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Energiewende Komödienstadle

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Beitrag von weisnix Do 16 Mai 2013, 10:20

Geht es nur mir so oder habt ihr auch immer wieder das Gefühl, dass die Energiewende zwar gewollt wird aber keiner will diese haben? Ich bin für eine Energiewende. Technisch ist es auch kein Problem wie wir an den vielen Windrädern und Solaranlagen. Energie haben wir im Überfluss.

Ich frag mich warum alle den Transport blockieren wollen. Die Netzbetreiber verschleppen den Netzausbau. Ist ja auch kein Problem, da diese auch für nicht geleistete Dienste kassieren. Die Windradbetreiber werden auch von den Stromkunden entschädigt, wenn deren Strom nicht abgenommen wird. Dann sind noch die Stromkunden, die zwar billigen Strom wollen, aber keine Strommasten im Garten.

Es gibt milliardenschwere Pläne wie das Problem gelöst werden könnte. Im Endeffekt bleibt aber alles bei alten. Globales Planen finde ich gut. Es sollte aber nicht vor der lokalen Planung stehen. Warum stellt man die erzeugte Energie nicht den lokalen Nutzern zur Verfügung anstatt diese zu ignorieren?

Wenn z.B. in der Umspannstation eines Windparks ein Energiespeicher installiert werden würde und dieser gefüllt wird wenn die Netzbetreiber die Energie nicht abnehmen, könnte diese "Sinnlos" erzeugte Energie in Form eines leicht zu erzeugenden Energieträger in das lokale Umfeld abgegeben werden. Das würde aber den Energieversorgern wieder das Wasser abgraben und ein Teil derer Energie wid nicht mehr benötigt. Deshalb haben die Energieverorger kein Interesse a solch einer Lösung. Da wird dann lieber Fracking betrieben. Da hatt man weiterhin die volle Kontrolle und kann ungestraft rumsauen wie man es bei der Atomkraft gelernt hat.

Es müsste eine Regulierung geben, dass die Abhängigkeit der privaten Energieerzeuger zu den Energiekonzeren auflöst. So könnten die Windpark und Solarfarm Betreiber selbst entscheiden, was sie mit der Energie anfangen, die nicht in globale Netz eingespeist wird.

Die Erzeugung von Wasserstoff wäre eine der Möglichkeiten. Dieser könnte dann in Blockheizkraftwerken "verheizt" werden. Auch könnte man eine Akkuladestation für PKW-Akkus einrichten. Dort werden die Akkus geladen und dann an zentrale Stellen im lokalen Umfeld zu Verfügung gestellt. Innerhalb von Städten hat man echt Probleme sein E-PKW an die Steckdose zu bringen. Diese Akku Austauchtechnik ist schon vorhanden. Es wäre auch möglich Kohlenwasserstoffe herzustellen, mit dem Wasserstoff und CO2 aud der Luft.

Die Vorteile liegen auf der Hand. Die lokale Bevölkerung profitiert direkt davon und akzeptiert die Bauten. Einnahmen kommen der Kommunen zu gute und landen nicht im Säckel der Konzerne. Mehr Mitbestimmung der Bürger bei der Energiewende. Mehr Einfluss gegenüber der Konzerne auf den Energiepreis. Welche Vorteile hat sehr ihr noch?

Die Energiekonzerne haben da natürlich ganz andere Vorstellungen. Denn bleibt aber immerhin doch das größte Stück des Kuchens.

Wird fortgesetzt … (Bastle unter andrem noch an einer Grafik)

*ahhhtutdasgutsichdenfrustvonderseelezuschreiben*
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Beitrag von weisnix Do 16 Mai 2013, 18:42

So jetzt hab ich die Grafik fertig.

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Die Erläuterung dazu:

Der gelbe Bereich stellt den Besitz/Verwaltung einer Kommune oder eines Landkreises dar. Dieser ist der Energieproduzent und versorgt in erster Linie den eigenen lokalen Bereich. Überschüssige Energie wird ins globale Netz eingespeist und vom Versorger vergütet. Nimmt das globale Netz keine Energie ab, wird diese dazu genutzt um Wasserstoff (oder einen anderen Speicher) zu erzeugen. Der Wasserstoff dient wiederum dazu um Blockheizkraftwerke oder Brennstoffzellen zu betreiben. Ebenso dient der Wasserstoff dazu um Energie zu lagern. Das mit den Akkus hab oben schön erwähnt. Der Wasserstoff könnte im Notfall auch zu anderen Stellen transportiert werden. Das sollte aber nicht passieren. Die meisten Energieerzeuger produzieren mehr Strom als benötigt wird. Nur eben zu den falschen Zeiten. Für die globalen Energieversorger ist das schlecht und birgt Risiken bei der Planung. Für die lokalen Versorger sollte das aber kein Problem sein, wenn eben eine brauchbare Zwischenspeicherlösung vorhanden ist. Die globalen Versorger kümmern sich dann hauptsächlich um die Verbraucher aus der Industrie, die meistens einen konstanten Verbrauch rund um die Uhr aufweisen. Kraftwerk werden dann hauptsächlich in der Nähe von Industriestandorten benötigt.

Hab ich jetzt nur eine Rosa Brille auf oder könnte daraus ein Tragbares Konzept werden?

Danke fürs lesen.
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Beitrag von private23 Mi 29 Mai 2013, 23:34

...ja hast du weisnix... Grins ...wo bleibt die ausbeute des "ottonormalverbrauchers" UND das mit den AKKUeCar ...hmmm ... ich weiß nicht, bin da nicht so positiv gestimmt... denke eher das ist so ne "zwischenlösung" um subventionen abzuschröpfen... so ähnlich wie damals "Video2000" (war echt geil, hat sich nur nicht durchgesetzt)...
in diesem fall wird das "VHS-System" eher Wasserstoffautos sein...

LG
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Beitrag von private23 Mi 29 Mai 2013, 23:39

Diese Akku Austauchtechnik ist schon vorhanden.

Ja? Wo? ... da ja jeder Autohersteller seine eigene "Technik" verwendet und das "Management System" für Akkus unterschiedlich ist...stellt sich das für mich schwierig dar .... jeder braut doch sein eigenes Süppchen ....
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Beitrag von weisnix Do 30 Mai 2013, 08:00

Naja, bei den Kleinkonsumergeräten haben sich die Hersteller ja auch endlich, durch Zwang, auf Mini-USB als Ladebuchse einigen können. Da muss eben die Motivation von Aussen, auch vom Verbraucher, kommen.

Die Industrie bietet nur die Produkte an mit denen sich der größte Profit erzielen lässt. Wenn der Verbraucher keine Forderungen stellt, ist er selbst schuld. Da verpufft die Macht der Verbraucher.
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Beitrag von private23 Do 30 Mai 2013, 10:51

Und durch was soll die Motivation kommen? Bei den Handys war es ja deswegen, weil der Markt erst gesättigt wurde und dann der bürger sich beschwert hat ... das wird wohl bei den e-cars zukünftig nicht der Fall sein! Das einzige was ich mir außer batteriewechsel vorstellen könnte wäre induktives laden, wodbei da noch das Problem ist, dass es sich an Hand der großen Verlustleistungen, grosse elektromagnetische Störungen und der abstand zwischen Akku und auto nicht rentiert ... wobei letzter Punkt mit i-welchen absenkvorrichtungen zu beheben wäre.... noch dazu kommt ja die Reichweite ... m. E. ist ein e-car ein reines stadtfahrzeug im Moment und wer kauft sich für diesen preis ein reines stadtfahrzeug? Garantiert nicht die breite Mittelschicht... für das Geld bekommt man ja nen suuuuper 'verbrenner' in der mittelklasse und man kann hinfahren wo man möchte...
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Beitrag von aaljager Do 30 Mai 2013, 14:14

Hmm ein brisantes Thema, denn auf der einen Seite Wir die Vervraucher und auf der anderen die Konzerne. Und mitten drinn Unsere mittels Lobbyisten manipulierten Volksvertreter auch Politiker genannt.
Von der derzeitigen Lage aus sind Wir die Melkkühe (hurrah), Wir alle zahlen für Leistungen welche im Grunde schon längst erbracht sein sollten. Autsch aber es scheint als wären Leitungen aus Gold noch nicht ausreichend, die Konzerne wollen Platinstatus erreichen und Unser aller Regierung spielt fleissig mit.
Von der Technik her da kenne ich mich ein bisserl besser aus (Politik und Bürokratie sind für mich Böhmische Dörfer unverständlich und total uneffektiv), Derzeit gibt es ein paar echt Interessante Forschungen auf dem Gebiet der Akkuzellen. Leistungssteigerungen um den Faktor 1000 sind da machbar, leider wird gedeckelt d.h. die Regierung zahlt diese Programme und erhält dafür die Nutzungsrechte (dies wäre in Ordnung, wenn nicht dahinter der Plan stecken würde sich einen Vorteil in der Rüstung zu verschaffen zu wollen, denn dies bedeutet die Verbraucher dürfen noch lange Warten um in den Genuss dieser neuen Systeme zu kommen.
Auf der Gewinnungsseite gibt es auch coole Ansätze, wenn ich an den Thread hier mit der kalten Fusion denke oder neue hocheffiziente Windkraftanlagen (nicht den Müll der derzeit überall gebaut wird, nein Systeme mit Nutzungsgraden weit oberhalb 90%). Achja in der Wasserkraft, diese "superökölogische" Methode zur Stromgewinnung (leider zerstören diese Teile als Nebeneffekt die Ökosysteme im und am Gewässer. Naja ein kleiner unerheblicher Nebeneffekt für die Betreiber solange die Gewinne stimmen (pers. Anmerkung: zum kotzen). Bei der Wasserkraft sieht es also ähnlich aus wie bei Wind, denn beide Operieren auf ähnlicher Basis. Mittels Turbinen wird die Kraft des System in Energie umgesetzt. Nun Geothermie hochinteressant, leider vom wirkungsgrad nicht umbedingt Effektiv, wenn man alle Faktoren der Erzeugung mit einrechnet. Schade eigentlich denn Sie hätte echt Potential, bei Umsetzung der neuesten Techniken und dem richtigem Standort (Schau mer mal was bald getan wird). Die liebe Sonne, ja die universelle Power schlechthin, hocheffektiv weil immer vorhanden im All. Aber hier naja da gibbet Wolken und sowas die Dämpfen die Power doch erheblich zumindest im Norden im Süden sieht dies deutlich besser aus. Leider sind die ertragreichsten Gebiete für Uns im Norden ein Problem, Wir keine direkte Kontrolle über diese Gebiete und es müsste viel Geld investiert werden um die nötige Infrastruktur zu schaffen den Strom hierher zu bringen (dammich aber auch hmm evtl. sollte man da mal ein wenig für Unruhe sorgen, hoppla dies geschieht ja schon wenn auch derzeit eher wegen Öl und Gas).
Wo Wir nun bei Unseren Sorgenkindern angelangt sind, Öl, Gas und Kohle alles etablierte Systeme und sehr lukrativ für die Bosse der Konzerne, diese jedoch wollen am Statusquo eher weniger geändert sehen (Sie würden sich ja Konkurenz schaffen tztztz). Auch dort gibt es einige neue Ideen um Ökobilanz und Ertrag deutlich zu steigern aber es ist für den Gewinn besser künstlich einen Mangel zu erzeugen, als diesen zu beseitigen. Ergo es bleibt alles beim alten.
Und exakt dies, ist der derzeitige Konsens der Energiekonzerne: Es bleibt besser beim alten, denn jede neuerung könnte die Gewinne drosseln. So geschehen bei der Solarkraft, wo die Schlüsselpatente von den Saudis gekauft wurden und in den Schubladen verstaubten. Und derzeit geschieht wieder überall das gleiche neue Ideen und forschungen werden beobachtet, die Umsetzung verzögert oder gar gestoppt (mit allen Mitteln!!!). Zur absoluten Absicherung sind Sie an den Patentämtern auf der Lauer um sofort reagieren zu können mittels Einsprüchen, gefakten Eingaben und Bestechung der Ämter um die Erteilungen zu verhindern.
Komödienstadel für mich eher weniger, für mich ist dies eine Tragikomödie schlechthin. Mit fatalen Folgen für Uns alle!!

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Beitrag von weisnix Do 30 Mai 2013, 20:00

@private
Ich sehe im E-Car eine interessante Entwicklung. Das große Problem ist nur, wie und wo Lade ich das Fahrzeug auf? In einer Großstadt kann man nicht aus jedem Fenster ein Stromkabel hängen. Genauso fehlen die Parkplätze mit Anschlussmöglichkeit. Also wäre das Fahrzeug nur etwas für Hausbesitzer ausserhalb der Städte. Diese haben aber das Problem der Reichweite. In die Stadt kommen die noch aber mangels Lademöglichkeit kommen diese nicht mehr nach Hause.

Es muss eine umsetzbare Lösung gefunden werden. Wenn es zu lange dauert fliegt der Akku eben raus und wird durch einen "Kalte Fusion"-Reaktor ersetzt. Dann hat sich das Problem mit den Ladestationen auch erledigt.
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Beitrag von private23 Do 30 Mai 2013, 20:07

...vom Ansatz her denke ich das auch weisnix, doch die Umsetzung (wie du auch schon schreibst) ist fragwürdig... ich denke ich brauch dir nicht erzählen, dass wir ja das elektro Auto schon seit 1888 kennen, doch dann kam 1910 der erste Benziner...

mal sehen, ob wir jetzt im 21. Jahundert die Kurve bekommen...

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Beitrag von weisnix So 25 Aug 2013, 19:29

Die Wissenschaft ist gerade dabei einen wichtigen Schritt bei der Gewinnung von Wasserstoff voran zu kommen. Es ist eine Solarzelle in der Entwicklung, die in der Lage sein soll direkt durch Sonnenlicht Wasserstoff frei zu setzten.

Wenn man nun ein Vehikel mit Wasserstoffantrieb mit diesen Solarzellen ausrüsten würde, könnte man aus einem Wasservorrat neuen Wasserstoff erzeugen, während das Fahrzeug irgendwo rumsteht. Da werde aber wieder die Garagenbesitzer aufschreien, da ihr "Heiligs Blechle" die meiste Zeit im Dunkel verbringen muss.

SPON schrieb:Mit einer einfachen Solarzelle haben Forscher Sonnenlicht direkt in Wasserstoff umgewandelt. Das Verfahren könnte ein zentrales Problem der Menschheit lösen: Wie sich Energie aus Wind und Sonne effizient speichern lässt.
Sonnenlicht zu Wasserstoff: Das Beste aus zwei Welten
Quelle: SPON
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