ALMA findet mehr erste Sterne und fernes Wasser
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ALMA findet mehr erste Sterne und fernes Wasser
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" Bonn (Deutschland) - Neuste Beobachtungen mit der erst am vergangenen Mittwoch eingeweihten Teleskopanlage “Atacama Large Millimeter/submillimeter Array” (ALMA) offenbaren dass die heftigsten Sternentstehungsausbrüche im Universum bereits wesentlich früher stattfanden als bislang angenommen.
Wie Wissenschaftler um Axel Weiß vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie aktuell in einer ganzen Reihe von Fachartikeln im "Astrophysical Journal" und "Nature" berichten, konnte unter anderem auch der Nachweis von Wasser in der bis jetzt größten bekannten Entfernung im Kosmos erbracht werden.
"Die heftigsten Sternentstehungsausbrüche in sehr massereichen, hellen Galaxien sind vermutlich bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt im Universum aufgetreten", so die ESO-Pressemitteilung. "Während eines solchen Ausbruchs, der als 'Starburst' bezeichnet wird, setzen Galaxien mit hoher Geschwindigkeit gewaltige Mengen von kosmischem Gas und Staub in neue Sterne um. Dieser Prozess erfolgt viele hundert mal schneller als in normalen Galaxien wie zum Beispiel unserer Milchstraße." Ein Blick weit hinaus in die Tiefen des Universums und gleichzeitig auch weit zurück in dessen Vergangenheit erfasst damit Galaxien, deren Licht viele Milliarden Jahre unterwegs ist, ehe es die Erde erreicht. Auf diese Weise erhalten die Astronomen Einblick in die stürmische Jugendphase des Universums."
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" Bonn (Deutschland) - Neuste Beobachtungen mit der erst am vergangenen Mittwoch eingeweihten Teleskopanlage “Atacama Large Millimeter/submillimeter Array” (ALMA) offenbaren dass die heftigsten Sternentstehungsausbrüche im Universum bereits wesentlich früher stattfanden als bislang angenommen.
Wie Wissenschaftler um Axel Weiß vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie aktuell in einer ganzen Reihe von Fachartikeln im "Astrophysical Journal" und "Nature" berichten, konnte unter anderem auch der Nachweis von Wasser in der bis jetzt größten bekannten Entfernung im Kosmos erbracht werden.
"Die heftigsten Sternentstehungsausbrüche in sehr massereichen, hellen Galaxien sind vermutlich bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt im Universum aufgetreten", so die ESO-Pressemitteilung. "Während eines solchen Ausbruchs, der als 'Starburst' bezeichnet wird, setzen Galaxien mit hoher Geschwindigkeit gewaltige Mengen von kosmischem Gas und Staub in neue Sterne um. Dieser Prozess erfolgt viele hundert mal schneller als in normalen Galaxien wie zum Beispiel unserer Milchstraße." Ein Blick weit hinaus in die Tiefen des Universums und gleichzeitig auch weit zurück in dessen Vergangenheit erfasst damit Galaxien, deren Licht viele Milliarden Jahre unterwegs ist, ehe es die Erde erreicht. Auf diese Weise erhalten die Astronomen Einblick in die stürmische Jugendphase des Universums."
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