Ein paar Tips, sollte man mal in die Verlegenheit geraten jemandem das Leben zu nehmen!
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Ein paar Tips, sollte man mal in die Verlegenheit geraten jemandem das Leben zu nehmen!
Man könnt hier fast von einer Erfolgsgarantie sprechen, wenn das Thema nicht so Menschenverachtend wäre.
Der SPON Artikel liest sich noch recht "wischiwaschi". Ein Richtiges Bild kann man sich eigentlich nicht machen.
"Verzweiflungstat": 26-Jähriger überfuhr Ex-Freundin
Quelle: SPON
Recherchiert man weiter und stösst auf weitere Artikel, dann ist die Ähnlichkeit mit Satire nicht von der Hand zu weisen.
Urteil im Tränkweg-Prozess in Wiesbaden: Freiheitsstrafe von acht Jahren und zehn Monaten für Ahmed Ü.
Quelle: Wiesbadener Kurier
Wiesbaden: Mann überfährt Frau In „extremer Wut“ getötet
Quelle: Frankfurther Rundschau
Köstlich auch die Kommentare bei SPON
Der SPON Artikel liest sich noch recht "wischiwaschi". Ein Richtiges Bild kann man sich eigentlich nicht machen.
"Verzweiflungstat": 26-Jähriger überfuhr Ex-Freundin
Quelle: SPON
Recherchiert man weiter und stösst auf weitere Artikel, dann ist die Ähnlichkeit mit Satire nicht von der Hand zu weisen.
Urteil im Tränkweg-Prozess in Wiesbaden: Freiheitsstrafe von acht Jahren und zehn Monaten für Ahmed Ü.
Quelle: Wiesbadener Kurier
Wiesbaden: Mann überfährt Frau In „extremer Wut“ getötet
Quelle: Frankfurther Rundschau
Köstlich auch die Kommentare bei SPON
Eva K. bei SPON schrieb:Noch ein Artikel: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Einem orientalischen Macho, der Frauen als Eigentum und nicht als eigenständige Persönlichkeit betrachtet, setzt die Frau als eigenständige Persönlichkeit den Stuhl vor die Tür. Da rastet der Macho natürlich vollkommen aus und rächt seine verletzte Ehre, indem er sein gefühltes Eigentum in einer "plötzlichen Gefühlswallung" einfach so zerstört, d.h. die Frau gezielt mit nachhaltigen Mitteln tötet. Erzahl mir keiner was vom Affekt und von Verzweiflung, denn es gehört zur Mentalität dieser Machos, sich für die Entehrung, von einer Frau verlassen zu werden, mit Tötung der Frau zu rächen, sonst ist er kein Mann mehr. Aber der Macho findet praktischerweise einen einfühlsamen Richter, der sich von der heulsusigen Wehleidigkeit ebendieses Machos einwickeln läßt. In Komplicenschaft mit dem Rechtsanwalt des Angeklagten findet der Richter zwar ein paar strenge und tadelnde Worte, aber dann tätschelt er ihm den Kopf und spricht ein verständnisvolles und geradezu lächerlich mildes Urteil wegen spontanen Totschlags. Besser und treffender konnte ein Gericht nicht zeigen, wie unsere Rechtsprechung mit mörderischer Frauenverachtung umgeht: Milde und voller Verständnis.
deus_ex_machina bei SPON schrieb:Sie verstehen nicht: die kluge Entscheidung des Täters liegt darin, ein Auto als Tatwaffe verwendet zu haben. Einen strafmilderndernderen Umstand gibt es in Deutschland nicht. Um in Deutschland überhaupt einer Körperverletzung oder einem Tötungsdelikt mit einem Kraftfahrzeug einen Vorsatz addieren zu können, müsste der Täter schon vor der Tat die Absicht präzise und unzweideutig zu Protokoll geben und dieses notariell beglaubigen lassen. Denn das ein Auto niemals Tatwaffe sein kann, folglich das Opfer eines Kfz immer ein 'Unfallopfer' sein muss, hat kein geringerer als der deutsche Vorzeigejurist Roland Freisler bereits in den 30er Jahren des 20.Jhs. formuliert, und seitdem hält sich die deutsche Winkeladvokatenschaft in allen Ausprägungen da penibel dran. Da gibt es Präzedenzfälle, bei denen z.B. ein Nachbarschaftsstreit darin eskalierte, dass einer der Streithähne seinen Widersacher umfuhr, zurücksetzte und noch einmal den am Boden liegenden überrollte. Dies veranlasste die Staatsanwaltschaft (!) dazu, anzunehmen, der Mann habe nur zurücksetzen wollen, um nachzusehen, ob den Überfahrenen etwas passiert sei. Und selbst in der Revision erklärte das Gericht, es sähe keinen Zusammenhang zwischen einem langjährigen, erbitterten Streit und einem Autounfall. Tatsächlich muss man sämtlichen Auftragsmördern des Rat geben, ihre Opfer in Deutschland zu überfahren - dann müssen sie nicht einmal etwas vertuschen oder abstreiten, sondern können die Tat ganz offen zugeben. Die Justiz wird in dem Fall schon dafür sorgen, dass keine Strafe folgt. Immerhin ist dieser Fall schon bemerkenswert, als der Täter nicht mit einer Geldstrafe und zwei Monaten Fahrverbot davonkommt, was in Deutschland eine weitaus gebräuchlichere Strafe ist.
Zuletzt von weisnix am So 10 Aug 2014, 14:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Schlechtschreibung)
weisnix- Admin
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Re: Ein paar Tips, sollte man mal in die Verlegenheit geraten jemandem das Leben zu nehmen!
Das ist ja alles unglaublich. Mittlerweile komme ich zu dem Schluss, dass das alles mit Absicht gemacht wird, um die Bürger in diesem Land zu verarschen und das wo es nur geht und möglich ist. das ist hier doch alles nicht normal!
Was sagte meine Großmutter immer?
Das alles nur, weil wir den Krieg verloren haben. ( Hatte sie vielleicht letztendlich recht?)
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