Interview mit Erich von Däniken zu 2012
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Interview mit Erich von Däniken zu 2012
von Safari Fr 14 Sep 2012, 09:57
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«Es gibt keinen Grund zur Panik – die Welt geht nicht unter»
Von Gabriel Berger. Aktualisiert am 12.09.2012
Heute Mittwoch in 100 Tagen endet der sagenumwobene Kalender der Maya. Der 77-jährige Bestseller-Autor Erich von Däniken sagt: «Die Welt geht nicht unter.» Aber die Götter würden wiederkehren.
Herr von Däniken, was haben Sie sich für den 21. Dezember 2012 vorgenommen?
Erich von Däniken: Ich halte an diesem Tag noch einen Vortrag (überlegt). In Wien, glaube ich. Ich werde also gar nicht daheim sein.
Für Sie wird es also ein normaler Arbeitstag sein wie jeder andere auch?
Ganz genau. Es ereignet sich nichts Aussergewöhnliches und die Welt wird nicht untergehen. Ich weiss nicht, woher dieser Blödsinn stammt.
Dennoch gibt es nebst den Menschen, die dem Datum gelassen entgegen sehen, auch jene, die ein mulmiges Gefühl plagt oder die sogar verängstigt sind. Was raten Sie der zweiten Gruppe?
Zunächst erkläre ich diesen Menschen jeweils den Maya-Kalender, denn viele wissen gar nicht, wie er funktioniert. Hinterher begreifen sie, dass es keinen Grund zur Panik gibt. In keiner Maya-Handschrift steht, dass am 21. Dezember die Welt untergeht. Die Maya haben die Zeit lediglich in bestimmte Zyklen unterteilt – so wie wir ja auch mit unseren Kalendern. Einer dieser Zyklen endet in 100 Tagen und ein neuer beginnt.
Ist der 21. Dezember 2012 also frei von jeglicher Bedeutung?
Nein, denn etwas anderes steht tatsächlich in mehreren Maya-Bauwerken, zum Beispiel in Mexiko. Es heisst, dass am Ende dieses Zyklus die Götter von ihrer langen Reise wiederkehren. Mir wäre das recht (lacht). Allerdings können wir uns nicht auf das genaue Datum verlassen, denn bei der Umrechnung des Maya- auf unseren christlichen Kalender könnten durchaus Fehler passiert sein. Lediglich eines ist sicher: Die Götter werden wiederkommen. Die Frage ist eigentlich nur noch, wann?
Wie stellen Sie sich diese prophezeite Rückkehr der Götter denn konkret vor? Oder ist dies mehr im übertragenen Sinn zu verstehen?
(lacht). Allerdings können wir uns nicht auf das genaue Datum verlassen, denn bei der Umrechnung des Maya- auf unseren christlichen Kalender könnten durchaus Fehler passiert sein. Lediglich eines ist sicher: Die Götter werden wiederkommen. Die Frage ist eigentlich nur noch, wann?
Wie stellen Sie sich diese prophezeite Rückkehr der Götter denn konkret vor? Oder ist dies mehr im übertragenen Sinn zu verstehen?
Ich kann mir vorstellen, dass unsere astronomischen Stationen irgendwann feststellen werden, dass etwas auf unser Sonnensystem zufliegt. Man wird dann wohl zunächst von einem Meteoriten ausgehen. Weil dieser Körper aber nicht gerade, sondern vielleicht im Zickzack-Kurs unterwegs ist, wird man zum Schluss kommen, dass es kein natürliches Objekt sein kann. Was immer auch auf der Erde auftauchen wird: Nach meinen Erkenntnissen ist es nicht bösartig. In der Vergangenheit waren die Götter stets Lehrmeister. Sie waren hilfreich und haben den Menschen ganz viel beigebracht. Wer über die Technik verfügt, durch Raum und Zeit zu reisen, kann nicht primitiver Natur sein. Irgendwann nach der Ankunft werden sich die Menschen vom «Götterschock» erholt haben und mit den Ausserirdischen in Kontakt treten.
Und diese Ausserirdischen werden menschliche Gestalt haben?
Es ist zumindest möglich, dass sie eine menschenähnliche Gestalt aufweisen. Nach alten Überlieferungen werden sie vermutlich grössere Schädel, grössere Augen und einen kleineren Mund als wir haben.
Sie treten auf der ganzen Welt an Kongressen auf, wo sie immer wieder zu diesem Thema referieren. Wie unterscheiden sich die Reaktionen der Menschen in anderen Ländern von denjenigen hierzulande?
Wir im Westen haben das Gefühl, gebildeter zu sein als etwa die Menschen in Zentral- oder Südamerika. Hinsichtlich der Schulbildung auf der Unterstufe mag das ja noch stimmen, spätestens auf der Stufe Universität aber nicht mehr. Wenn es ums Thema Ausserirdische geht, hat der Westen eine hochnäsige, arrogante Verweigerungshaltung. In Südamerika ist die Wahrnehmung eine andere: Dort ist es für viele klar, dass irgendwann Ausserirdische auf der Erde erscheinen. Sie sehen das nicht als Problem.
Können Sie sich diese Unterschiede erklären?
Wir sind aufgewachsen und erzogen worden in einer Tradition der Vernunft. Alles, was unvernünftig erscheint, wird bei uns rasch ins Lächerliche gezogen. Sowohl die Religion als auch die Wissenschaft im Westen sieht die Menschheit als Krone der Schöpfung respektive als Spitze der Evolution an. Ausserirdische haben in einer solchen Sichtweise keinen Platz und falls doch, dann sind es Geschöpfe, die uns geistig unterlegen sind. In anderen Teilen der Erde ist man da weniger stur: In Brasilien, Singapur oder anderswo können Sie in einem Café mit Leuten aus der Nachbarschaft, aber auch mit Wissenschaftern ganz unbekümmert über UFOs (unbekannte Flugobjekte, Anm. d. Red.) plaudern. Dort heisst es dann jeweils: «Was, bei Ihnen daheim gibts noch Leute, die nicht wissen, dass es Ausserirdische gibt?»
Die öffentliche Wahrnehmung des 21. Dezembers 2012 ist in der westlichen Welt stark von Horror-Szenarien geprägt, wie zum Beispiel im Katastrophen-Film «2012» von Roland Emmerich. Ist an diesem Werk überhaupt etwas Wahres dran oder ist es 100 Prozent Sciencefiction?
«2012» ist in der Tat pure Angstmacherei. Der neue Film «Prometheus» von Ridley Scott dagegen ist eine regelrechte Däniken-Saga. Es geht um Ausserirdische, die vor x Millionen Jahren auf unserem Planeten ihre DNS zurückgelassen haben. Die Story wurde fantastisch umgesetzt und erinnert uns daran: «Hallo, wir sind da draussen nicht alleine!» In Wahrheit wimmelt es nur so von intelligenten Lebensformen im Weltall.
Rund um den 21. Dezember 2012 ist in den letzten Jahren eine riesige Vermarktungsmaschinerie aufgebaut worden. Auch Sie profitieren letztlich. Was halten Sie generell davon?
Es ist absolut bescheuert, was in diesem Zusammenhang alles an Unwahrheiten verbreitet wird. In Südamerika freuen sich die Menschen auf den Tag. Die Eingeborenen werden den 21. Dezember mit Feiern und Tänzen begehen.
Mit dem bald auslaufenden Kalender endet für die Maya das vierte Zeitalter und das fünfte beginnt. Gibt es irgendwelche Hinweise darauf, dass am Ende des ersten bis dritten Zeitalters auch schon Götter auf die Erde niederstiegen?
Meines Wissens nicht. Es gibt Maya-Inschriften, die besagen, dass am Ende des einen oder anderen Zeitalters verschiedene Katastrophen wie etwa verheerende Überflutungen oder Feuer, das vom Himmel fiel, eintraten. Diese Informationen sind allerdings alles andere als verlässlich.
Einige Experten sagen, dass die mögliche Zeitenwende am Ende des jetzigen Kalenders schleichend einsetzt und nicht an einen einzigen Tag wie den 21. Dezember 2012 gebunden ist. Sehen Sie im Alltag Anzeichen für eine solche Wende? Oder Anzeichen, dass sie schon längst eingesetzt hat?
Nein. Phänomene wie der Klimawandel zum Beispiel haben rein gar nichts mit dem Maya-Kalender zu tun. Das gab es bereits vor Hunderttausenden von Jahren. Auch Mord, Totschlag, Erdbeben und Kriege gab es schon immer. Es sind keine Vorboten, die auf irgendeine bleibende Veränderung hinweisen.
Müssen oder können wir uns überhaupt auf die von den Maya prophezeite Rückkehr der Götter vorbereiten?
Ja, lesen Sie mein neustes Buch «Götterdämmerung» und Sie wissen Bescheid (lacht). Es muss sich niemand darauf vorbereiten oder davor fürchten, weil es keinen Grund gibt, vor der Rückkehr der Götter Angst zu haben. So einfach ist das.
Von Gabriel Berger. Aktualisiert am 12.09.2012
Heute Mittwoch in 100 Tagen endet der sagenumwobene Kalender der Maya. Der 77-jährige Bestseller-Autor Erich von Däniken sagt: «Die Welt geht nicht unter.» Aber die Götter würden wiederkehren.
Herr von Däniken, was haben Sie sich für den 21. Dezember 2012 vorgenommen?
Erich von Däniken: Ich halte an diesem Tag noch einen Vortrag (überlegt). In Wien, glaube ich. Ich werde also gar nicht daheim sein.
Für Sie wird es also ein normaler Arbeitstag sein wie jeder andere auch?
Ganz genau. Es ereignet sich nichts Aussergewöhnliches und die Welt wird nicht untergehen. Ich weiss nicht, woher dieser Blödsinn stammt.
Dennoch gibt es nebst den Menschen, die dem Datum gelassen entgegen sehen, auch jene, die ein mulmiges Gefühl plagt oder die sogar verängstigt sind. Was raten Sie der zweiten Gruppe?
Zunächst erkläre ich diesen Menschen jeweils den Maya-Kalender, denn viele wissen gar nicht, wie er funktioniert. Hinterher begreifen sie, dass es keinen Grund zur Panik gibt. In keiner Maya-Handschrift steht, dass am 21. Dezember die Welt untergeht. Die Maya haben die Zeit lediglich in bestimmte Zyklen unterteilt – so wie wir ja auch mit unseren Kalendern. Einer dieser Zyklen endet in 100 Tagen und ein neuer beginnt.
Ist der 21. Dezember 2012 also frei von jeglicher Bedeutung?
Nein, denn etwas anderes steht tatsächlich in mehreren Maya-Bauwerken, zum Beispiel in Mexiko. Es heisst, dass am Ende dieses Zyklus die Götter von ihrer langen Reise wiederkehren. Mir wäre das recht (lacht). Allerdings können wir uns nicht auf das genaue Datum verlassen, denn bei der Umrechnung des Maya- auf unseren christlichen Kalender könnten durchaus Fehler passiert sein. Lediglich eines ist sicher: Die Götter werden wiederkommen. Die Frage ist eigentlich nur noch, wann?
Wie stellen Sie sich diese prophezeite Rückkehr der Götter denn konkret vor? Oder ist dies mehr im übertragenen Sinn zu verstehen?
(lacht). Allerdings können wir uns nicht auf das genaue Datum verlassen, denn bei der Umrechnung des Maya- auf unseren christlichen Kalender könnten durchaus Fehler passiert sein. Lediglich eines ist sicher: Die Götter werden wiederkommen. Die Frage ist eigentlich nur noch, wann?
Wie stellen Sie sich diese prophezeite Rückkehr der Götter denn konkret vor? Oder ist dies mehr im übertragenen Sinn zu verstehen?
Ich kann mir vorstellen, dass unsere astronomischen Stationen irgendwann feststellen werden, dass etwas auf unser Sonnensystem zufliegt. Man wird dann wohl zunächst von einem Meteoriten ausgehen. Weil dieser Körper aber nicht gerade, sondern vielleicht im Zickzack-Kurs unterwegs ist, wird man zum Schluss kommen, dass es kein natürliches Objekt sein kann. Was immer auch auf der Erde auftauchen wird: Nach meinen Erkenntnissen ist es nicht bösartig. In der Vergangenheit waren die Götter stets Lehrmeister. Sie waren hilfreich und haben den Menschen ganz viel beigebracht. Wer über die Technik verfügt, durch Raum und Zeit zu reisen, kann nicht primitiver Natur sein. Irgendwann nach der Ankunft werden sich die Menschen vom «Götterschock» erholt haben und mit den Ausserirdischen in Kontakt treten.
Und diese Ausserirdischen werden menschliche Gestalt haben?
Es ist zumindest möglich, dass sie eine menschenähnliche Gestalt aufweisen. Nach alten Überlieferungen werden sie vermutlich grössere Schädel, grössere Augen und einen kleineren Mund als wir haben.
Sie treten auf der ganzen Welt an Kongressen auf, wo sie immer wieder zu diesem Thema referieren. Wie unterscheiden sich die Reaktionen der Menschen in anderen Ländern von denjenigen hierzulande?
Wir im Westen haben das Gefühl, gebildeter zu sein als etwa die Menschen in Zentral- oder Südamerika. Hinsichtlich der Schulbildung auf der Unterstufe mag das ja noch stimmen, spätestens auf der Stufe Universität aber nicht mehr. Wenn es ums Thema Ausserirdische geht, hat der Westen eine hochnäsige, arrogante Verweigerungshaltung. In Südamerika ist die Wahrnehmung eine andere: Dort ist es für viele klar, dass irgendwann Ausserirdische auf der Erde erscheinen. Sie sehen das nicht als Problem.
Können Sie sich diese Unterschiede erklären?
Wir sind aufgewachsen und erzogen worden in einer Tradition der Vernunft. Alles, was unvernünftig erscheint, wird bei uns rasch ins Lächerliche gezogen. Sowohl die Religion als auch die Wissenschaft im Westen sieht die Menschheit als Krone der Schöpfung respektive als Spitze der Evolution an. Ausserirdische haben in einer solchen Sichtweise keinen Platz und falls doch, dann sind es Geschöpfe, die uns geistig unterlegen sind. In anderen Teilen der Erde ist man da weniger stur: In Brasilien, Singapur oder anderswo können Sie in einem Café mit Leuten aus der Nachbarschaft, aber auch mit Wissenschaftern ganz unbekümmert über UFOs (unbekannte Flugobjekte, Anm. d. Red.) plaudern. Dort heisst es dann jeweils: «Was, bei Ihnen daheim gibts noch Leute, die nicht wissen, dass es Ausserirdische gibt?»
Die öffentliche Wahrnehmung des 21. Dezembers 2012 ist in der westlichen Welt stark von Horror-Szenarien geprägt, wie zum Beispiel im Katastrophen-Film «2012» von Roland Emmerich. Ist an diesem Werk überhaupt etwas Wahres dran oder ist es 100 Prozent Sciencefiction?
«2012» ist in der Tat pure Angstmacherei. Der neue Film «Prometheus» von Ridley Scott dagegen ist eine regelrechte Däniken-Saga. Es geht um Ausserirdische, die vor x Millionen Jahren auf unserem Planeten ihre DNS zurückgelassen haben. Die Story wurde fantastisch umgesetzt und erinnert uns daran: «Hallo, wir sind da draussen nicht alleine!» In Wahrheit wimmelt es nur so von intelligenten Lebensformen im Weltall.
Rund um den 21. Dezember 2012 ist in den letzten Jahren eine riesige Vermarktungsmaschinerie aufgebaut worden. Auch Sie profitieren letztlich. Was halten Sie generell davon?
Es ist absolut bescheuert, was in diesem Zusammenhang alles an Unwahrheiten verbreitet wird. In Südamerika freuen sich die Menschen auf den Tag. Die Eingeborenen werden den 21. Dezember mit Feiern und Tänzen begehen.
Mit dem bald auslaufenden Kalender endet für die Maya das vierte Zeitalter und das fünfte beginnt. Gibt es irgendwelche Hinweise darauf, dass am Ende des ersten bis dritten Zeitalters auch schon Götter auf die Erde niederstiegen?
Meines Wissens nicht. Es gibt Maya-Inschriften, die besagen, dass am Ende des einen oder anderen Zeitalters verschiedene Katastrophen wie etwa verheerende Überflutungen oder Feuer, das vom Himmel fiel, eintraten. Diese Informationen sind allerdings alles andere als verlässlich.
Einige Experten sagen, dass die mögliche Zeitenwende am Ende des jetzigen Kalenders schleichend einsetzt und nicht an einen einzigen Tag wie den 21. Dezember 2012 gebunden ist. Sehen Sie im Alltag Anzeichen für eine solche Wende? Oder Anzeichen, dass sie schon längst eingesetzt hat?
Nein. Phänomene wie der Klimawandel zum Beispiel haben rein gar nichts mit dem Maya-Kalender zu tun. Das gab es bereits vor Hunderttausenden von Jahren. Auch Mord, Totschlag, Erdbeben und Kriege gab es schon immer. Es sind keine Vorboten, die auf irgendeine bleibende Veränderung hinweisen.
Müssen oder können wir uns überhaupt auf die von den Maya prophezeite Rückkehr der Götter vorbereiten?
Ja, lesen Sie mein neustes Buch «Götterdämmerung» und Sie wissen Bescheid (lacht). Es muss sich niemand darauf vorbereiten oder davor fürchten, weil es keinen Grund gibt, vor der Rückkehr der Götter Angst zu haben. So einfach ist das.
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Re: Interview mit Erich von Däniken zu 2012
von Gast Fr 14 Sep 2012, 13:04
Verschwörung !!! 
Der denkt wie ich
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Re: Interview mit Erich von Däniken zu 2012
von Simo Fr 14 Sep 2012, 22:41
Ein Hoch auf Erich! Dafür, dass er in der realen Wissenschaft als Spinner abgetan wird hat er aber ganz schön viele gute Bücher geschrieben.
Erich von Däniken? Lesenswert - immer wieder.
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Re: Interview mit Erich von Däniken zu 2012
von Gucki Sa 15 Sep 2012, 11:04
Hallo liebe Leute,
ich denke auch, für die "Wissenden" wird sich relativ wenig verändern, ausgenommen vielleicht die tiefe "Befriedigung", ich habe es gewusst.
Für die anderen wird sich dagegen eine neue Welt auftun, die Welt des Geistes, und hier besteht dann auch die Aufgabe für die Wissenden, denn diese sollen die "Wegweiser" in die Welt des Geistes sein/werden, um die Entwicklung der Neulinge in die richtigen Bahnen zu leiten.
Es geht nicht um Hierarchien, sondern um "Urvertrauen". Wir müssen lernen, uns untereinander vertrauen zu können.
E.v.D. ist ein "Wissender", der viele Wege und Zusammenhänge den Unwissenden aufgezeigt hat. Dafür gebührt im großer Dank von uns, auch wenn nicht alles was er offenbarte so, wie er es gesehen hat, geschehen ist.
Ich habe große Achtung vor diesem Mann, der sich freiwillig zum "Spinner" gemacht hat, um uns das "Netz" der geistigen Verbindlichkeiten zu zeigen.
LG
und einen gesegneten Shabbath
Gucki
ich denke auch, für die "Wissenden" wird sich relativ wenig verändern, ausgenommen vielleicht die tiefe "Befriedigung", ich habe es gewusst.
Für die anderen wird sich dagegen eine neue Welt auftun, die Welt des Geistes, und hier besteht dann auch die Aufgabe für die Wissenden, denn diese sollen die "Wegweiser" in die Welt des Geistes sein/werden, um die Entwicklung der Neulinge in die richtigen Bahnen zu leiten.
Es geht nicht um Hierarchien, sondern um "Urvertrauen". Wir müssen lernen, uns untereinander vertrauen zu können.
E.v.D. ist ein "Wissender", der viele Wege und Zusammenhänge den Unwissenden aufgezeigt hat. Dafür gebührt im großer Dank von uns, auch wenn nicht alles was er offenbarte so, wie er es gesehen hat, geschehen ist.
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Re: Interview mit Erich von Däniken zu 2012
von wolfslyrik Sa 15 Sep 2012, 11:24
Also ich glaube an die Version von V- die Besucher. Es klingt absurd , aber es kann ja alles sein ?!
Erich von Däniken ist schon ein Ass in seinem Fach. Aber sehr schön zu lesen , dass wir uns nicht fürchten müssen.
Ich denke, dass auf Nibiriu diese Wesen existieren und das am Tag X diese auf unsere Erde treffen werden . Die Hauptakteure ,m die Erschaffer :) Liest sich zwar relativ utopisch an, aber es kann ja sein :)
Erich von Däniken ist schon ein Ass in seinem Fach. Aber sehr schön zu lesen , dass wir uns nicht fürchten müssen.
Ich denke, dass auf Nibiriu diese Wesen existieren und das am Tag X diese auf unsere Erde treffen werden . Die Hauptakteure ,m die Erschaffer :) Liest sich zwar relativ utopisch an, aber es kann ja sein :)
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Re: Interview mit Erich von Däniken zu 2012
von Baronfks® Sa 15 Sep 2012, 11:27
Also die Sache mit V-die Besucher daran dachte ich schon damals als die Serie in den 80gern ausgestrahlt wurde......und ja ich denke das da wirklich etwas wahres dran ist......da sind wir uns schonmal einig......aber nicht nur........es gibt noch so viel da draussen (alienrassen und Besucher die bei uns waren/sind/bleiben)!
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Re: Interview mit Erich von Däniken zu 2012
von wolfslyrik Sa 15 Sep 2012, 11:49
Baronfks® schrieb:Also die Sache mit V-die Besucher daran dachte ich schon damals als die Serie in den 80gern ausgestrahlt wurde......und ja ich denke das da wirklich etwas wahres dran ist......da sind wir uns schonmal einig......aber nicht nur........es gibt noch so viel da draussen (alienrassen und Besucher die bei uns waren/sind/bleiben)!
Oh deine Sicht der Dinge interressiert mich jetzt aber brennend. Magst du etwas darüber berichten ?
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Re: Interview mit Erich von Däniken zu 2012
von Safari Sa 15 Sep 2012, 12:17
Ich mag den Erich jedenfalls auch, und lese seine Bücher immer wieder gern...
Ob die "Götter" nun wirklich zurückkehren oder nicht, werden wir ja bald wissen...
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Re: Interview mit Erich von Däniken zu 2012
von Gast Sa 15 Sep 2012, 12:35
Eventuell... und das ist nur eine Theorie von mir... kommen die "Götter" tatsächlich am 21.12. und beginnen Chemtrails zu sprühen!!! Wer weiß... 
Spaß beiseite: Ich habe von Däniken mal live bei einem Vortrag gesehen und danach auch einen Bericht über ihn im Lokalteil der Zeitung bei uns im Ort geschrieben. Ich find er hat mit vielen Dingen absolut Recht... Was das Ende von 2012 betrifft gibt es so viele Voraussagungen und so viele Deutungen des Maya-Kalenders. Ich glaube keiner einzigen. Ein neuer Zyklus beginnt, ok. Aber weder kommen "Götter", Nibiru oder sonstige Ereignisse (oder gar Katastrophen) auf uns zu. Eher die am 21.12. vermutlich wichtigste Frage: Was gibt es Weihnachten zu essen und woher bekomme ich jetzt noch Geschenke und einen Baum? Sowie: Was mache ich dieses Jahr an Silvester?
Spaß beiseite: Ich habe von Däniken mal live bei einem Vortrag gesehen und danach auch einen Bericht über ihn im Lokalteil der Zeitung bei uns im Ort geschrieben. Ich find er hat mit vielen Dingen absolut Recht... Was das Ende von 2012 betrifft gibt es so viele Voraussagungen und so viele Deutungen des Maya-Kalenders. Ich glaube keiner einzigen. Ein neuer Zyklus beginnt, ok. Aber weder kommen "Götter", Nibiru oder sonstige Ereignisse (oder gar Katastrophen) auf uns zu. Eher die am 21.12. vermutlich wichtigste Frage: Was gibt es Weihnachten zu essen und woher bekomme ich jetzt noch Geschenke und einen Baum? Sowie: Was mache ich dieses Jahr an Silvester?
Gast- Gast
Re: Interview mit Erich von Däniken zu 2012
von weisnix So 16 Sep 2012, 00:26
So viele Däniken Kundige hier. Hätte ich jetzt nicht gedacht. *wohlfühl*
Wenn sich die "Götter" so verhalten wie in den Überlieferungen, als Lehrer und Kulturbringer, sind sie herzlich willkommen.
Sollten sie uns nach ihrem Ebenbild geschaffen haben, dann sollten sie sich noch viel Zeit lassen.
Wenn sich die "Götter" so verhalten wie in den Überlieferungen, als Lehrer und Kulturbringer, sind sie herzlich willkommen.
Sollten sie uns nach ihrem Ebenbild geschaffen haben, dann sollten sie sich noch viel Zeit lassen.
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Re: Interview mit Erich von Däniken zu 2012
von Luke So 16 Sep 2012, 08:57
@Weisnix
Richtig, ganz meine Meinung !
Ich lach mich weg.
Richtig, ganz meine Meinung !
Ich lach mich weg.
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