Noch mehr deutsche Bilderberg-Akten: Ab sofort exklusiv im Internet!
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Noch mehr deutsche Bilderberg-Akten: Ab sofort exklusiv im Internet!
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"Wenn es um die SPD- und FDP-Urgesteine Helmut Schmidt (94), Hans-Dietrich Genscher (85) oder Walter Scheel (93) und ihre Bilderberg-Seilschaften geht, schweigen die deutschen Massenmedien. Noch hat offensichtlich immer noch kein Springer- oder Burda-Journalist bemerkt, dass Bundespräsident a.D. Scheel unzählige seiner jahrzehntelang geheimen Bilderberg-Akten dem Bundesarchiv vermacht hat. Nun stellt der KOPP-Verlag in Zusammenarbeit mit dem MYSTERIES-Magazin rund 120 Seiten von Scheels vertraulichen Bilderberg-Papieren exklusiv ins Internet: Unzensiert und in voller Länge. Ob jetzt auch die Massenmedien kapieren, welches zwielichtige politische Spiel damals in Deutschland gespielt wurde?
Bereits im April 2012 hatte der frühere deutsche Bundespräsident Walter Scheel der Schweizer Kioskzeitschrift MYSTERIES genehmigt, erstmals Einblick in seine umfangreichen Bilderberg-Akten im Bundesarchiv von Koblenz zu nehmen.
Resultat der Recherchen: Die angeblich privat finanzierten und geheim organisierten Bilderberg-Konferenzen der Mächtigsten der Welt wurden während Walter Scheels Amtszeit als Bilderberg-Vorsitzendem (1980 bis 1985) – entgegen späterer Beteuerungen hochrangiger Regierungsvertreter – jahrelang heimlich mit deutschen Steuergeldern unterstützt. Die Konferenz in Aachen etwa wurde 1979/1980 mit 100.000 D-Mark und weiteren Zuwendungen aus der Staatskasse gesponsert.
Dazu MYSTERIES-Herausgeber Luc Bürgin: »Trotz nachträglichem Publikationsverbot von Walter Scheel wurden uns nach Veröffentlichung unserer Recherchen und Akten bislang keinerlei juristische Schritte angedroht. Weder von der Bilderberg-Organisation, noch von deutschen Regierungsinstitutionen. Offenbar zieht man es nicht nur in Berlin vor, die damaligen Machenschaften totzuschweigen. Wie lange noch?
In Zusammenarbeit mit KOPP Online stellt der Schweizer Journalist jetzt ungeachtet der Konsequenzen Dutzende weiterer interner Bilderberg-Briefe und -Dokumente als PDF-Downloads ins Internet – im Geist von WikiLeaks: kostenlos und unzensiert. Im Interesse der Wahrheitsfindung. Und im Glauben an die Pressefreiheit."
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"Wenn es um die SPD- und FDP-Urgesteine Helmut Schmidt (94), Hans-Dietrich Genscher (85) oder Walter Scheel (93) und ihre Bilderberg-Seilschaften geht, schweigen die deutschen Massenmedien. Noch hat offensichtlich immer noch kein Springer- oder Burda-Journalist bemerkt, dass Bundespräsident a.D. Scheel unzählige seiner jahrzehntelang geheimen Bilderberg-Akten dem Bundesarchiv vermacht hat. Nun stellt der KOPP-Verlag in Zusammenarbeit mit dem MYSTERIES-Magazin rund 120 Seiten von Scheels vertraulichen Bilderberg-Papieren exklusiv ins Internet: Unzensiert und in voller Länge. Ob jetzt auch die Massenmedien kapieren, welches zwielichtige politische Spiel damals in Deutschland gespielt wurde?
Bereits im April 2012 hatte der frühere deutsche Bundespräsident Walter Scheel der Schweizer Kioskzeitschrift MYSTERIES genehmigt, erstmals Einblick in seine umfangreichen Bilderberg-Akten im Bundesarchiv von Koblenz zu nehmen.
Resultat der Recherchen: Die angeblich privat finanzierten und geheim organisierten Bilderberg-Konferenzen der Mächtigsten der Welt wurden während Walter Scheels Amtszeit als Bilderberg-Vorsitzendem (1980 bis 1985) – entgegen späterer Beteuerungen hochrangiger Regierungsvertreter – jahrelang heimlich mit deutschen Steuergeldern unterstützt. Die Konferenz in Aachen etwa wurde 1979/1980 mit 100.000 D-Mark und weiteren Zuwendungen aus der Staatskasse gesponsert.
Dazu MYSTERIES-Herausgeber Luc Bürgin: »Trotz nachträglichem Publikationsverbot von Walter Scheel wurden uns nach Veröffentlichung unserer Recherchen und Akten bislang keinerlei juristische Schritte angedroht. Weder von der Bilderberg-Organisation, noch von deutschen Regierungsinstitutionen. Offenbar zieht man es nicht nur in Berlin vor, die damaligen Machenschaften totzuschweigen. Wie lange noch?
In Zusammenarbeit mit KOPP Online stellt der Schweizer Journalist jetzt ungeachtet der Konsequenzen Dutzende weiterer interner Bilderberg-Briefe und -Dokumente als PDF-Downloads ins Internet – im Geist von WikiLeaks: kostenlos und unzensiert. Im Interesse der Wahrheitsfindung. Und im Glauben an die Pressefreiheit."
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