Mondschein bringt unbekannte Gravuren auf Megalithen zum Vorschein

Mondschein bringt unbekannte Gravuren auf Megalithen zum Vorschein.
Truro (Großbritannien) – Auf den Steinen des Hendraburnick Quoit, einem Dolmengrab nahe Davidstow in Cornwall, haben Archäologen zusätzlich zu den bereits bekannten 13 Gravuren 105 weitere Steinzeichnungen entdeckt, die auf fast schon magische Weise nur bei Mond- und Fackelschein zu erkennen sind. Die Forscher vermuten, dass auch andere Steinmonumente, wie etwa der ebenfalls für seine Gravuren bekannte Steinkreis von Stonehenge, solche Zeichnungen tragen, die auf nächtliche Zeremonien hindeuten.
Zum Bericht.
Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.de

hm.. was hat es damit wohl aufsich... und warum nur bei mondschein... ich habe mal was von steinen gehört die man in erdstellen gefunden hatte die verschüttet wurden... auch da wurde estwas untypisches beobachtet.. das die steine zu bestimmten zeiten von innen herraus anfingen zu leuchten.. ob da was drann ist .. hm keine ahnung

Licht Wächter schrieb:hm.. was hat es damit wohl aufsich... und warum nur bei mondschein... ich habe mal was von steinen gehört die man in erdstellen gefunden hatte die verschüttet wurden... auch da wurde estwas untypisches beobachtet.. das die steine zu bestimmten zeiten von innen herraus anfingen zu leuchten.. ob da was drann ist .. hm keine ahnung

Ich könnte mir vorstellen es hat mit den Wellenlängen des Mondlichtes zu tun, in der Optik sind solche Effekte schon lange bekannt.Und die heutige Wissenschaft macht sich solch Effekte auch immer häufiger zu nutze. Was mich dabei immer besonders anspricht ist woher wussten die Erschaffer wie Sie genau diese Effekte einsetzen mussten um die gewünschten Effekte zu erzielen.

Es hat eher mit der Lichtstärke und Richtung zu tun.

Am Tag dominiert das Streulicht und schwache flache Gravuren bilden keine wahrnehmbare Schattengrenzen aus.

Bei Mondlicht handelt es sich um gerichtete schwaches Licht und die Umgebung ist auch noch dunkel. Dadurch bildet sich ein klarer Schattengrenze heraus, wobei der Winkel des Lichteinfalls eine wichtig Rolle spielt.

Die Eigenschaften werden bei der "Nahbereichsphotogrammetrie (Wikipedia)" genutzt um 3D-Objekte zu errechnen.

Immer wieder gerne.

Baronfks schrieb:Scheisse man hab ich diese Erklährungen vermisst   .....schön von dir zu lesen Weisnix!

Genau Baron.