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Haphaistos Gott des Feuers und der Schmiede

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Haphaistos Gott des Feuers und der Schmiede  Empty Haphaistos Gott des Feuers und der Schmiede

Beitrag von Gast Sa 24 Nov 2012, 18:06

Der Sohn des Zeus und der Hera (oder von Hera in Parthenogenese erzeugt) wurde, da er klein, hässlich und schreiend auf die Welt kam, von seiner Mutter vom Olymp geschleudert und fiel bei der Insel Lemnos in den Okeanos. Seither war er lahm. Dort wurde er von den Meernymphen Thetis und Eurynome gerettet, gesundgepflegt und aufgezogen.[1] Bei ihnen lernte er die Schmiedekunst und fertigte ihnen Schmuck. Sein Kult war wegen der Vulkantätigkeit dieser Insel von Lemnos ausgegangen, die Römer lokalisierten seine Werkstätte unter dem Ätna.

Erwachsen, schickte er seiner Mutter einen goldenen Thron. Als sich Hera darauf setzte, wurde sie gefesselt und niemand konnte sie befreien. Erst nach inständigen Bitten der anderen Götter kehrte Hephaistos auf den Olymp zurück und befreite Hera.

Nach einer anderen Darstellung soll Hephaistos bei einem Streit von Zeus und Hera die Mutter unterstützt haben, worauf ihn der Vater am Fuß packte und vom Olymp herabwarf. Ein thrakischer Volksstamm, die Sintoi, der nach Lemnos ausgewandert war (dort fiel Hephaistos ins Meer), pflegte ihn gesund, aber ein Hinken blieb.

Zur Versöhnung beschloss Zeus, ihm Aphrodite zur Frau zu geben. Doch Aphrodite betrog ihn unter anderem mit Ares. Hephaistos erfuhr davon und fertigte ein kunstvolles, unzerstörbares Netz, das er am ehelichen Bette befestigte. Als sich – so berichtet es Homer – Aphrodite und Ares in dem Bett vergnügten, wurden sie in diesem Netz gefangen, und Hephaistos rief die anderen Götter herbei, die bei dem Anblick in ein schallendes Gelächter ausbrachen, das sprichwörtliche „Homerische Gelächter“.

Die Werkstätten des Hephaistos befanden sich unter dem Vulkanon, wo die Zyklopen seine Schmiedegesellen waren. Weitere Gehilfen waren Bia (= Kraft) und Kratos (= Stärke). Als Geburtshelfer erwies er sich, als Athene dem Kopf des Zeus entsprang („Hephaistosschlag").

Als Dank soll ihm Zeus Athene als Braut zugedacht haben. Athene verschwand jedoch, als Hephaistos sich mit ihr vereinigen wollte, und der Samen fiel auf die Erde. So wurde Erichthonios, (aus eris – Streit und chthon – Erde) der legendäre Held der Athener, von Gaia geboren. Auch die Aglaia, eine der drei Chariten (Töchter des Zeus und der Eurynome) soll der „ruhmreiche Hinkfuß” Hephaistos geschwängert haben. Hesiod verschweigt allerdings den Namen des Kindes (Theogonie, 64 u. 945f.).

Als sein Kind gilt der Bildhauer Ardalos. In den Metamorphosen bezeichnet Ovid den keulenschwingenden Räuber Periphetes, den Theseus und Erichthonios erschlugen, als einen Sohn des Hephaistos.
Werke des Hephaistos

In seiner unterirdischen Schmiede fertigt Hephaistos seine berühmtesten Werke, die Attribute der Götter und Waffen von Helden:

zwei mechanische (goldene) Dienerinnen (Prototyp des Roboters)
Tor des Palastes und eherne Hallen auf dem Olymp als Wohnung der Götter (Prototyp des Stahlbaus)
Thron für Hera mit unsichtbarer Fessel
Zepter und Donnerkeil für Zeus
den Wagen des Helios
der Halsschmuck der Harmonia
die Aigis der Athena
die Feuerspeienden Stiere des Aietes (im Auftrag von Zeus)
Gestalt der Pandora (als Gattin für Epimetheus) [2]
Bogen der Artemis
Pfeile für Eros und Apollon
Fangnetz für seine mit Ares untreue Gattin Aphrodite
Kette, um Prometheus an den Kaukasus zu fesseln (in der Tragödie des Aischylos)
die Rüstung des Ares
Waffen und Schild des Achilles (im Auftrag der Thetis)
Schild des Aeneas (im Auftrag der Aphrodite)
Talos, den Bronzeriesen, der Kreta bewachte

Quelle: Wikipedia

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