den diesjährigen britischen Kommunalwahlen vor Kurzem einen beachtlichen Wahlerfolg und landete auf dem vierten Platz, was die Zahl der gewonnenen Sitze, und auf dem dritten Platz, was die Zahl der hochgerechneten Stimmen landesweit angeht. Dieser jüngste Wahlerfolg der UKIP verleiht den Worten Battens zusätzliches Gewicht und erschwert es den etablierten Medien, an ihrer bisherigen eisernen Schweigepolitik festzuhalten.
Neben seiner Kritik an den etablierten Medien kündigte Batten an, er habe bei der Polizeibehörde der Grafschaft Hertfordshire auf der Grundlage des Gesetzes zur Informationsfreiheit [Freedom of Information Act (c.36) aus dem Jahr 2000] einen Antrag auf Informationsfreigabe eingereicht: »Ich habe gemäß dem Informationsfreiheitsgesetz eine Anfrage gestellt und u.a. um Antwort auf die Frage gebeten, auf welcher Grundlage diese polizeilichen Maßnahmen durchgeführt werden und wer letztlich die Kosten dafür aufbringen muss. Ich warte sehr gespannt auf die Antwort… Aber ich muss mich wohl noch etwas gedulden, da meine Anfrage an den Polizeichef von Hertfordshire unter der Verfahrensnummer 2013/000159 noch immer anhängig ist, obwohl mir bereits am 16. April mitgeteilt wurde, meine Anfrage werde ›derzeit bearbeitet‹.«
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Na dann bin ich ja auch mal gespannt was dabei heraus kommt .........
"Der Europaparlamentarier Gerard Batten, der seit 2004 die United Kingdom Independence Party (UKIP) für den Wahlkreis London vertritt, wies warnend auf das für Juni geplante Treffen der Bilderberger hin. Er habe, so berichtete er, allen größeren Medien in Großbritannien geschrieben und auf der Grundlage des Gesetzes zur Informationsfreiheit eine Anfrage an den Polizeichef der unmittelbar an London grenzenden Grafschaft Hertfordshire gerichtet, in der er fragt, wer für die umfangreichen polizeilichen Maßnahmen im Umfeld des Treffens eigentlich aufkommen müsse.
»Das nächste Treffen der Bilderberger wird in England stattfinden. Als Tagungsort wird das Waldhotel Watford und als Zeitraum der 6. bis 9. Juni dieses Jahres genannt«, erklärte Batten, der im EU-Parlament dem Ausschuss für bürgerliche Freiheit, Justiz und Inneres angehört, und verwies auf das »Gesetz des Schweigens«, das offenbar im Zusammenhang mit diesen Jahreskonferenzen gelte. »Bei diesen alljährlichen Treffen kommen die reichsten, mächtigsten und einflussreichsten Persönlichkeiten aus der Welt der Politik, der Finanzen und der Wirtschaft zusammen.
Es herrscht eine gigantische Geheimniskrämerei, und dies bewog die etablierten Print- und elektronischen Medien dazu, seit 1954 [Im Mai 1954 fand das erste Treffen dieser Art auf Einladung von Prinz Bernhard der Niederlande im niederländischen Hotel Bilderberg in Oosterbeek statt] nichts über diese Treffen zu berichten. Aber im Zeitalter des Internets kann ihre Existenz nicht länger geheim gehalten und totgeschwiegen werden. Ich habe an alle etablierten Zeitungen und Fernsehsender in England geschrieben und gefragt, ob sie beabsichtigten, über dieses Treffen zu berichten – und wenn nicht, was der Grund dafür sei.«
Battens Kritik ist wohlbegründet. Die etablierten Medien bleiben im Wesentlichen stumm, wenn es um dieses geheimnisumwittertste aller Gipfeltreffen geht. Der Abgeordnete verweist zu Recht darauf, dass die alternativen Medien nach einiger Zurückhaltung nun in verstärktem Maße die Aufgaben der Berichterstattung über die Bilderberger-Treffen übernehmen, während sich die so genannten meinungsbildenden Medien immer noch in Zurückhaltung üben.
Unter der Führung Nigel Farages erzielte die UKIP bei den diesjährigen britischen Kommunalwahlen vor Kurzem einen beachtlichen Wahlerfolg und landete auf dem vierten Platz, was die Zahl der gewonnenen Sitze, und auf dem dritten Platz, was die Zahl der hochgerechneten Stimmen landesweit angeht. Dieser jüngste Wahlerfolg der UKIP verleiht den Worten Battens zusätzliches Gewicht und erschwert es den etablierten Medien, an ihrer bisherigen eisernen Schweigepolitik festzuhalten.
Neben seiner Kritik an den etablierten Medien kündigte Batten an, er habe bei der Polizeibehörde der Grafschaft Hertfordshire auf der Grundlage des Gesetzes zur Informationsfreiheit [Freedom of Information Act (c.36) aus dem Jahr 2000] einen Antrag auf Informationsfreigabe eingereicht: »Ich habe gemäß dem Informationsfreiheitsgesetz eine Anfrage gestellt und u.a. um Antwort auf die Frage gebeten, auf welcher Grundlage diese polizeilichen Maßnahmen durchgeführt werden und wer letztlich die Kosten dafür aufbringen muss. Ich warte sehr gespannt auf die Antwort… Aber ich muss mich wohl noch etwas gedulden, da meine Anfrage an den Polizeichef von Hertfordshire unter der Verfahrensnummer 2013/000159 noch immer anhängig ist, obwohl mir bereits am 16. April mitgeteilt wurde, meine Anfrage werde ›derzeit bearbeitet‹.«
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Na dann bin ich ja auch mal gespannt was dabei heraus kommt .........
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