Unentdeckte Schätze der Welt
Seite 1 von 1
Unentdeckte Schätze der Welt
Bisher unendeckte Schätze :
Der Schatz des Benito Bonito
Der Kirchenschatz von Lima
Der Schatz der Nibelungen
William de Marisco
Klaus Störtebecker
Der Ursulinenschatz
Das Schatzversteck des Tomas Beale
Der Schatz des Ritters von Weichs
Der Schatz von Tayopa
Der Templerschatz
Lasseters Goldriff
Der Schatz von Renne-le-Chateau
Der Goldschatz in der Vogelhöhle
Klaus Störtebecker
Störtebecker war einer der Anführer der Vitalienbrüder und der wohl bekannteste Seeräuber, der aus den Reihen dieser auch als Likedeeler (Gleichteiler) bezeichneten Männer hervorging. Sein Schiff hieß ROTER TEUFEL und wurde zum Schrecken des norddeutschen Städtebundes der Hanse, deren Schiffe er überfiel und ausraubte. Er griff auch Küstenstädte an und holte sich das Gold und die Juwelen der Reichen. Die Beute brachte er in mehrere Schatzverstecke.
Am 22 April 1401 wurde Störtebeckers Schiff in der Nordsee bei der Insel Helgoland von den Schiffen der Hanse aufgebracht.
Er wurde in Ketten gelegt und nach Hamburg gebracht, wo ihm der Prozess gemacht wurde. Da ihm der sichere Tod durch den Henker drohte, versuchte Störtebecker sich freizukaufen. Er bot den Ratsherren von Hamburg an, eine goldene Kette zu beschaffen, so lang, daß man sie um die Stadt Hamburg legen könnte. Die Ratherren lehnten diesen Deal jedoch ab und ließen ihn hinrichten. Störtebeckers Schiff wurde von oben bis unten durchsucht. Gefunden wurde nichts. Erst als die Masten gefällt wurden, stieß man auf Gold, das in Hohlräumen in den Masten versteckt war.
Störtebecker hat Schatzverstecke angelegt, die nie gefunden wurden. Auch die goldene Kette wurde nicht gefunden. Die Legende sagt, das Störtebecker auf der Ostseeinsel Rügen sein größtes Schatzversteck in einer Höhle zwischen den Kreidefelsen angelegt habe. Das Wahrzeichen der Insel sind die Kreidefelsen im Nationalpark Jasmund. Der markanteste Kreidefelsen, der 118 Meter hohe Königstuhl liegt im östlichen Teil der Halbinsel Jasmund. Unter dem etwa 200 qm große Plateau soll die Höhle liegen, in der Störtbecker seine Schätze versteckt hat.
Die Legende ist nicht so abwegig, wie es zunächst erscheint. Man vermutet, daß Störtebecker 1370 in Ruschwitz bei Glowe auf der Insel Rügen geboren wurde. Wenn dies zutrifft hat er wahrscheinlich auf Rügen seine Jugend verbracht und kannte die Insel gut.
Die stark zerklüftete Insel Rügen bot gute Verstecke für Schiffe und Schätze. Auf Rügen soll Störtebecker zahlreiche Schlupfwinkel gehabt haben, so die Höhle im Zickerschen Höft auf Mönchsgut, die Piratenschlucht bei Saßnitz, die Störtebeker-Höhlen zwischen den Kreidefelsen von Stubbenkammer und bei der Swantewitschlucht auf Hiddensee.
Von der Höhle des Waschsteins, am Fuße des Königstuhls, erzählt die Sage folgendes : Vor Zeiten trieb ein Seeräuber, Klaus Störtebeker genannt mit seinen Getreuen, sein Unwesen auf der Insel Rügen. Hier in einer Höhle im Königstuhl, hatte er seine Zuflucht, in welcher er die geraubten Schätze verbarg und wo er ausruhte von den Anstrengungen seiner Seefahrten, verborgen vor aller Welt, da niemand die Höhle kannte. Da Sagen oftmals einen wahren Kern haben, lohnt es sich vielleicht auf Rügen nach dem Schatz des Störtebeckers zu suchen. Ausserdem ist es unwahrscheinlich das dort schon jemand gesucht hat, was die Erfolgschancen erhöht.
Quelle : schaetze-dieser-welt.de
Der Schatz des Benito Bonito
Der Kirchenschatz von Lima
Der Schatz der Nibelungen
William de Marisco
Klaus Störtebecker
Der Ursulinenschatz
Das Schatzversteck des Tomas Beale
Der Schatz des Ritters von Weichs
Der Schatz von Tayopa
Der Templerschatz
Lasseters Goldriff
Der Schatz von Renne-le-Chateau
Der Goldschatz in der Vogelhöhle
Klaus Störtebecker
Störtebecker war einer der Anführer der Vitalienbrüder und der wohl bekannteste Seeräuber, der aus den Reihen dieser auch als Likedeeler (Gleichteiler) bezeichneten Männer hervorging. Sein Schiff hieß ROTER TEUFEL und wurde zum Schrecken des norddeutschen Städtebundes der Hanse, deren Schiffe er überfiel und ausraubte. Er griff auch Küstenstädte an und holte sich das Gold und die Juwelen der Reichen. Die Beute brachte er in mehrere Schatzverstecke.
Am 22 April 1401 wurde Störtebeckers Schiff in der Nordsee bei der Insel Helgoland von den Schiffen der Hanse aufgebracht.
Er wurde in Ketten gelegt und nach Hamburg gebracht, wo ihm der Prozess gemacht wurde. Da ihm der sichere Tod durch den Henker drohte, versuchte Störtebecker sich freizukaufen. Er bot den Ratsherren von Hamburg an, eine goldene Kette zu beschaffen, so lang, daß man sie um die Stadt Hamburg legen könnte. Die Ratherren lehnten diesen Deal jedoch ab und ließen ihn hinrichten. Störtebeckers Schiff wurde von oben bis unten durchsucht. Gefunden wurde nichts. Erst als die Masten gefällt wurden, stieß man auf Gold, das in Hohlräumen in den Masten versteckt war.
Störtebecker hat Schatzverstecke angelegt, die nie gefunden wurden. Auch die goldene Kette wurde nicht gefunden. Die Legende sagt, das Störtebecker auf der Ostseeinsel Rügen sein größtes Schatzversteck in einer Höhle zwischen den Kreidefelsen angelegt habe. Das Wahrzeichen der Insel sind die Kreidefelsen im Nationalpark Jasmund. Der markanteste Kreidefelsen, der 118 Meter hohe Königstuhl liegt im östlichen Teil der Halbinsel Jasmund. Unter dem etwa 200 qm große Plateau soll die Höhle liegen, in der Störtbecker seine Schätze versteckt hat.
Die Legende ist nicht so abwegig, wie es zunächst erscheint. Man vermutet, daß Störtebecker 1370 in Ruschwitz bei Glowe auf der Insel Rügen geboren wurde. Wenn dies zutrifft hat er wahrscheinlich auf Rügen seine Jugend verbracht und kannte die Insel gut.
Die stark zerklüftete Insel Rügen bot gute Verstecke für Schiffe und Schätze. Auf Rügen soll Störtebecker zahlreiche Schlupfwinkel gehabt haben, so die Höhle im Zickerschen Höft auf Mönchsgut, die Piratenschlucht bei Saßnitz, die Störtebeker-Höhlen zwischen den Kreidefelsen von Stubbenkammer und bei der Swantewitschlucht auf Hiddensee.
Von der Höhle des Waschsteins, am Fuße des Königstuhls, erzählt die Sage folgendes : Vor Zeiten trieb ein Seeräuber, Klaus Störtebeker genannt mit seinen Getreuen, sein Unwesen auf der Insel Rügen. Hier in einer Höhle im Königstuhl, hatte er seine Zuflucht, in welcher er die geraubten Schätze verbarg und wo er ausruhte von den Anstrengungen seiner Seefahrten, verborgen vor aller Welt, da niemand die Höhle kannte. Da Sagen oftmals einen wahren Kern haben, lohnt es sich vielleicht auf Rügen nach dem Schatz des Störtebeckers zu suchen. Ausserdem ist es unwahrscheinlich das dort schon jemand gesucht hat, was die Erfolgschancen erhöht.
Quelle : schaetze-dieser-welt.de
Gast- Gast
Re: Unentdeckte Schätze der Welt
Irgendwie passt der Artikel hier rein. Mysteriöse Funde sind ja auch Schätze.
Mystikum #63: "Vergangene Welten, verlorenes Wissen"
Mystikum.at
Mystikum #63: "Vergangene Welten, verlorenes Wissen"
Mystikum.at
weisnix- Admin
- Anzahl der Beiträge : 5800
Anmeldedatum : 06.11.11
Ort : Remulak
Ähnliche Themen
» Welt-Klimareport
» Katastrophen der Welt
» Die Entstehung der Welt....
» Die Welt am Wendepunkt
» IBM baut leistungsstärksten Rechner der Welt
» Katastrophen der Welt
» Die Entstehung der Welt....
» Die Welt am Wendepunkt
» IBM baut leistungsstärksten Rechner der Welt
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten