Altkanzler Helmut Kohl bekennt: "Bei der Euro-Einführung war ich ein Diktator"
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Altkanzler Helmut Kohl bekennt: "Bei der Euro-Einführung war ich ein Diktator"
Hier ein Auszug von dem Bericht auf der Seite: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
"München - In einem jetzt veröffentlichten Interview aus dem Jahr 2002 bekannte Altkanzler Helmut Kohl: Bei der Euro-Einführung war ich wie ein Diktator! Kohl verrät, warum er gegen den Willen der Deutschen handelte.
Doktorarbeiten bergen im politischen Berlin zuweilen explosives Potential. Manchen Politiker kostet massives Abschreiben bei seiner Dissertation die Karriere. Siehe Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) oder Ex-Wissenschaftsministerin Annette Schaven (CDU). Die jetzt veröffentliche Doktorarbeit des Journalisten Jens Peter Paul mit dem sperrigen Titel "Bilanz einer gescheiterten Kommunikation. Fallstudien zur deutschen Entstehungsgeschichte des Euro und ihrer demokratietheoretischen Qualität" bringt nun eine spektakuläre Aussage von Altkanzler Helmut Kohl (CDU) zutage. In einem Interview für diese Dissertation am 14. März 2002 mit Autor Paul bekannte der Altkanzler: "In einem Fall war ich wie ein Diktator, siehe Euro."
Zur Erinnerung: Als Kohl dieses Interview gab, war der Euro erst seit ein paar Wochen neues Zahlungsmittel in Deutschland. Am 2. Mai 1998 hatte Kohl mit anderen Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union in Brüssel die Einführung des Euro beschlossen. Das deutsche Volk hatte bei dieser Entscheidung nichts mitzureden.
Im Interview räumte Kohl rundheraus ein, bei der Abschaffung der D-Mark gegen den Willen der Deutschen gehandelt zu haben. Der Grund: "Eine Volksabstimmung über die Einführung des Euro hätten wir verloren. Das ist ganz klar. Ich hätte sie verloren." Wenig später behauptet Kohl auch, dass mehr als eine Zweidrittelmehrheit der Deutschen gegen die Einführung des Euro gestimmt hätte: "Eine Volksabstimmung hätte ich natürlich verloren, und zwar im Verhältnis 7 zu 3."
Vor allem im Osten, wo erst wenige Jahre zuvor die D-Mark eingeführt wurde, sei die Bevölkerung mehrheitlich gegen den Euro gewesen: "Wir hätten die geballte Macht der PDS dagegen gehabt; im Osten ist das ja ganz unpopulär. Jetzt haben wir gerade die D-Mark – jetzt sollen wir sie schon wieder hergeben!"
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Und wir sind IMMER noch gegen den Euro! Also ENDLICH WEG DAMIT!!!!!!!!! Dieses über das Volk hinwegsetzen und alleine entscheiden obwohl die Mehrheit dagegen ist MUSS ENDLICH AUFHÖREN!!!!!
"München - In einem jetzt veröffentlichten Interview aus dem Jahr 2002 bekannte Altkanzler Helmut Kohl: Bei der Euro-Einführung war ich wie ein Diktator! Kohl verrät, warum er gegen den Willen der Deutschen handelte.
Doktorarbeiten bergen im politischen Berlin zuweilen explosives Potential. Manchen Politiker kostet massives Abschreiben bei seiner Dissertation die Karriere. Siehe Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) oder Ex-Wissenschaftsministerin Annette Schaven (CDU). Die jetzt veröffentliche Doktorarbeit des Journalisten Jens Peter Paul mit dem sperrigen Titel "Bilanz einer gescheiterten Kommunikation. Fallstudien zur deutschen Entstehungsgeschichte des Euro und ihrer demokratietheoretischen Qualität" bringt nun eine spektakuläre Aussage von Altkanzler Helmut Kohl (CDU) zutage. In einem Interview für diese Dissertation am 14. März 2002 mit Autor Paul bekannte der Altkanzler: "In einem Fall war ich wie ein Diktator, siehe Euro."
Zur Erinnerung: Als Kohl dieses Interview gab, war der Euro erst seit ein paar Wochen neues Zahlungsmittel in Deutschland. Am 2. Mai 1998 hatte Kohl mit anderen Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union in Brüssel die Einführung des Euro beschlossen. Das deutsche Volk hatte bei dieser Entscheidung nichts mitzureden.
Im Interview räumte Kohl rundheraus ein, bei der Abschaffung der D-Mark gegen den Willen der Deutschen gehandelt zu haben. Der Grund: "Eine Volksabstimmung über die Einführung des Euro hätten wir verloren. Das ist ganz klar. Ich hätte sie verloren." Wenig später behauptet Kohl auch, dass mehr als eine Zweidrittelmehrheit der Deutschen gegen die Einführung des Euro gestimmt hätte: "Eine Volksabstimmung hätte ich natürlich verloren, und zwar im Verhältnis 7 zu 3."
Vor allem im Osten, wo erst wenige Jahre zuvor die D-Mark eingeführt wurde, sei die Bevölkerung mehrheitlich gegen den Euro gewesen: "Wir hätten die geballte Macht der PDS dagegen gehabt; im Osten ist das ja ganz unpopulär. Jetzt haben wir gerade die D-Mark – jetzt sollen wir sie schon wieder hergeben!"
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Und wir sind IMMER noch gegen den Euro! Also ENDLICH WEG DAMIT!!!!!!!!! Dieses über das Volk hinwegsetzen und alleine entscheiden obwohl die Mehrheit dagegen ist MUSS ENDLICH AUFHÖREN!!!!!
Gast- Gast
Re: Altkanzler Helmut Kohl bekennt: "Bei der Euro-Einführung war ich ein Diktator"
So ist das mit dieser "Demokratie". Ob das Volk für oder gegen etwas ist spielt keine Rolle, es wird halt immer so gemacht wie es die Politik für richtig hält. Es wäre wohl besser man geht nicht mehr wählen, damit die Wahlbeteiligung mal ins Bodenlose fällt, auch wenn das bei der Regierung sicherlich niemanden wirklich interessieren würde.
Gast- Gast
Re: Altkanzler Helmut Kohl bekennt: "Bei der Euro-Einführung war ich ein Diktator"
BlackHeart schrieb:So ist das mit dieser "Demokratie". Ob das Volk für oder gegen etwas ist spielt keine Rolle, es wird halt immer so gemacht wie es die Politik für richtig hält. Es wäre wohl besser man geht nicht mehr wählen, damit die Wahlbeteiligung mal ins Bodenlose fällt, auch wenn das bei der Regierung sicherlich niemanden wirklich interessieren würde.
hallo BlackHeart
ja da hast Du sicherlich vollkommen Recht, nur bekommt man heute eher einen Strafzettel fürs " Rückwärtsfahren ", als das man auch nur 10 Leute findet, die sich
daran beteiligen, nicht zur Wahl zu gehen denke ich.
L.G
Nibirius- Moderator
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Re: Altkanzler Helmut Kohl bekennt: "Bei der Euro-Einführung war ich ein Diktator"
Da hat er aber in seiner Demenz viele andere Dinge vergessen, wo er ebenfalls Diktator war, oder der Kanzler mit Black out! ;)
Ich hätte vom ihm nie ein Auto gekauft!!!
Das Schlimme daran ist, dass die Politik sich von den Wirtschaftsbossen und Banksters abhängig gemacht hat. Wie Seehofer mal bierselig verkündete: die, die Gewählt werden regieren nicht und die, die nicht gewählt werden, regieren. Was das heißt ist recht eindeutig für mich.
Ich hätte vom ihm nie ein Auto gekauft!!!
Das Schlimme daran ist, dass die Politik sich von den Wirtschaftsbossen und Banksters abhängig gemacht hat. Wie Seehofer mal bierselig verkündete: die, die Gewählt werden regieren nicht und die, die nicht gewählt werden, regieren. Was das heißt ist recht eindeutig für mich.
Gast- Gast
Re: Altkanzler Helmut Kohl bekennt: "Bei der Euro-Einführung war ich ein Diktator"
Nehaira schrieb:Da hat er aber in seiner Demenz viele andere Dinge vergessen, wo er ebenfalls Diktator war, oder der Kanzler mit Black out! ;)
Ich hätte vom ihm nie ein Auto gekauft!!!
Das Schlimme daran ist, dass die Politik sich von den Wirtschaftsbossen und Banksters abhängig gemacht hat. Wie Seehofer mal bierselig verkündete: die, die Gewählt werden regieren nicht und die, die nicht gewählt werden, regieren. Was das heißt ist recht eindeutig für mich.
Ja , das sind die Hintermänner, die dann die Fäden ziehen und es so aussehen lassen, als ob die Gewählten regieren.
Und es gibt doch tatsächlich noch sehr viele Menschen, die das auch glauben habe ich festgestellt.
L.G
Nibirius- Moderator
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Re: Altkanzler Helmut Kohl bekennt: "Bei der Euro-Einführung war ich ein Diktator"
@Nibirius
Die Dummen sterben ( noch ) nicht aus, der Trend geht zur "Verblödung" der Masse, womit auch die Evolutionstheorie widerlegt ist.
Wichtig für uns ist deshalb, nicht dem Trend oder Zeitgeist zu verfallen, sondern vermehrt das Ziel des Lebens zu erreichen.
Dies gehört ebenso zur Buße oder Umkehr, wie das Erkennen und richtige Handeln.
LG
Gucki
Die Dummen sterben ( noch ) nicht aus, der Trend geht zur "Verblödung" der Masse, womit auch die Evolutionstheorie widerlegt ist.
Wichtig für uns ist deshalb, nicht dem Trend oder Zeitgeist zu verfallen, sondern vermehrt das Ziel des Lebens zu erreichen.
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Re: Altkanzler Helmut Kohl bekennt: "Bei der Euro-Einführung war ich ein Diktator"
Gucki schrieb:@Nibirius
Die Dummen sterben ( noch ) nicht aus, der Trend geht zur "Verblödung" der Masse, womit auch die Evolutionstheorie widerlegt ist.
Wichtig für uns ist deshalb, nicht dem Trend oder Zeitgeist zu verfallen, sondern vermehrt das Ziel des Lebens zu erreichen.
Dies gehört ebenso zur Buße oder Umkehr, wie das Erkennen und richtige Handeln.
LG
Gucki
hallo Gucki
wo habe ich das kürzlich bloß schon mal gehört/gelesen, zumindest so in etwa?
ich denke ich weiß was Du sagen willst
L.G
Nibirius- Moderator
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Re: Altkanzler Helmut Kohl bekennt: "Bei der Euro-Einführung war ich ein Diktator"
Genau dieses bewirk aber das Gegenteil. In diesem Land sind die "Abgegebenen" Wahlzettel die 100%, die herangezogen werden. Nicht wählen bringt also nichts. Dadurch gibt man den "Traditionswählern", die ja eigentlich nichts mit Politik am Hut haben und nur der Familientradition folgen, die Macht.BlackHeart schrieb:Es wäre wohl besser man geht nicht mehr wählen, damit die Wahlbeteiligung mal ins Bodenlose fällt …
Das Wahlgesetz müsste geändert werden. Die 100% müssten die Wahlberechtigten sein und nicht die tatsächlich abgebenden Wahlzettel. Dann hätte eine Wahlverweigerung Wirkung. Den dann müssten sich die Parteien anstrengen und die Wähler wirklich überzeugen. So muss man die "denkenden" Wähler nur genug verärgern und schon haben die "Traditionswählern" die Oberhand.
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Re: Altkanzler Helmut Kohl bekennt: "Bei der Euro-Einführung war ich ein Diktator"
weisnix schrieb:Genau dieses bewirk aber das Gegenteil. In diesem Land sind die "Abgegebenen" Wahlzettel die 100%, die herangezogen werden. Nicht wählen bringt also nichts. Dadurch gibt man den "Traditionswählern", die ja eigentlich nichts mit Politik am Hut haben und nur der Familientradition folgen, die Macht.BlackHeart schrieb:Es wäre wohl besser man geht nicht mehr wählen, damit die Wahlbeteiligung mal ins Bodenlose fällt …
Das Wahlgesetz müsste geändert werden. Die 100% müssten die Wahlberechtigten sein und nicht die tatsächlich abgebenden Wahlzettel. Dann hätte eine Wahlverweigerung Wirkung. Den dann müssten sich die Parteien anstrengen und die Wähler wirklich überzeugen. So muss man die "denkenden" Wähler nur genug verärgern und schon haben die "Traditionswählern" die Oberhand.
Absolut richtig. Traditionswähler gibt es genug. Jeder kennt doch irgendjemanden der nur SPD oder CDU wählt, weil es bei ihm so üblich ist. Diese Wähler laufen alle paar Jahre zum Wahlbüro und geben reflexartig ihre Stimme ab.
Also: Nicht wählen? Hab ich auch schon gemacht aber.. Damit habe ich nur die Volksparteien unterstützt.
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Re: Altkanzler Helmut Kohl bekennt: "Bei der Euro-Einführung war ich ein Diktator"
Bei der Benennung fängt bereits eine Kniffligkeit an:
wir dürften unsere Politiker eigentlich gar nicht wählen, weil die nicht, wie in der Verfassung (alte, BRD ;), nach der man ja wohl noch zu agieren scheint, obwohl es die BRD nicht mehr gibt, und wir ohne gültige Verfassung sind...) angegeben: Gewählt werden dürfen nur Volksvertreter. Wer da aber auf den Listen steht ist kein Volksvertreter, sondern ein Parteivertreter.
Laut dieser og Verfassung dürfen auch keine Wahlen stattfinden, wenn D´land im Krieg ist. Die Regierungen nach dem JugoslawienKRIEG wären also alle ungesetzlich und ~gültig gewesen. darum haben sie Wort verniedlicht und Erstfall daraus gemacht.Wir werden, wir wie ja alle bis zum Erbrechen wissen, auf allen Ebenen vera....t und manipuliert.
Für mich geht darum nur eins: entweder gar nicht wählen, alle anstiften, nicht wählen zu gehen, weil dann diese Wahlen auch nicht gesetzmäßig sind - unter einem gewissen Prozentsatz Wahlbeteiligung, und es treten andere Regeln ein, wenn WIR die dann durchsetzten würden.
Oder die ganze Politik einfach absetzen und neue Formen des Zusammenlebens für alle zum höchsten Wohl und Besten finden.
Politiker, egal wo, werden zu unseren Feinden, sobald sie gewissen Übermächten und Manipulationen (die es auch untereinander bei denen selber gibt) das Handtuch schmeissen. Sie werden selber zu Opfern, auch wenn die sie besten Absichten für alle hatten.
Weg mit denen, wir sollten doch inmittels groß und aufgeklärt genug, dass wir das selber schaffen könnten. Es gibt soviel kluge Köpfe und soviel gute Ideen!
wir dürften unsere Politiker eigentlich gar nicht wählen, weil die nicht, wie in der Verfassung (alte, BRD ;), nach der man ja wohl noch zu agieren scheint, obwohl es die BRD nicht mehr gibt, und wir ohne gültige Verfassung sind...) angegeben: Gewählt werden dürfen nur Volksvertreter. Wer da aber auf den Listen steht ist kein Volksvertreter, sondern ein Parteivertreter.
Laut dieser og Verfassung dürfen auch keine Wahlen stattfinden, wenn D´land im Krieg ist. Die Regierungen nach dem JugoslawienKRIEG wären also alle ungesetzlich und ~gültig gewesen. darum haben sie Wort verniedlicht und Erstfall daraus gemacht.Wir werden, wir wie ja alle bis zum Erbrechen wissen, auf allen Ebenen vera....t und manipuliert.
Für mich geht darum nur eins: entweder gar nicht wählen, alle anstiften, nicht wählen zu gehen, weil dann diese Wahlen auch nicht gesetzmäßig sind - unter einem gewissen Prozentsatz Wahlbeteiligung, und es treten andere Regeln ein, wenn WIR die dann durchsetzten würden.
Oder die ganze Politik einfach absetzen und neue Formen des Zusammenlebens für alle zum höchsten Wohl und Besten finden.
Politiker, egal wo, werden zu unseren Feinden, sobald sie gewissen Übermächten und Manipulationen (die es auch untereinander bei denen selber gibt) das Handtuch schmeissen. Sie werden selber zu Opfern, auch wenn die sie besten Absichten für alle hatten.
Weg mit denen, wir sollten doch inmittels groß und aufgeklärt genug, dass wir das selber schaffen könnten. Es gibt soviel kluge Köpfe und soviel gute Ideen!
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