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Der Antarktis-Thread: Gibt es oder gab es unterirdische Zivilisationen?

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Beitrag von Dennis75 So 08 Okt 2017, 11:10

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Beginnen wir mit einigen seltsamen Formationen oder Strukturen die im Januar 2017 auf Google.Maps gefunden wurden:
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Zeitgleich veröffentlichte die US-Webseite YourNewsWire.com einen Artikel, der auf n8wächter.info in deutscher Übersetzung erschien.
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Es wird behauptet, dass ein (zunächst unfreiwilliger) Mitarbeiter eines geheimen US-Raumfahrtprogramms namens Corey Goode im Januar Zutritt zu einer Ausgrabungsstätte in der Antarktis erhielt, die angeblich auf eine Expedition der Nazis im Jahr 1939 zurückgegangen sei. Die weiteren Infos sind den verlinkten Artikeln zu entnehmen.

So erstaunlich diese Entdeckung auch wäre - noch viel erstaunlicher finde ich die Behauptung von einer Beteiligung an der Vorbereitung zur offiziellen Veröffentlichung dieser Entdeckung durch Völker der "Inneren Erde", die vor allem daran interessiert seien die Ruinen zunächst von allen offensichtlichen Spuren außerirdischen/innerirdischen Einwirkens zu befreien und Technologie zu entfernen die den Menschen nicht in die Hände geraten soll.

Im März 2017 meldete sich auch Whistleblower Edward Snowden in der Sache zu Wort:


Eine von mehreren möglichen Interpretationen lieferte IsraeliNewsLive.org bereits im November 2016: Die Bewohner der "Inneren Erde" werden als die in der Bibel beschriebenen Gottessöhne (Engel) identifiziert. Diese wurden gemäß des biblischen Berichts aufgrund ihrer verbotenen Kontakte zu den Menschen inklusive "Heirat" und Erschaffung der "Riesen" in der Erde eingekerkert. Falls IsraeliLiveNews.org Recht haben sollte, stellt sich allerdings die Frage warum die gefallenen Engel jetzt frei sind.



Weitere Quellen:
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Zuletzt von Dennis75 am Di 10 Okt 2017, 14:14 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet

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Beitrag von Luke So 08 Okt 2017, 20:53

Sehr interessant dieser Thread. Da muss ich mich erst einmal durcharbeiten. Bei diesem Thema kommt man ja fast schon zwangsläufig zu den Reichsflugscheiben Haunebu und Vril. Habe da ja schon sehr viel gelesen und gesehen. Die Russen haben ja darüber sehr viel Material. Ich habe bis heute keine richtige Meinung zu diesem Thema. Wenn man das alles so liest und die vielen Videos sieht, denkt man könnte vielleicht doch sein ? Aber das alles in nur 12 Jahren? Dann denke ich wieder, nein das kann doch nicht sein. Was meinst Du Dennis75 wahr oder nicht wahr ?
Kann leider nicht so schnell antworten weil ich die nächsten zwei Tage kein Internet habe. LG LUKE
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Beitrag von Dennis75 Mo 09 Okt 2017, 08:20

Schwer zu sagen. Zwangsläufig wird um jedes Thema der Grenzwissenschaften viel Unsinn geredet, aber das ist wohl auch in der Mainstream-Wissenschaft nicht anders.

-> Die Pyramide sieht für mich definitiv künstlich aus.
-> Die Nazis können meinetwegen auch eine Antarktis-Expedition unternommen haben, warum nicht? Mindestens könnten sie dort Bodenschätze gesucht haben.
-> Ob sie "Reichsflugscheiben" gebaut haben... Naja zumindest könnten sie das zu Propagandazwecken behauptet haben, so dass auch diese Legende eine Grundlage hätte.
-> Ob es im Erdinneren große Höhlen gibt, vielleicht auch riesengroße, das kann ich mir gut vorstellen.
-> Wenn es denn so wäre, habe ich auch nichts dagegen dass sich dort Außerirdische angesiedelt haben können.

Der Vergleich mit den gefallenen Engeln der Bibel gibt mir dabei am meisten zu denken. Obwohl ich vieles an der Bibel wörtlich nehme, habe ich bisher nicht in Erwägung gezogen dass die "gefallenen Engel" nicht nur metaphorisch sondern tatsächlich unter der Erde "gefangen" sein könnten. Es wird jedenfalls von gefrorenen Körpern berichtet, die nach genetisch manipulierten Menschen ausgesehen haben sollen. Und DAS haben die Engel damals definitiv gemacht.

Es wird außerdem behauptet, dass die Fundstätten derzeit für eine Präsentation in der Weltöffentlichkeit präpariert werden (Entfernung von Alien-Artefakten, Platzierung einiger falscher Spuren die auf bereits bekannte Zivilisationen schließen lassen usw). Demnach würden wir in den kommenden Jahren "offiziell" davon hören. Und falls DAS passiert, wäre es für mich ein starker Hinweis dafür dass auch an den übrigen Behauptungen einiges dran sein könnte.


Zuletzt von Dennis75 am Di 10 Okt 2017, 14:49 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet

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Beitrag von Dennis75 Di 10 Okt 2017, 11:52

Z.B. stellt sich die Frage ob man überhaupt die Annahme rechtfertigen kann, im Erdinneren gäbe es ausreichend große Höhlen um einer oder sogar mehreren ganzen Zivilisationen Platz zu bieten. In dem Punkt habe ich mich mal schlau gemacht: Wenn schon manche heute bekannte Höhlen hunderte Kilometer lang, mehrere Kilometer tief und einzelne Kavernen über hundert Meter Deckenhöhe haben, dann kann ich mir auch vorstellen dass es noch größere gibt.

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Selbst mit unseren heutigen technischen Mitteln wäre es im Prinzip kein Problem, in einer Höhle von z.B. 100km Länge Wohnraum für zehntausend Menschen zu schaffen, nach der durchschnittlichen Bevölkerungsdichte oberirdischer Großstädte gerechnet. Noch viel erstaunlicher ist, dass die Menschen es schon vor Jahrhunderten und Jahrtausenden erfolgreich getan haben. Und wenn sogar außerirdische Technik im Spiel wäre, wer könnte schon wissen was geht oder nicht geht...

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Zuletzt von Dennis75 am Di 10 Okt 2017, 14:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Dennis75 Di 10 Okt 2017, 14:03

Die gewagteste Behauptung über von Menschen gebaute unterirdische Städte in der Antike wagt Dr. Alexander Koltypin, Geologe und Direktor des Naturwissenschaftlichen Forschungszentrums an der Internationalen Unabhängigen Universität für Ökologie und Politologie in Moskau.

Auf seiner Webseite beschreibt Dr. Kolpytin seine Theorie, dass die ältesten bekannten unterirdischen Siedlungen der Menschheit auf noch viel älteren ebenfalls unterirdischen Siedlungen gebaut wurden, welche mit zunehmendem Alter eine höhere technische Entwicklung zeigen, und möglicherweise über hunderte Kilometer weit reichende unterirdischen Tunnel miteinander verbunden waren.
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Niki Vogt fasste seine Aussagen auf Querdenker.tv ins Deutsch übersetzt zusammen:
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Beitrag von Luke Di 10 Okt 2017, 19:13

Klasse Dennis75 . Alles super interessant. Du haust ja ganz schön in die Tasten. Da brauche ich aber eine Zeit um das alles zu verarbeiten. Daumen hoch
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Beitrag von weisnix Di 10 Okt 2017, 23:29

Die unterirdischen Behausungen und Höhlen, die nachweislich bewohnt wurden, waren alle abhängig von der Versorgung von der Oberfläche. Pilze lassen sich zwar sehr gut in Höhlen ohne Licht kultivieren. Aber auch diese kommen nicht ohne Nährstoffe aus, die nur ausreichend an der Oberfläche vorhanden sind.

HiTech Hilfsmittel hab ich jetzt mal vernachlässigt.


Zuletzt von weisnix am Fr 20 Okt 2017, 23:12 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Schlechtschreibung)
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Beitrag von Dennis75 Di 17 Okt 2017, 09:48

Stimmt, nach bisherigem Wissen waren alle antiken unterirdischen Städte auf oberirdische Versorgung angewiesen.

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Beitrag von aaljager Mi 18 Okt 2017, 20:34

Mit Unseren Methoden und Techniken definitiv aber wer weis wie eine spätere Kultur mit höherem Wissen damit umgehen würde. Schaut über den Tellerrand und versucht die heutige Technik wie die alten SciFi Leute ein paar hundert Jahre in die Zukunft zu versetzen. Denkt an J. Verne, Asimov, Dominik usw. Sie schrieben von Dingen die in Ihrer Zeit noch nicht möglich waren aber heute möglich.
Genauso ist es mit Pflanzen ohne Sonnenlicht machbar ist schon heute vieles und wer kann schon sagen was in 10 Jahren geht!

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Beitrag von Dennis75 Do 19 Okt 2017, 16:28

Eigentlich geht es mehr um die Frage ob es vor vielen Tausend Jahren schon möglich war, mit uns heute unbekannter Technik - bis diese infolge einer Zivilisationskatastrophe in Vergessenheit geriet.

Ansonsten: Mit der heutigen Technik ist es auch schon problemlos möglich unterirdisch Gemüse usw. mit künstlichem Sonnenlicht zu erzeugen. Wird nur nicht gemacht weil es zu teuer ist im Vergleich zum oberirdischen Anbau, und weil es genug Platz gibt über der Erde.

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Beitrag von Dennis75 Do 19 Okt 2017, 20:15

Als erste Erbauer der hypothetischen Städte werden die Telosier gehandelt (siehe "Nichtmenschliche Lebensformen"). Der Name stammt von ihrer Hauptstadt Telos unter dem heutigen Mount Shaste in Kalifornien/USA; auf torenindiegalaxien.de werden sie Lemurianer genannt.

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Beitrag von weisnix Sa 28 Okt 2017, 16:50

Jeder kann glauben was er sieht. Das secureteam10 sieht Treppenstufen.

Ich sehe ein Gebäude, das an die Akropolis in Athen erinnert. Am Wahrscheinlichsten ist es eine zufällige Struktur entstanden durch Gletscheraktivitäten.

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"WHAT? Giant "Staircase" Found On Antarctica! 1/9/17"

Quelle: YT secureteam10

Koordinaten: 68° 54' 57.42" S ,88° 1' 49.92" E


Zu der Struktur, die im Video ab Minute 3:30 gezeigt wird, suche ich immer noch die Koordinaten. Jeder Artikel behaupte zwar diese befinde sich in der Antarktis aber es gibt keine Verifikation durch GE. Also kann sie überall auf dem Globus liegen, wo es Eis, Schnee und Berge gibt. Um was es sich handelt, habe ich auch eine Theorie.

PS: In der Antarktis sind seit tausenden von Jahren Eismassen in Bewegung. Wie können da Bauwerke an der Oberfläche erhalten bleiben. Denkt da mal drüber nach!
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Beitrag von Dennis75 Mo 30 Okt 2017, 13:15

"PS: In der Antarktis sind seit tausenden von Jahren Eismassen in Bewegung. Wie können da Bauwerke an der Oberfläche erhalten bleiben?"

Gute Frage. Hängt wohl davon ab wie groß und wie stabil gebaut diese Bauwerke wären, und wo genau sie stehen würden.

Glaubst du z.B. dass diePyramiden von Gizeh oder die chinesische Mauer nach 5000 Jahren verschwunden wären, oder die Buddhas von Bamiyan? Ich denke nicht, sondern sie wären von Eis bedeckt aber noch intakt genug um sie als Bauwerke zu identifizieren und auszugraben.

Ansonsten: Dass die fraglichen Pyramiden existieren wird ja von niemandem bestritten. Sie sind ja sogar schon ziemlich lange bekannt, wie ich inzwischen weiß. Nur ob sich künstlich oder natürlich sind, da scheiden sich die Geister.

Diese Pyramiden stehen auf Berggipfeln, bzw. sie sind die Berggipfel oder aus ihnen geformt, und waren nie von Gletschern bedeckt. Das kann sicher auch auf andere Stellen in der Antarktis zutreffen. Allerdings ist das gar nicht die Behauptung aus dem Eingangsthread, sondern der Verfasser schreibt man hätte die Strukturen unter -zig Metern Eis ausgegraben.

Ich persönlich habe keine Ahnung ob Gletscherplatten sich auch dann bewegen, wenn sie nicht an einem Berghang herabrutschen (in Zeitlupe) sondern aus Schnee entstanden sind der sich in Jahrtausenden aufgeschichtet hat. Wobei das vielleicht auch nicht den Kern der Sache trifft: Es gibt ja Klimamodelle die annehmen dass sich die Eisschichten durch extremen Dauerniederschlag in einer sehr kurzen Periode gebildet haben, vielleicht nur in wenigen Jahren, und sich dann über die kommenden Jahrhunderte/Jahrtausende praktisch kaum verändert hätten.

Es gibt einfach zu wenig gesichertes Wissen um die eine oder andere Erklärung auszuschließen. Deshalb sagte ich ja, wenn es stimmt wird man es daran sehen dass der Fund in den nächsten Jahren "offiziell" bestätigt wird, allerdings bereinigt um alles was mit Aliens usw. zu tun haben könnte. Und wenn das passiert bin ich auch bereit den Rest zu glauben. Bis dahin bleibt es eine Möglichkeit, nicht mehr aber immerhin auch nicht weniger.

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Beitrag von weisnix Mo 30 Okt 2017, 22:52

Wenn ein Gletscher über die Pyramiden von Gizeh gezogen wäre, dann befände sich an deren Stelle die typischen Merkmale von Gletscherdrift. Pyramiden wären da keine mehr. Gletscher sind die treibende Kraft beim Abbau von Gebirgen.

Ruhendes Eis gibt es nur in Seen. Sobald Eis der Schwerkraft ausgesetzt ist, dann kann es nicht anders und bewegt sich Bergab. Alles was sich in den Weg stellt wird mit gerissen.

In der Antarkis mag es einige Stellen geben, in denen keine Eisbewegung statt findet. Diese werde aber wohl kaum bevorzugter Baugrund gewesen sein, bevor das Eis kam. Stätte und Dörfer werden an Flüssen gebaut. Flüsse liegen in Tälern. Täler werden auch vom Gletscher bevorzugt und zu einem Trogtal geformt. Am Gletscherschliff kann man schon erahnen, welch gewaltige Kräfte da walten. Da bleibt keine Stein auf dem anderen. Schon gar keine Zivilisationshinterlassenschaften.

Warum sollte jemand Pyramiden auf Bergen bauen. "Weil er es kann" ist zwar auch eine Antwort, da sich aber Pyramiden auf Bergen eher selten finden, mir fällt spontan nur Nemrut Dağı, müsste die Bewohner schon gewusst haben, was mit dem Kontinent passiert. Da noch niemand diese "Pyramiden" begutachtet hat, bleibt es bei Spekulationen.

Wenn es eine Zivilisation in der Antarktis gegeben hat, wird man Reste davon finden. Aber GE ist da das falsche Werkzeug. Und dient nur dazu diversen YT Kanalbetreibern Klicks zu verschaffen. Klicks == $$$!!!
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Beitrag von Dennis75 Di 31 Okt 2017, 00:07

"Warum sollte jemand Pyramiden auf Bergen bauen": Korrekte Frage wäre, warum sollte jemand Berge zu Pyramiden umformen. Da fällt mir spontan der Monte Castillo ein, der die Cueva de Castillo enthält mit den weltberühmten Höhlenmalereien.

Frau Dr. Pellech z.B. vertritt die Meinung, dass die Form des Berges mit absoluter Sicherheit nicht seine natürliche Form ist (ca. Minute 6). Über die Gründe warum die Menschen sich die Mühe gemacht haben kann man spekulieren, wird aber zu keinem Ergebnis kommen.

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Beitrag von weisnix Di 31 Okt 2017, 14:20

Das der Monte Castillo in künstlich Form gebracht wurde, halte ich für eine gewagte Aussage. In der Luftbildaufnahme zeigt er ein typische Form eine Umlaufberges in Form eines Tropfens.

Monte Castillo: 43.290738, -3.966729

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Zuletzt von weisnix am Sa 16 Dez 2017, 22:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Schlechtschreibung)
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Beitrag von Dennis75 Do 01 März 2018, 08:11

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Was ich bisher nicht wusste: Es gibt nicht eine sondern zwei Pyramiden, plus die eher nur vage als pyramidenförmig erkennbaren Struktur direkt neben der bekannten großen. Die weniger bekannte, aber offensichtlich sogar noch "besser" geformte, befindet sich laut Video etwa 3 Meilen nördlich der bekannten. Und was nun diese halb vergrabene Scheibe angeht: NIEMAND, weder hier noch sonstwo, wird ein natürliches Gebilde annehmen.

Was mir zuerst aufgefallen ist: Die große (Koordinaten: -79.977277, -81.961749) und die kleine Pyramide (Koordinaten: -7.927000, -81.999000) scheinen parallel zueinander zu stehen, will heißen sie scheinen genau die selbe Nord-Süd-Ausrichtung zu haben.

Also warum eine natürliche Entstehung von zwei oder mehr pyramidenförmigen Berggipfeln in direkter Nachbarschaft annehmen? Nicht nur dass die Wahrscheinlichkeit praktisch Null beträgt, sondern mit dieser Scheiben-Struktur (Koordinaten: -66.273354, 100.984661; ab Minute 1:40) ist doch ohnehin eine Anwesenheit künstlich erzeugter Gebilde nicht mehr zu bestreiten.

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Beitrag von Dennis75 Do 01 März 2018, 11:07

P.S. Die südöstliche Ecke der größeren Pyramide hatte ich bisher für eine Abbruchkante gehalten, vielleicht durch Frost verursacht. Aber kann es nicht sein dass die Struktur diese Form hat?

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Beitrag von Dennis75 Do 01 März 2018, 16:32

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Ich habe mir jetzt endlich mal die Zeit genommen, die beiden Artikel komplett zu lesen aus denen ich bisher nur auf Deutsch übersetzte Auszüge kannte, und die ich in anderen Themen (z.B. Alien-Rassen) teilweise aufgegriffen habe. Ich kann nur sagen, sehr interessant. Die Mühe lohnt sich.

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Beitrag von weisnix Fr 02 März 2018, 23:15

Die Koordinate kann nicht stimmen!
Dennis75 schrieb:… die kleine Pyramide (Koordinaten: -7.927000, -81.999000) …

Was die Scheiben-Struktur angeht, hab ich die Ansicht vom Video einfach mal um 180° gedreht und etwas aufgehellt. Ich kann nun sehr schön einen halbrunden Schmelzwassersee erkennen und der Uferbereich (Eiskante) tritt auch klar hervor.

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Das Gehirn analysiert ein Bild anhand von Highlights und Schatten so, wie diese auch in der Natur vorkommen. In der Natur kommt das Licht nun mal von oben. Aber ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Hier ist der gleiche Berg zu sehen. Einmal richtig herum und das andere mal um 180° gedreht.
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Zuletzt von weisnix am Sa 03 März 2018, 13:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Schlechtschreibung)
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Beitrag von Dennis75 Sa 03 März 2018, 17:17

Ich habe bei den Koordinaten eine Neun vergessen. Natürlich heißt es nicht "-7.927000" sondern "-79.927000". Ist ja auch logisch und hätte man sich denken können, weil die kleine Pyramide wie gesagt nur wenige Kilometer über der großen steht.

Ansonsten: Aus dem dritten Semester meines Psychologiestudiums bin ich mit den Prinzipien der Gestaltgebung gut vertraut. Dass man einen Berg auch für ein Loch halten kann usw. musst du mir nicht extra erklären. In sofern kann man natürlich auch eine Scheibe für einen See halten. Ich habe mir beide Varianten des Bildes mit meiner Frau ausgiebig angeschaut, und zusammen haben wir sogar noch andere Interpretationsmöglichkeiten gefunden. Trotzdem ist die Erklärung mit dem See aus mehreren Gründen, mit Respekt, absoluter Blödsinn:

1.) Es muss sich schon um eine enorm heiße Quelle handeln wenn diese 50-Meter-Pfütze trotz der Durchschnittstemperatur von um die Minus 30 Grad in einer Sommernacht (und höchstens Null an einem Sommertag) nicht von einer dicken Eisschicht überzogen ist.

OK, sowas gibts, aber nie völlig allein auf weiter Flur. Wo eine heiße Quelle ist, da finden sich im Umkreis von hundert Kilometern auch andere. In diesem Fall ist das nicht so. Da haben wir also zumindest ein äußerst merkwürdiges Phänomen.

2. Schau dir mal die Schatten in der Umgebung an. Die Sonne steht mehr oder weniger oben Rechts. Daher fallen die Schatten nach unten Links.

Wenn wir hier einen See hätten, so wäre die linke Hälfte von einer enormen Felswand verdeckt, die zwischen dem Kameraobjektiv und dem See steht. Es müsste eine geradezu senkrechte Klippe sein. Mal abgesehen davon dass ich solche senkrechten Klippen weit und breit in der Umgebung auch nirgends finde, sondern Berggrate und Gipfel die in alle Richtungen schräg abfallen - warum wirft diese Felswand keinen Schatten von oben Rechts nach unten Links?

Genau. Die Schatten zeigen klar dass die Sonne die ersten Meter IN eine flache Höhle hinein scheint, und dass dein Bild ungefähr 180 Grad auf dem Kopf steht. Nun könnte man allenfalls noch behaupten dass sich ein Schmelzwasserloch im Eingangsbereich der Höhle befindet. Aber wenn du dein eigenes Bild um 180 Grad drehst, ist mit noch so viel Fantasie kein See mehr zu erkennen. Denn dann ist die runde schwarze Linie keine Felskante mehr, sondern der Schatten eines runden Objekts das auf dem Schnee liegt.


Zuletzt von Dennis75 am Sa 03 März 2018, 18:48 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Dennis75 Sa 03 März 2018, 18:09

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Beitrag von weisnix So 04 März 2018, 14:37

Sehr schöne Ausarbeitung. Genau was ich dargelegt habe. Das untere Bild zeigt die Richtige Ausrichtung. Aus Richung Norden kommt das Licht. Folgerichtig fallen die Schatten nach Süden. In der Umgebung befinden sich genug Schatten mit diesem Verhalten. Dies sollte ein Fehlinterpretation ausschließen.

Die "Draufsicht" auf das Bild erfolgt Senkrecht. Höhendaten sind keine vorhanden also muß alles was nicht im Schatten liegt zum Licht zeigen. Folglich ist dein Berggrat keiner. Die eingezeichnete Kante ist in der Höhe des "Sees". Ist eben oder steigt an.

In deiner Überlegung fällt der Schatten der "Scheibe" genau in die Richtung, aus der das Licht kommt. Bei einer senkrechten Draufsicht kann aber ein Schatten unter der "Scheibe" nicht gesehen werden.

In der näheren Umgebung gibt es auch genügend Gewässer ohne Eis. Daraus könnt man schliessen, dass das Bild im Antarktischen Sommer aufgenommen wurde und die Sonne das dunkle Gestein, wahrscheinlich vulkanischen Ursprungs, so stark aufheizt, dass dieses auch Wärme an angrenzende Gewässer abgibt und somit einen See partiell auftaut.

Und dein oberes Bild erzeugt genau den Effekt, den ich auch schon angesprochen habe. Genau diesen nutzt dieses "secureteam10" um in ihrem Video eine ein Hirngespinst zu verkaufen. Dieses Vorgehen wurde in Rahmen deines Psychologiestudiums bestimmt auch angesprochen.

Soll nun der geneigte Leser seine eigenen Schlüsse ziehen.
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Beitrag von weisnix Do 27 Sep 2018, 20:48

Es gibt neue hochauflösende Höhendaten von der Antarktis. Also los macht euch auf die Suche nach den Artefakten!

The Reference Elevation Model of Antarctica (REMA)
Quelle: University of Minnesota

Hinweis: "REMA Viewer" starten
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Beitrag von weisnix Do 13 Dez 2018, 20:34

In irgendeinem Video in irgendeinem Thread, wurde dieses Bild gezeigt und was zu sehen ist als "Ruine" interpretiert.

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Nach langem Suchen und eher zufälligem Finden, hab ich nun die "Ruinen der Antarktis" gefunden.

Die Koordinate lautet: -66.286268, 100.485716

Meiner Ansicht nach handelt es sich nur um eine eingestürzte Eisdecke. Ähnliche Muster sind auch in der Umgebung zu finden.

Zum Beispiel:

  • -66.295086, 100.489106
  • -66.263348, 100.508075
  • -66.261586, 100.566751
  • -66.252347, 100.584036


Das Muster weißt auch Ähnlichkeiten mit gerissenem Glas auf, das unter einer punktförmigen Belastung zersprungen ist.

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Bei Eis handelt es sich um kristlines Wasser, das die selben Bruchmuster ausbildet, wenn es punktförmig belastet wird. In diesem Fall ist die punktförmige Belastung dadurch entstanden, dass der Wasserspiegel unter dem Eis gesunken ist und die Eisfläche an den Ufern aufliegt. Durch das eigene Gewicht der Eisdecke wird die Belastung zur Mitte hin immer Größer, da die Fläche kleiner wird. Wäre Eis ein flexibles Material, dann würde es anfangen eine parabolische Form anzunehmen. Eis kann das aber nicht und bildet Bruchzohnen, die sich kreisförmig um den Mittelpunkt ausbreiten, wenn die Belastung zu groß wird.

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Genau das sehe ich auf dem Satellitenbild. Der wechselnde Wasserstand könnte z.B. durch Gezeiten hervorgerufen werden, da dieses Gebiet von Buchten durchzogen ist, wenn es dort Gezeiten gibt. Was ich hier einfach mal annehme.
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