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STASI Bericht

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Beitrag von Gast So 28 Okt 2012, 17:22

Zur Zeit des Zusammenbruchs der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1989 wird angenommen, dass das Ministerium für Staatssicherheit (MfS, besser bekannt als Stasi) 91.000 Vollzeit-Mitarbeiter und 300.000 Informanten hatte.

Zirka jeder 50. DDR-Bürger hat mit der Stasi kollaboriert, was möglicherweise die höchste Durchdringungsrate einer Gesellschaft durch einen Sicherheitsapparat darstellt.

Als ein Ergebnis dieser Zusammenarbeit baute die Stasi ein riesiges Archiv auf, das Akten über 6 Millionen Personen enthielt. Während der letzten Tage des DDR Regimes versuchte die Stasi verzweifelt dieses Archiv zu zerstören, bevor es Regimegegnern in die Hände fiel.

Bürgerrechtsaktivisten stoppten die Zerstörung des Archivs sowie eine spätere Auswertung durch die CIA. [1]

Die Regierung des wiedervereinten Deutschlands richtete die Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) ein, welche die Akten verwalten und auf Anfragen von deutschen Staatsbürgern sowie Journalisten antworten soll.

Zusätzlich zu den intakten Akten wurden zusätzlich noch 16.250 Säcke mit 41 Millionen zerfetzten Seiten sichergestellt. Erst im Mai 2007 wurde eine computerunterstützte Methode zur Wiederherstellung entwickelt, die ein solch enormes Volumen verarbeiten kann. Es wird geschätzt, dass die digitale Wiederherstellung ca. 4-5 Jahre dauern wird. Im Zuge der Wiederherstellung wird erwartet, dass viele ehemalige DDR-Spione und Informanten enttarnt werden.[2]

Bis zum Anfang des Jahres 2007 hatte die BStU über sechs Millionen 'Stasi-Akten'-Anfragen bearbeitet.[3] Im November 2006 wurden Vorwürfe laut, vor allem in der deutschen Zeitung 'Die Welt', dass die BStU, die eigentlich die Aufgabe hat, die Akten zu schützen, von ehemaligen Stasi-Beamten und Informanten infiltriert worden sei. Die deutsche Regierung setzte darauf hin eine Untersuchungskommission ein.

Im Juni 2007 hat die Untersuchungskommission unter der Leitung von Prof. Hans Hugo Klein, einem früheren Richter am Bundesverfassungsgericht und CDU-Politiker, einen vertraulichen Bericht über die Infiltrierung fertiggestellt.

Wikileaks hat den Bericht erhalten, der Inhalt dieser Analyse ist.
Quelle: Wikileaks

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