Griechenland – “Hört auf, uns zu retten”
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Griechenland – “Hört auf, uns zu retten”
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"“Hört auf, uns zu retten!”
Report aus dem “Land der Tränen”: Wie die Bevölkerung durch das Sparpaket verarmt.
Europa rettet den griechischen Staat mit 130 Milliarden Euro vor dem Bankrott. Doch die Bevölkerung verarmt dabei.
“Bitte hört auf, uns zu retten. Wir können nicht mehr!“ Evagelia Karageanalel, 65, steht auf dem Syntagma-Platz in Athen und bläst in ihre Trillerpfeife. Drinnen im Parlament wird das neueste Sparpaket in Gesetze gegossen – die Bedingung dafür, dass jene 130 Milliarden aus Europa fließen, die das Land vor dem Bankrott retten sollen. Draußen wogt eine Demonstration, zurückgehalten von einer Phalanx von Polizisten in Gasmasken und Helmen: Denn hier fühlt sich niemand gerettet. „Ich habe seit 1974 als Schneiderin gearbeitet und immer meine Steuern bezahlt. Jetzt wurde meine Pension von 700 auf 500 Euro gekürzt. Ich soll zahlen, damit diese Diebe da drinnen ihre korrupten Geschäfte vertuschen und die Banken bedienen“, sagt Evagelia. Die Pensionistin spricht aus, was die Mehrheit der Griechen denkt: Es reicht. „Ihr rettet uns zu Tode“, steht auf einem Plakat."
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"“Hört auf, uns zu retten!”
Report aus dem “Land der Tränen”: Wie die Bevölkerung durch das Sparpaket verarmt.
Europa rettet den griechischen Staat mit 130 Milliarden Euro vor dem Bankrott. Doch die Bevölkerung verarmt dabei.
“Bitte hört auf, uns zu retten. Wir können nicht mehr!“ Evagelia Karageanalel, 65, steht auf dem Syntagma-Platz in Athen und bläst in ihre Trillerpfeife. Drinnen im Parlament wird das neueste Sparpaket in Gesetze gegossen – die Bedingung dafür, dass jene 130 Milliarden aus Europa fließen, die das Land vor dem Bankrott retten sollen. Draußen wogt eine Demonstration, zurückgehalten von einer Phalanx von Polizisten in Gasmasken und Helmen: Denn hier fühlt sich niemand gerettet. „Ich habe seit 1974 als Schneiderin gearbeitet und immer meine Steuern bezahlt. Jetzt wurde meine Pension von 700 auf 500 Euro gekürzt. Ich soll zahlen, damit diese Diebe da drinnen ihre korrupten Geschäfte vertuschen und die Banken bedienen“, sagt Evagelia. Die Pensionistin spricht aus, was die Mehrheit der Griechen denkt: Es reicht. „Ihr rettet uns zu Tode“, steht auf einem Plakat."
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Gast- Gast
Re: Griechenland – “Hört auf, uns zu retten”
Wer weiß ,wie lange es noch dauert bis wir alles verlieren. Ich meine wir, die Menschen, die Bürger.
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