Grabungsarchäologen kommentieren und kritisieren Astro-Deutung von Göbekli Tepe
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Grabungsarchäologen kommentieren und kritisieren Astro-Deutung von Göbekli Tepe
Berlin (Deutschland) – Eine Interpretation schottischer Forscher, die in Darstellungen eines Steinpfeilers der steinzeitlichen Kultanlage Göbekli Tepe nahe Sanliurfa (Edessa) Reliefdarstellungen des Einschlags eines Schwarms von Kometenfragmenten auf der Erde vor 13.000 Jahren zu erkennen glauben (…GreWi berichtete), hat weltweit für Schlagzeilen – aber auch Kontroversen in archäologischen Kreisen gesorgt. Auch die Grabungsleiter in Göbekli Tepe vom Deutschen Archäologisches Institut (DAI) haben sich mittlerweile zur Deutung der schottischen Kollegen kritisch geäußert. Diese Kritik hat Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) mit Genehmigung der Archäologen übersetzt.
Zum Bericht. Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.de
Zum Bericht. Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.de
Re: Grabungsarchäologen kommentieren und kritisieren Astro-Deutung von Göbekli Tepe
Ein Forscherteam der Universität von Edinburgh hat vor kurzem mysteriöse Symbole in einem Tempel in der Türkei enträtselt,
die 10.950 vor Christus entstanden sind.
Diese weisen auf einen zerstörerischen Kometenschwarm hin.
Das Interessante an dieser Geschichte: Dieser Zeitraum fällt in die sogenannte Jüngere Dryaszeit. Damals kam es zu einer Mini-Eiszeit,
die ungefähr 1.000 Jahre andauerte.
Und was hat das jetzt mit mir zu tun, fragt ihr euch vielleicht an dieser Stelle? Verdammt viel, denn zu jener Zeit sind die ersten neolithischen Zivilisationen entstanden.
Ich weiß, das Wort „neolithisch“ klingt erst mal kompliziert, aber das ist relativ einfach erklärt:
Das Neolithikum markiert am Ende der letzten Eiszeit den Übergang menschlicher Lebensweisen vom alleinigen Sammeln und Jagen als Existenzgrundlage nomadisierender Stämme zu Ackerbau und Viehzucht. Mit anderen Worten: Durch die Geschehnisse damals wurden wir sesshaft – also die meisten von uns.
Zählt man nun eins und eins zusammen, dann kommt man auf den Schluss:
Zwischen dem zerstörerischen Kometenschwarm, von dem die Symbole – die im Tempel Göbekli Tepe gefunden und enträtselt wurden – und dieser „Mini-Eiszeit“ könnte ein Zusammenhang bestehen.
Obwohl die Jüngere Dryaszeit ..............
Zum Bericht. Mit Bildern und Video.
Quelle: galileo.tv
die 10.950 vor Christus entstanden sind.
Diese weisen auf einen zerstörerischen Kometenschwarm hin.
Das Interessante an dieser Geschichte: Dieser Zeitraum fällt in die sogenannte Jüngere Dryaszeit. Damals kam es zu einer Mini-Eiszeit,
die ungefähr 1.000 Jahre andauerte.
Und was hat das jetzt mit mir zu tun, fragt ihr euch vielleicht an dieser Stelle? Verdammt viel, denn zu jener Zeit sind die ersten neolithischen Zivilisationen entstanden.
Ich weiß, das Wort „neolithisch“ klingt erst mal kompliziert, aber das ist relativ einfach erklärt:
Das Neolithikum markiert am Ende der letzten Eiszeit den Übergang menschlicher Lebensweisen vom alleinigen Sammeln und Jagen als Existenzgrundlage nomadisierender Stämme zu Ackerbau und Viehzucht. Mit anderen Worten: Durch die Geschehnisse damals wurden wir sesshaft – also die meisten von uns.
Zählt man nun eins und eins zusammen, dann kommt man auf den Schluss:
Zwischen dem zerstörerischen Kometenschwarm, von dem die Symbole – die im Tempel Göbekli Tepe gefunden und enträtselt wurden – und dieser „Mini-Eiszeit“ könnte ein Zusammenhang bestehen.
Obwohl die Jüngere Dryaszeit ..............
Zum Bericht. Mit Bildern und Video.
Quelle: galileo.tv
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