USA: Vertrauen in die Massenmedien schwindet

Die Amis kriegen langsam die Kurve:

" Washington D.C. (USA) - Das Vertrauen der US-Bürger in ihre Massenmedien, also TV, Print und Radio, schwindet immer mehr: Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts "Gallup" offenbart nun, dass 60 Prozent der Befragten dem Wahrheitsgehalt der Meldungen ihrer Massenmedien nicht mehr trauen.

Damit erreiche der 2004 zu beobachtenden Trend mit 60 Prozent der Befragten, die wenig oder sogar gar kein Vertrauen mehr in die Aussagen und Berichterstattung der US-Massenmedien haben, im Gegensatz zu 40 Prozent zufriedener Zuschauer. Zuhörer und Leser, seinen bisherigen Höhepunkt."

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Der Originalbericht (auf englisch): [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Na ja, die Blöd Zeitung ist der meistgelesene Meinungsmacher in diesem unserem Lande. B-Promis geben sich dafür her, in fragwürdigen TV-Spots, das Blatt anzupreisen. Mit der Wahrheit nimmt es das Blatt auch nicht so genau. Nur mal so als Beispiel genannt.

Der Journalismus war auf jedenfalls schon mal besser. Seit der gemeine Leser seine Meinung zu Artikeln bei den Online-Zeitungen abgeben kann, kann dort zumindest die Meinung der kritischen Leser nachgelesen werden. Dort bläst teilweise ein harter Gegenwind.

Schön wäre es natürlich, wenn der Journalismus sich wieder voll und ganz seiner "unabhängigen und seriösen Berichterstattung" widmen würde und weniger als Sprachrohr der Eliten und der seichten Unterhaltung. Die brauchen sich nicht zu wundern, wenn sie von den Lesern nicht mehr ernst genommen werden.

Wen interessieren schon königliche Körperteile und besoffene C-Promis.

Ja ja die gelenkte Medienfreiheit

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