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Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet.

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Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet. - Seite 2 Empty Re: Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet.

Beitrag von Gast Mo 07 Mai 2012, 19:23

Ich denke es sind weitaus MEHR als "nur" 600.000 Deutsche.

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Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet. - Seite 2 Empty Re: Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet.

Beitrag von Gast Mo 07 Mai 2012, 22:35

Echt schlimm, die Spanne zwischen reich und arm wird immer heftiger.
Traurig!!!
Gut das ich mich noch nicht beklagen kann...

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Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet. - Seite 2 Empty Christoph Hörstel zu Günter Grass, Press TV, Iran und den Medienkrieg 10.04.2012

Beitrag von Luke Fr 08 Jun 2012, 02:09

Hier nun einmal ein interessanter Bericht , den ich gerade gefunden habe und der durchaus hier herein passt.
Es ist schon sehr erschreckend ,dass man von solchen Dingen nur noch aus dem Internet erfährt.
(Ich finde wenn man statt Iran, Syrien einsetzt passt das auch schon in die Richtung.)



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Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet. - Seite 2 Empty Re: Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet.

Beitrag von Gast Sa 15 Jun 2013, 21:14

nemesis schrieb:
Einige von Euch glauben daran das irgendwann ausserirdisches Leben höherer Intelligenz auf diesen Planeten kommen wird!

Ich nicht mehr.........Die werden einen RIESEN Bogen um die Erde machen. Hier kommt keiner mehr hin. Hier muss man ja immer damit rechnen, abgeschossen zu werden.

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Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet. - Seite 2 Empty Re: Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet.

Beitrag von Khan771 Sa 15 Jun 2013, 21:29

Wenn es schon Probleme mit der eigenen Rasse aus einem anderen Land gibt!!!
Das ist der Grund, warum sie mit uns keinen offiziellen Kontakt pflegen.

Wir würden ihnen ängstlich begegnen. Sie sind uns völlig fremd, und wir wissen nicht, was sie von uns wollen. Selbst wenn sie ihre Absichten äußern würden, wären wir verwirrt und gespalten in unseren Ansichten. Manche würden den Aliens misstrauen, manche würden sie übertrieben verehren. Jeder von uns würde anders reagieren. Das Durcheinander der verschiedenen Meinungen würde uns verunsichern. Und das hätte das Potential, dass wir sie am Ende ablehnen und feindlich auf ihre Präsenz reagieren.

Falls sie hier sind, wovon ich ausgehe, dann werden sie eher einen Teufel tun als offiziell mit uns in Kontakt zu treten.

Slip ist scheinbar gerade in einer Phase in der sie jegliche UFO-Sichtungen als falsch ansieht. Was bringt dich zu der Ansicht Slip?

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Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet. - Seite 2 Empty Re: Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet.

Beitrag von Khan771 Sa 15 Jun 2013, 21:41

Was sagst du zu der Zeugenaussage eines Piloten? Der Pilot ist der Mercury-Astronaut Gordon Cooper. Die Aussage ist aus seiner Autobiografie.

Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet. - Seite 2 HistoricalMediaEP-017CooperAndConradOnCarrierDeck
Das ist der Herr im Astronautenanzug mit der coolen Sonnenbrille auf der rechten Seite.

Ich habe die US Ausgabe vorliegen. Lass mich ein paar Zeilen übersetzen. UFO-Bericht inklusive.

Zitat
Air Force Europe war mein erster Einsatz.
   Ich wurde der 525. Fighter Bomber Staffel unterstellt, einem der ersten einsatzfähigen Düsenflugzeuggeschwader der Air Force, stationiert auf der Neubiberg Air Force-Basis in Deutschland. Das Jahr war 1950.

[... es folgt eine Beschreibung von Luftkämpfen zwischen russischen Flugzeugen und alliierten Flugzeugen, noch bevor der kalte Krieg richtig begonnen hatte, Flugzeuge auf beiden Seiten wurden abgeschossen.. das wurde aber nie publik.

Dazu beschreibt er, dass die besten Flugzeuge die die Russen zu der Zeit hatten, die MIG 15, eine Gipfelhöhe von 50.000 Fuß erreichen konnte. Während die F-86 Sabre der Amerikaner die Obergrenze bei 45.000 Fuß hatte ...] 


  Es war in Europa, in 1951, als ich mein erstes UFO sah.
  Als der Alarm losging, stürmten meine Staffelkameraden und ich aus dem Bereitschaftsraum und kletterten in unseren F-86 gen Himmel um die Ziele abzufangen.

  Wir erreichten unsere Gipfelhöhe bei etwa 40.000 Fuß, und sie waren immer noch weit über uns und bewegten sich weit schneller. Ich konnte sehen, dass es keine Ballons oder MIGs waren oder wie irgendein Flugzeug, dass ich je gesehen hatte. Sie waren metallisch silber und untertassenförmig.

  Für die nächsten zwei oder drei Tage passierten die Untertassen unsere Basis täglich. Manchmal erschienen sie in Gruppen von vier, manchmal nicht weniger als 16. Sie konnten uns ausmanövrieren und ausflankieren scheinbar wie sie wollten. Sie bewegten sich in wechselnden Geschwindigkeiten -manchmal sehr schnell, manchmal langsam-und manchmal würden sie zu einem kompletten Halt kommen, während wir unter ihnen vorbeischwirrten. Wir hatten keine Idee ob sie uns ansahen oder was sie vorhatten. Sie erschienen den ganzen Tag lang regelmäßig direkt über der Basis, üblicherweise mit Kurs von Ost nach West über Osteuropa.

  Ich nehme an, dass eine Menge Berichte von Offizieren ausgefüllt wurden die dienstälter waren als ich-noch ein niedriger zweiter Lieutenant.
  Weil die UFOs zu hoch und zu schnell für uns waren um sie abzufangen, haben wir schließlich aufgehört für sie zu starten. Wir beobachteten sie fortan in Ehrfurcht durch unsere Ferngläser. Unsere größte Angst war, dass die Russen etwas entwickelt hatten, für das uns ein Gegenstück fehlte. Und wenn sie nicht von irgendwo hier auf der Erde stammten, so fragten wir uns laut-Woher kamen sie dann?

Originaltext Gordon Cooper Leap of Faith, Die Übersetzung darf gerne weiter verbreitet werden 18.05.13


Zuletzt von cha7701 am Sa 05 Okt 2013, 01:50 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

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Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet. - Seite 2 Empty Re: Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet.

Beitrag von Gast Sa 15 Jun 2013, 23:29

cha7701 schrieb:

Slip ist scheinbar gerade in einer Phase in der sie jegliche UFO-Sichtungen als falsch ansieht. Was bringt dich zu der Ansicht Slip?

Wie schon in einem anderen Thread geschrieben: Das hast Du, denke ich, falsch verstanden. Ufo's sind real! Ufo = Unbekanntest Flug Objekt. Und davon gibt es ja reichlich!

Ob darunter nun auch außerirdische Vehikel mit dabei sind.......wer weiß das schon? Kann sein, kann aber auch nicht sein. Denn, wer weiß schon genau was das Millitär alles so für Geheimprojekte hat.........

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Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet. - Seite 2 Empty Re: Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet.

Beitrag von Nibirius So 16 Jun 2013, 17:24

cha7701 schrieb:Was sagst du zu der Zeugenaussage eines Piloten? Der Pilot ist der Mercury-Astronaut Gordon Cooper. Die Aussage ist aus seiner Autobiografie.

Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet. - Seite 2 HistoricalMediaEP-017CooperAndConradOnCarrierDeck
Das ist der Herr im Astronautenanzug mit der coolen Sonnenbrille auf der rechten Seite.

Ich habe die US Ausgabe vorliegen. Lass mich ein paar Zeilen übersetzen. UFO-Bericht inklusive.

Zitat
Air Force Europe war mein erster Einsatz.
   Ich wurde der 525. Fighter Bomber Staffel unterstellt, einem der ersten einsatzfähigen Düsenflugzeuggeschwader der Air Force, stationiert auf der Neubiberg Air Force-Basis in Deutschland. Das Jahr war 1950.

[... es folgt eine Beschreibung von Luftkämpfen zwischen russischen Flugzeugen und alliierten Flugzeugen, noch bevor der kalte Krieg richtig begonnen hatte, Flugzeuge auf beiden Seiten wurden abgeschossen.. das wurde aber nie publik.

Dazu beschreibt er, dass die besten Flugzeuge die die Russen zu der Zeit hatten, die MIG 15, eine Gipfelhöhe von 50.000 Fuß erreichen konnte. Während die F-86 Sabre der Amerikaner die Obergrenze bei 45.000 Fuß hatte ...] 


  Es war in Europa, in 1951, als ich mein erstes UFO sah.
  Als der Alarm losging, stürmten meine Staffelkameraden und ich aus dem Bereitschaftsraum und kletterten in unseren F-86 gen Himmel um die Ziele abzufangen.

  Wir erreichten unsere Gipfelhöhe bei etwa 40.000 Fuß, und sie waren immer noch weit über uns und bewegten sich weit schneller. Ich konnte sehen, dass es keine Ballons oder MIGs waren oder wie irgendein Flugzeug, dass ich je gesehen hatte. Sie waren metallisch silber und untertassenförmig.

  Für die nächsten zwei oder drei Tage passierten die Untertassen unsere Basis täglich. Manchmal erschienen sie in Gruppen von vier, manchmal nicht weniger als 16. Sie konnten uns ausmanövrieren und ausflankieren scheinbar wie sie wollten. Sie bewegten sich in wechselnden Geschwindigkeiten -manchmal sehr schnell, manchmal langsam-und manchmal würden sie zu einem kompletten Halt kommen, während wir unter ihnen vorbeischwirrten. Wir hatten keine Idee ob sie uns ansahen oder was sie vorhatten. Sie erschienen den ganzen Tag lang regelmäßig direkt über der Basis, üblicherweise mit Kurs von Ost nach West über Osteuropa.

  Ich nehme an, dass eine Menge Berichte von Offizieren ausgefüllt wurden die dienstälter waren als ich-noch ein niedriger zweiter Lieutenant.
  Weil die UFOs zu hoch und zu schnell für uns waren um sie abzufangen, haben wir schließlich aufgehört für sie zu starten. Wir beobachteten sie fortan in Ehrfurcht durch unsere Ferngläser. Unsere größte Angst war, dass die Russen etwas entwickelt hatten, für das uns ein Gegenstück fehlte. Und wenn sie nicht von irgendwo hier auf der Erde stammten, so fragten wir uns laut-Woher kamen sie dann?

Originaltext Gordon Cooper Leap of Faith, Übersetzung Copyright chaotic 18.05.13


Hallo cha7701  Danke für diese interessanten Informationen.
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Beitrag von Khan771 So 16 Jun 2013, 19:54

Ob darunter nun auch außerirdische Vehikel mit dabei sind.......wer weiß das schon? Kann sein, kann aber auch nicht sein. Denn, wer weiß schon genau was das Millitär alles so für Geheimprojekte hat.........

@Slip:

Ja klar, unser Militär hatte in den 50ern schon fliegende Untertassen. Das waren doch die Untertassen, die einer der Mercury 7einer der ersten Amerikaner im All, und ein Testpilot der US Air Force, Colonel Gordon Cooper gesehen hat. Und natürlich ist die Technologie in 60 Jahren nie an die Öffentlichkeit gekommen. ;)

Das US-Militär hat dann seine Kampfjets hochgeschickt um die eigenen fliegenden Untertassen abzufangen und versucht sie anzugreifen.

Auch die Sowjets haben übrigens diese fliegenden Untertassen gesehen, die schon im Weltkrieg gesichtet wurden. Bekannt waren sie im 2. Weltkrieg als "Foo Fighters".

Diese Militärpiloten weltweit berichten einhellig, dass die Objekte schnelle Manöver ausführen konnten, mit Beschleunigungen von 0 auf Tausende km/h in wenigen Sekunden und Kurven über Eck!

Selbstverständlich sind das alles die Fahrzeuge die "wir" schon seit 60 Jahren geheim halten.

Wenn du sagst die sind "vom Militär", welches Militär meinst du? Das US-Militär? Das russische Militär? Das Peruanische Militär?

Denn Piloten die in vielen dieser Militärs gedient haben, haben die Objekte gesichtet, und wussten nichts damit anzufangen. In den 50ern. In den 60ern. In den 70ern. 80ern. und 90er Jahren.

Gordon Cooper war Testpilot der zu seiner Zeit die geheimsten Maschinen des Militärs geflogen ist. Unter anderem die U2.
Das Verhalten der fliegenden Untertassen, die er gesehen hat, konnte er sich bis zu seinem Tod nicht erklären.

Die einzige Erklärung für solche Flugmaschinen wäre ein Gravitationsantrieb der momentan über unsere bekannten Modelle der Physik hinausgeht.

Wissenschaftler forschen schon daran: 
"NASA-Wissenschaftler hält Warp-Antrieb für möglich."
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Und Tüftler und Ingenieure haben ein paar Ideen zur Umsetzung. Die findet man auf [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Das UFO-Phänomen ist kein esoterisches, sondern ein sehr materielles Phänomen.


Zuletzt von cha7701 am Mo 17 Jun 2013, 03:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von G-force Mo 17 Jun 2013, 02:36

Dieser Dr. Edgar Mitchell war der 6te Mann auf dem Mond, 
alleine deswegen ist er natürlich NICHT über jeden Zweifel erhaben,aber mit Esoterik hat DIESER Mensch NICHTS zutun.
Wer kann noch besser über derartige Themen "Seriös" Auskunft geben wenn nicht Astronauten/Nasa/Militär und dergleichen?. 
Also ich denke auch DAS sind die Quellen denen man glauben kann.

Dieses Radiointerview ist eventuell schonmal auf Englisch vorhanden irgendwo im Forum aber hier hab ich's auf Deutsch.

Dr. Edgar Mitchel 6ter Mensch auf dem Mond


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Beitrag von Gast Mo 17 Jun 2013, 10:17

Dieser Dr. Edgar Mitchell war der 6te Mann auf dem Mond, 
alleine deswegen ist er natürlich NICHT über jeden Zweifel erhaben,aber mit Esoterik hat DIESER Mensch NICHTS zutun.

Das ist so nicht ganz richtig.


[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Das Institut wurde 1973 gegründet. Mitgründer waren der Astronaut Edgar Mitchell und der Geschäftsmann Paul N. Temple

Zitat von Mitchell:

„In einer außergewöhnlichen Erfahrung wurde die Gegenwart des Göttlichen fast fühlbar und ich wusste, dass das Leben im Universum nicht nur ein Unfall auf der Grundlage zufälliger Prozesse war. Dieses Wissen kam direkt zu mir - Noetisch. Es war keine Frage überlegter Argumentation oder logische Abstraktion. Es war Erkenntnis durch Erfahrung.“

Zum Begriff der noetischen Wissenschaft:

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Die noetische Wissenschaft wird insbesondere vom Institute of Noetic Sciences (IONS) im kalifornischen Petaluma betrieben, das 1973 gegründet wurde. Dort werden, nach eigenen Angaben, wissenschaftliche Forschungsarbeiten zu Phänomenen wie der Psychokinese, Effekten der Meditation, Psychokinese, Gedankenübertragung oder Telepathie betrieben. Gegründet wurde das Institut unter anderem von Astronaut Edgar Dean Mitchell, der mit der Apollo 14 zum Mond flog und dort ein Schlüsselerlebnis hatte, das ihm klarmachte, dass "das Leben nicht eben ein Unfall auf der Grundlage zufälliger Prozesse ist".

Doch die noetische Wissenschaft ist nicht unumstritten; es wird kritisiert, dass die Forschung, die vom Institut für Noetische Wissenschaften unterstützt wird, nicht empirisch belegt ist, das heißt, Forschungsergebnisse sind nicht ausreichend durch Experimente oder entsprechend große Feldversuche belegt. Kritiker behaupten, die Ergebnisse der Studien und Forschungen seien getrieben von einer Versuchung, transzendentale Tendenzen zu erkennen.

Quackwatch, ein amerikanischer Online-Anbieter, führt IONS auf der Liste fragwürdiger Organisationen. Wer auf diese Liste aufgenommen wird, ist zumeist eine Organisation, die Informationen verbreitet, die in Bezug auf Gesundheitsfragen eher unzuverlässig ist.

Klingt alles ziemlich esoterisch...

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Beitrag von Gast Mo 17 Jun 2013, 12:56

Soooooo.......und nun mal etwas zu diesem Gordon Cooper:

"From January 1973 to 1975, he was Vice President for Research and Development/EPCOT for Walter E. Disney Enterprises, Inc., the research and development subsidiary of Walt Disney Productions."


Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Jemand der in der Unterhaltungsindustrie das Geschäftsbild Phantasie verkauft, ist in meinen Augen leider nicht allzu glaubwürdig wenn er von Ufos redet.

Gibt es denn Offizielle Belege über seine Ufo Sichtung? Oder Zeugenaussagen von seinen Staffelkameraden die seinen Bericht bestätigen können? Oder ausgefüllte Berichte von den Offizieren? IRGENDWAS? Außer einer Story eines ehemaligen Astronauts, der bei Disney gearbeitet hat.



[quote="cha7701"]


Das US-Militär hat dann seine Kampfjets hochgeschickt um die eigenen fliegenden Untertassen abzufangen und versucht sie anzugreifen.

Belege dazu?

Ist auch immer wieder erstaunlich, das nur weil jemand mal im Weltall war, wird ihm SOFORT jede Ufo Geschichte abgekauft.....

Was ist mit den Astronauten in der ISS? Müßten die nicht eigentlich jeden Tag von Alien Raumschiffen erzählen, wenn sie denn da wären?

Ach sooooo.....nein, ich vergaß, die dürfen das ja nicht und werden gezwungen zu schweigen!

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Beitrag von Gast Mo 17 Jun 2013, 13:44

Sorry wegen dem Doppelpost. Aber den mache ich jetzt, weil mich der Editor nervt. Jedesmal wenn ich an meinem Post etwas ändern möchte, dann macht der automatisch Sachen, die ich nicht will.


cha7701 schrieb:

Die einzige Erklärung für solche Flugmaschinen wäre ein Gravitationsantrieb der momentan über unsere bekannten Modelle der Physik hinausgeht.

Wissenschaftler forschen schon daran: 
"NASA-Wissenschaftler hält Warp-Antrieb für möglich."
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Schonmal daran gedacht, das die das nur erzählen, damit die Gelder weiter fließen..........

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Beitrag von Khan771 Mo 17 Jun 2013, 17:22

Geht mir auch so. Ich kann keine Zitate posten. Ich muss die immer manuell reinkopieren.


Zu der Webseite selber fließen gar keine Gelder. Das ist ein reines Forum für Personen die dort Beiträge veröffentlichen. Das Konzept des Gravitationsantriebes ist auch kein Neues. Die Theorien dazu gibt es schon lange, der Alcubierre-Antrieb gehört auch dazu.

Nicht nur die Leute auf dieser Webseite, sondern viele Entwickler weltweit tüfteln daran.


Schonmal daran gedacht, dass die nur wollen, dass die Gelder weiter fließen?
Ist auch kein Argument gegen die Thesen und Berechnungen die dort aufgestellt werden, ganz zu schweigen zu den Fortschritten die man während der Forschungen macht.
Wir können natürlich auch alle Forschungsgelder einstellen für alternative Energien, für die Fusionsenergie, für die Wind- und Solarenergie die ja laut einigen .. pardon: "Spinnern" sowieso nicht effizient genug arbeiten. Warum sollen wir Geld in die Entwicklung von Autos stecken, die ohne Benzin fahren, die verantwortlichen Institute und Entwicklungsbüros "wollen doch eh nur die Forschungsgelder"

Ne, da müssen schon bessere Argumente kommen die sich auch auf die Forschung beziehen und die Ergebnisse der Forschungen selber hinterfragen. DANN kann man die Forschungsgelder kürzen. Aber so weit wird gar nicht gedacht. Besonders nicht bei vielen Personen die sich selber als "Skeptiker" bezeichnen und grundsätzlich alle Thesen ablehnen, anstatt wie Vallee.. offen zu bleiben und vieles für möglich zu halten.
Dann müsste man sich ja mit der Materie beschäftigen anstatt nur stur auf die eigene Meinung zu beharren.

Dieser Krieg zwischen Skeptikern und Gläubigen gehört beendet.

--

Von Mitchell weiß ich nichts. Ich nehme an, dass er in Kontakt mit ein paar Militärleuten gekommen ist, die ihm von Roswell erzählt haben.
Ich glaube ihm, dass er Informationen gehört hat.
Mitchell ist ein guter Mann. In Frage stellen muss man vor allem das was diese Leute erzählt haben! Trotzdem ist er ist auch nur ein Mensch. Menschen können irren und andere Menschen Lügen auch schon mal.

Deshalb ist es so wichtig, sich auf möglichst viele Berichten zu konzentrieren, weil die zusammen ein Muster ergeben das viel Unfug aussortiert und darüber hinaus darauf hindeutet, dass hier ein intelligentes Phänomen mit uns interagiert und diese Sichtungen hervorruft.

Roswell selber juckt mich überhaupt nicht.

Kurz zu Cooper. 

Gordon Cooper's Vater war Ingenieur und lebte als Farmer, er besaß wegen der riesigen Entfernungen ein Flugzeug. Cooper saß mit 6 Jahren das erste Mal am Steuer. Über seinen Vater kam er in Kontakt mit der damals recht kleinen zivilen Pilotenszene. Er traf auch Amelia Earhart die auf dem Feld seiner Eltern landete und bei seinen Eltern übernachtete. Earhart ist berühmt als die erste Frau die allein über den Atlantik flog.

1974-1980 arbeitete er 6 Jahre lang als Vizepräsident des Bereichs "Forschung und Entwicklung" bei Disney. Er verfolgte auch danach bis zu seinem Tod 2004 sein Interesse an dem UFO-Phänomen. Mit Marketing für irgendeine Firma hatte das also nichts zu tun. 

Wie viele andere Astronauten auch hat er die NASA nach 1970 verlassen, als nach den Raumflügen von Gemini, Mercury und Apollo die Gelder eingestellt wurden. 

Die meisten Astronauten genossen einen "Heldenstatus" und wurden in hohen Positionen der Privatwirtschaft eingestellt, die nicht unbedingt etwas mit ihrer bisherigen Arbeit zu tun haben mussten. Das ist ganz normal. Auch Wernher von Braun ist nach der NASA in die Privatwirtschaft gewechselt.

Hier mal Beispiele mit den Mercury Astronauten.

  1. Gordon Cooper arbeitete von 1974-1980 als Vizepräsident für "Forschung und Entwicklung" bei Disney.
  2. "Guss" Grissom starb in Cape Canaveral bei einem Sauerstoffbrand in einer Apollo Kapsel.
  3. Shepard wurde Vorsitzender der Marathon Construction, wie der Name sagt eine Bau und Konstruktionsfirma.
  4. Glenn, der erste Amerikaner im All, trat schon zwei Jahre nach seinem Raumflug aus der NASA aus und wurde Geschäftsführer einer Getränkefirma.
  5. Carpenter wirmete sich der Erforschung des Ozeans und arbeitete mit Jacque Yves Cousteau zusammen.
  6. Schirra wurde zum Geschäftsführer mehrerer Firmen.
  7. Slayton war der einzige der Mercury Astronauten der erst nach Mercury ins All flog. Er arbeitete weiter bei der NASA und ging erst 1982 in die Privatwirtschaft.


So Sprüche wie: 


Jemand der in der Unterhaltungsindustrie das Geschäftsbild Phantasie verkauft, ..
Gehen nicht auf den Inhalt ein und sind eine bloße Diffamierung. Er war 6 Jahre bei Disney bis 1980. Sein UFO-Interesse begann er erst danach so richtig zu verfolgen. Seine Autobiografie kam erst 2000 raus. Da hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
Aber man sucht sich ja die Töpfe die bequemerweise passen.

Und ich schreibe nochmal zur Beweislage, falls du das in dem Skeptiker Thread nicht richtig gelesen hast: "Die einzigen Spuren die als Beweis gelten würden, wäre ein kompletter Alien oder ein UFO.


Wo willst du das herbekommen? Diese Rufe nach dem unumstößlichen Beweis sind illusionär. Das ist AUCH Wunschdenken."

Von einem Phänomen redet man nur, weil die vielen Berichte die über die letzten 70 Jahre gesammelt wurden ein Muster ergeben das darauf hinweist, dass hier irgendetwas Intelligentes mit uns interagiert und die Sichtungen hervorruft. Was es ist, gilt es herauszufinden(!).. die ETH ist nur eine von vielen. Wenn ich sie bevorzuge ist das meine Sache.

Zu den UFO-Sichtungen von Astronauten:

Cooper schreibt selber in seiner Autobiografie.. er weiß, dass vielen Astronauten fälschlicherweise UFO-Sichtungen nachgesagt werden. Er selber war während vieler Mercury und Apollo-Missionen (Mond) im Kontrollraum anwesend. Niemals kam die Meldung eines UFOs im Kontrollraum an, und auch nach den Missionen haben die Astronauten sich untereinander nichts derartiges erzählt.
Wenn das UFO-Thema unter den NASA-Leuten besprochen wurde, und das wurde es, dann in einer Bar die von Astronauten aber auch Technikern wie Wernher von Braun besucht wurde.
Er hält aber die "UFO-Sichtungen während Raumfahrtmissionen" für Hirngespinste die sich irgendwelche Scharlatane ausgedacht hätten und seitdem in der UFO-Szene herumgehen.

Genau wie mit den Astronauten in der ISS oder der Mir. Davon gibt es mittlerweile so viele, das müssen Hunderte sein. Wenn die UFOs da oben so zahlreich wären, wie in den Kommentaren unter den vielen Youtube-Videos angenommen wird, sollte man mittlerweile doch davon ausgehen dass einer die Geheimhaltung gebrochen hätte. Aber keiner sagt etwas, der Grund ist ganz einfach, weil diese Dinger auf den Videos keine UFOs sind.

Wie soll man auch ein UFO sehen, wenn man den ganzen Tag in einer Metalldose durch die Gegend fliegt, sich auf die Arbeit konzentrieren muss und nur eine Handvoll runde Löcher 30x30 cm und 1 große Panoramakuppel zum rausgucken hat.

Cooper schreibt, dass einer der Mercury 7 Astronauten das erste Mal die "Fireflys" gesehen hat. das sind Eiskristalle die während Docking Manövern von der Kapsel in alle Richtungen fliegen und auch mal abprallen. Die werden dann von den Scheinwerfern angestrahlt und sehen auf Filmaufnahmen schon mal aus wie UFOs. DAS, unter Anderem, sind die Videos die man auf Youtube als "xXx UFO VIDEO iN SpAcE xxX" findet.


Ist auch immer wieder erstaunlich, das nur weil jemand mal im Weltall war, wird ihm SOFORT jede Ufo Geschichte abgekauft.....

Es geht nicht darum, dass die Leute im Weltraum waren, sondern darum, dass man glaubwürdige Leute hat und nicht Leute wie Hausfrau Helga die gerne über ihre Nachbarin lästert. Militärpiloten und Astronauten besitzen eine hervorragende technische Ausbildung, sie sind trainiert, gut zu beobachten und wenn sie Meldung abgeben, keine vorschnelle Meldung in den Funk zu brüllen, sondern eine die möglichst kurz und zutreffend das beschreibt was vor Ort los war.
Und diese Aussagen von Piloten besitzen wir.

Verlinken werde ich dir das auch noch, falls du nicht selber suchen willst.

Khan771

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Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet. - Seite 2 Empty Re: Dinge die mir aufgefallen sind , über die aber niemand redet.

Beitrag von Luke Di 25 Jun 2013, 07:15

cha7701 schrieb:
Es geht nicht darum, dass die Leute im Weltraum waren, sondern darum, dass man glaubwürdige Leute hat und nicht Leute wie Hausfrau Helga die gerne über ihre Nachbarin lästert. Militärpiloten und Astronauten besitzen eine hervorragende technische Ausbildung, sie sind trainiert, gut zu beobachten und wenn sie Meldung abgeben, keine vorschnelle Meldung in den Funk zu brüllen, sondern eine die möglichst kurz und zutreffend das beschreibt was vor Ort los war.
Und diese Aussagen von Piloten besitzen wir.

Genau so sehe ich das auch, oder genau so ist es, Cha. Das hast Du wieder einmal alles sehr schön gesagt und geschrieben.
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