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Das Yonaguni Monument

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Das Yonaguni Monument Empty Das Yonaguni Monument

Beitrag von Selene Mi 29 Feb 2012, 22:41

Bei einem Tauchgang im Ostchinesichen Meer, entdeckte der japanische Taucher Kihachiro Aratake eine merkwürdige Felsformation . Die Wissenschaftler streiten sich um die Entsteheung der Felsformation, sind seine Kanten doch sehr grade und scheinen von Menschenhand geschaffen, allerdings liegt die Feldformation seit mindestens 8000 Jahren unter der Wasseroberfläche, seit dem ende der letzen Eiszeit.
Das Areal umfasst rund 5 km², befindet sich in 5 bis 30 Metern Tiefe. Die Felsformation, ist ca. 200 Meter lang und 150 Meter breit.

Der Geologe Wolf Wichmann hat die Formation in mehreren Tauchgängen untersucht und kam zu dem Schluss, dass es sich um ein natürliches Phänomen handelt. Laut Wichmann laufen alle Wände und Terrassen entlang natürlicher Schwachpunkte im Gestein, können also durch Erosion erklärt werden. Diese entstanden demanch, als sich die Formation noch innerhalb der Brandungszone befand. Mit dem Ende der Eiszeit, als der Meeresspiegel wieder anstieg, wurde sie dann überflutet und erhielt so das heutige Aussehen

Es gibt Geologen und Archäologen die mit dieser Erklärung nicht einverstanden sind und behaupten, das nur eine Menschenhand diese Felsformation schaffen konnte und Überbeleibsel einer unbekannten und untergegangenen Kultur sind.

Ein paar Links und zeitgleich auch meine Quellen
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die Google Earth Koordinaten habe ich leider noch nicht gefunden.
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Beitrag von weisnix Mi 29 Feb 2012, 22:50

Dir kann geholfen werden!

Koordinaten: 24.43199,123.010826
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Beitrag von Selene Mi 29 Feb 2012, 23:00

Wo du immer die Koordinaten herholst, erstaunlich :-)

Typisch Weisnix, halt :-)

Danke dir danke blumen



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Beitrag von Gast Mi 29 Feb 2012, 23:16

Das Monument kenn' ich hehe hab' ich schon oft in Videos gesehen und ich tippe eindeutig darauf das dieses Monument von Menschenhand geschaffen worden ist. Auf natürlichem Wege NIEMALS!

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Beitrag von weisnix Mi 29 Mai 2013, 22:03

Scheinbar rückt dieses Monument gerade wieder in den Fokus um die Geschichte der Menschheit neu zu definieren. Ist ja auch gut so, dass dieses immer wieder hinterfragt wird. Ich denke es gab mindestens eine, wenn nicht sogar mehrere, Hochkultur(en) vor uns. Wir haben nur noch nicht tief genug gegraben.

Was mich bei der Berichterstattung, speziell bei diesem Monument, stört ist der Tunnelblick, der sich nur auf den Teil unter Wasser richtet. Bilder von der Küste gibt es wenige. Werden diese bewusst unterdrückt um den Mythos aufrecht zu erhalten?

Aber es gibt sie:
Asian "Atlantis" Shows Strange Structure
Quelle: nationalgeographic.com

Und oh Wunder, sieht man dort genau die selben Strukturen wie unter Wasser. Eine Nachbearbeitung der geologischer Strukturen, durch den Menschen, schliesse ich nicht aus.

Ich würde mir wünschen, dass die Berichterstattung etwas ausgewogener gestaltet würde und auch die Umgebung mit einbezogen wird, wenn über Mysterien berichtet wird.

Wunschdenken ist erlaubt. grinsi
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Beitrag von Gast Sa 01 Jun 2013, 10:30

Den Bericht dazu habe ich vor ein paar Wochen gesehen (damals leider nur auf englisch...).
Sehr lustig finde ich immer die Mainstreamwissenschaftler, die sich nicht schämen, von geologischen Ursachen zu sprechen und keine andere Theorie dazu akzeptieren - wie der Kerl, der in der Ufodoku nicht müde wurde, von Wetterballons zu schwafeln. *beömmel

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Beitrag von weisnix Sa 01 Jun 2013, 20:53

Da ist doch genau der Punkt! Im Uferbereich gibt es fast identische Strukturen. Keiner der nicht Mainstreamwissenschaftler weisst darauf hin und besteht darauf, dass diese von Menschenhand geschaffen wurden. Ich bin für einen ausgeglichene Berichterstattung, die es auch zulässt sich eine eigene Meinung zu bilden.

Auf welche Doku beziehst Du dich?
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Beitrag von Gast So 02 Jun 2013, 14:14

Folgende ist nur eine von vielen:


Irgendwo ist auch eine über eine Schildkröte, mehrere Köpfe und Figuren aus Stein geformt an/auf dieser Struktur, die die Natur (welche genau, darüber wird noch gezankt) so herrlich gebildhauert hat.
PS: sobald ich sie finde, poste ich sie in diesem Thread.

Als ausgewogene Berichterstattung würde ich mir auch mal wünschen, dass Mainstreamwissenschaftler sagen würden, dass auch andere Thesen stimmen KÖNNTEN. Das gibt es aber leider nur selten. Sie bestehen und beharren auf ihren Meinungen und weichen kein Yota von denen ab. Da sie noch die Macht haben, diese, in Felsen gegossenen Meinungen, dann ohne weitere Optionen oder Alternativen veröffentlichen, wird man so einseitig belastet, dass man sich etwas oft nicht vorstellen kann.

Wenn ich dann von der anderen Seite her gegensteuer, ist das natürlich meine Art von auswiegen ;)

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Beitrag von Ergrauter So 02 Jun 2013, 14:42

Die Mainstreamwisschenschaftler haben kein Interesse andere Meinungen zu akzeptieren, welche noch dazu auch ein gewisses Maß an Phantasie erfordern, denn müssten sie dann ihre eigenen Forschungpublikationen selbst in Frage stellen. Daher bleibt es lieber bei dem bekannten Ausspruch: "Es kann nicht sein, was nicht sein darf!"

Die Strukturen an der japanischen Küste erinnerten mich damals sofort an einen Bericht von Erich von Däniken über die sogenannte "Festung von Sacsahuaman" in Südamerika. Er fotografierte dort durcheinandergewirbelte und riesengroße Trümmerstücke. Er meinte damals, es seien Überreste einer einst beeindruckenden Anlage gewesen, welche durch eine sehr starke Waffe zerstört worden ist. Ähnliche Zerstörung meinte er auch in Indien erkannt zu haben, bei welcher er sogar Strahlungsreste vorfand, wie sie bei atomarer Zerstörungen anzutreffen sind. Hier ein Bild von Resten der "Festung von Sacsahuaman":

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Quelle:
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Ein interessanter Bericht über diese "Festung" ist auch auf folgender Seite zu finden, wo auch dieses Bild abgebildet wurde:

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Quelle:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Zitat aus dieser Quelle:

"Das eigentliche Wunder von Sacsayhuaman wird den Touristen gern vorenthalten. Während sie die gewaltigen Steinkolosse des Monsterwalls bestaunen... entgeht ihnen ein echtes Weltwunder aus uralten Zeiten... "


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Beitrag von Safari Mo 03 Jun 2013, 20:17

Ergrauter schrieb:Die Mainstreamwisschenschaftler haben kein Interesse andere Meinungen zu akzeptieren, welche noch dazu auch ein gewisses Maß an Phantasie erfordern, denn müssten sie dann ihre eigenen Forschungpublikationen selbst in Frage stellen. Daher bleibt es lieber bei dem bekannten Ausspruch: "Es kann nicht sein, was nicht sein darf!"


Blödsinn! Deine sogenannten "Mainstreamwissenschaftler" akzeptieren sehr wohl andere Meinungen,oder meinst Du etwa jemand Bestimmten? Ich weiß nicht, was Du gegen die Wissenschaft hast, aber die Wissenschaft bzw. Wissenschaftler zeichnen sich in der Regel durch Ergebnisoffenheit und Objektivität aus, sprich: kein bestimmtes Ergebnis wird von vornherein favorisiert oder bevorzugt. Es werden Theorien aufgestellt aufgrund von Belegen/Beweisen, die solange ihre Gültigkeit besitzen, bis es Bessere gibt, die den gefragten Sachverhalt akkurater beschreiben können.

Und kein normaler Wissenschaftler hat ein Problem damit, eine veraltete Theorie oder Modell auch wieder zu verwerfen, wenn ein/e besseres gefunden wird, das den Sachverhalt xy besser beschreiben kann. Offensichtlich hast Du keine Ahnung, wie Wissenschaft funktioniert, oder? Und eigene Forschungspublikationen werden sehr wohl infrage gestellt, dafür gibt es schließlich das Peer Review, in dem wissenschaftliche Hypothesen, Theorien und Beweise auf Herz und Nieren geprüft werden.

"Andere Meinungen nicht akzeptieren", dieses Verhalten findet sich wohl viel eher bei denjenigen, die bloss ihr eigenes Weltbild, ihren eigenen Glauben bestätigt haben wollen und Fakten einfach unter den Tisch kehren so nach dem Motto: "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" und stur immer wieder ihre Glaubensmantras runterbeten, ganz egal ob das, woran sie so unbedingt festhalten wollen, schon zum -zigtausendsten Mal widerlegt worden ist. "Es kann nicht sein, was nicht sein darf"...Ja, ganz recht. Aber diese Art zu Denken wirst Du wohl nur selten im Wissenschaftsbetrieb finden, die sind da viel offener, als Du vermutest, da
musst Du schon im Lager der Gläubigen und "Ich mache mir die Welt, widewidewie sie mir gefällt" - Fraktion suchen... cooley

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Beitrag von Ergrauter Mo 03 Jun 2013, 20:33

Wissenschaftler zeichnen sich in der Regel durch Ergebnisoffenheit und Objektivität

Oh, da habe ich wahrlich andere Informationen. Die Mutter meines Sohnes kenne ich nun schon seit 15 Jahren und ist diese eine Wissenschaftlerin, welche zur Zeit Direktorin einer deutschen Fachhochschule ist. Sie meinte einmal zu mir, dass sehr viele Publikationen nur aus dem Grund so erscheinen wie sie scheinen, weil der Veröffentlicher sich in seinen vorhergehenden Publikationen nicht selbst widersprechen mag und daher ganz bewusst Ergebnisse weggelassen und sogar bewusst verfälscht werden.

Sicher sind nicht alle Wissenschaftler so, aber habe ich auch mal von einem Pariser Wissenschaftler gehört, der zu Beginn des Eisenbahnzeitalters doch tatsächlich gesagt hatte, dass Reisen mit solch hoher Geschwindkeit dem menschlichem Körper nicht zuträglich wären, da die Organe im Inneren platzen würden (kann mich nicht an den genauen Wortlaut erinnern, aber so etwas ähnliches sagte dieser damals). Weiterhin meinte dieser Wissenschaftler vor über 100 Jahren auch, dass man doch aufhören könne zu forschen, da bereits alles erfunden sei. Ich sehe daher Wissenschaftler auch immer mit einem speziellem Auge.

Wer mehr von diesem damaligem "Genie" zu erzählen hat, möge dies gerne tun. Aber bitte dafür dann einen Extra-Thread aufmachen, denn hier geht es um die Strukturen, welche vor der japanischen Küste entdeckt wurden.





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Beitrag von Safari Mo 03 Jun 2013, 21:16

Also, für mich sieht dieses Monument wie von Menschen geschaffen aus, aber ich kann mich natürlich irren...

Ergrauter schrieb:
Wissenschaftler zeichnen sich in der Regel durch Ergebnisoffenheit und Objektivität

Oh, da habe ich wahrlich andere Informationen. Die Mutter meines Sohnes kenne ich nun schon seit 15 Jahren und ist diese eine Wissenschaftlerin, welche zur Zeit Direktorin einer deutschen Fachhochschule ist. Sie meinte einmal zu mir, dass sehr viele Publikationen nur aus dem Grund so erscheinen wie sie scheinen, weil der Veröffentlicher sich in seinen vorhergehenden Publikationen nicht selbst widersprechen mag und daher ganz bewusst Ergebnisse weggelassen und sogar bewusst verfälscht werden.

Kannst Du da bitte zumindest ein Beispiel nennen, danke!

Sicher sind nicht alle Wissenschaftler so

Na, das hört sich ja schon gleich ganz anders an. du hast aber in Deinem vorigen Post ganz gehörig pauschalisiert und von den "Mainsstreamwissenschaftlern" gesprochen. Man kann doch nicht alle Menschen in einen Topf schmeißen! Meine Güte, es gibt überall "schwarze Schafe" und Korruption auch. Das beschränkt sich aber nicht allein auf die Wissenschaft! Das, was Du der Wissenschaft offensichtlich zum Vorwurf machst, ist die Ausnahme und nicht die Regel! Und verfälscht wird von den Pseudowissenschaftlern bzw Grenzwissenschaftlern auch eine ganze Menge, das darfst Du auch nicht außer Acht lassen.

Es gibt immer zwei Seiten... Königin



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Beitrag von Ergrauter Mo 03 Jun 2013, 21:32

Hallo Sharavi,

sehr viel genauer kann und will ich eigentlich nicht darauf eingehen, da ich eben nur das wiedergegeben habe, was ich von einer angesehenen Wissenschaftlerin erzählt bekommen habe. Es ging dabei natürlich hauptsächlich um ihren Forschungszweig, welcher weitläufig etwas mit Biologie zu tun hat. Genaueres möchte ich aus privaten Gründen verständlicherweise nicht erläutern.

Aber sprach sie sehr oft von Wissenschaftlern, welche in ihrem Bereich so vorgingen. Sie war sehr erbost darüber, da dadurch auch ihre Forschungsergebnisse in Frage gestellt wurden. Sie arbeitete sogar auch mit solch vorgehenden Wissenschaftlern in einem Labor und hat auch deren Versuche mitbekommen und mitbekommen, wie sie die Ergebnisse manipulierten, um auf gewünschte Resultate zu kommen.

Das Wort Mainstreamwissenschaftler hätte ich auch in Anführungszeichen setzten müssen, da ich dieses Wort von meiner Vorrednerin eigentlich zitiert hatte. Vielleicht kann ein Moderator diese letzten 3 Post auch in einen Extra-Thread verschieben, da es nun wirklich nichts mit dem Thema zu tun hat, obwohl es sicher auch ein spannendes Thema ist.
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Beitrag von Luke Mo 01 Jun 2015, 08:40

Die meisten Historiker und Archäologen der alten Schule vertreten die Meinung dass die Zivilisation wie wir sie kennen intelligente Menschen die in einem Sozialgefüge zusammenleben Werkzeuge benutzen und Monumente errichten vor fünftausend Jahren mit Gründung der ersten Ägyptischen Dynastie begann. Nun wartet jedoch eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern mit schlagkräftigen Argumenten dafür auf dass bereits in der letzten Eiszeit also vor doppelt so langer Zeit eine alte hochentwickelte Zivilisation blühte und gedieh. Unumstößliche Beweise für diese 10.000 Jahre alte Zivilisation sind nur schwer beizubringen aber nach Meinung einiger Wissenschaftler ist die kürzliche Entdeckung vor der Küste einer winzigen japanischen Insel namens Yonaguni möglicherweise der schlagende Beweis nach dem sie lange gesucht hatten. The History Channel stellte eine Expedition zusammen um selbst zu sehen was es mit dieser Pyramide auf sich hat und um tonangebende Wissenschaftler zu interviewen


Quelle und Text: .Dareios Noburu
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Beitrag von weisnix Mo 01 Jun 2015, 23:35

Nur der Vollständigkeit halber.

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Das Yonaguni Monument Empty Re: Das Yonaguni Monument

Beitrag von Luke Di 02 Jun 2015, 10:19

Wenn ich dich nicht hätte. Danke weisnix. ( Was wir schon alles im Forum haben, alle Achtung.)
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