Funkchips in Kleidungsstücken (16.01.2012)

Sehr gut erkannt Baron. Keiner möchte überwacht werden. Aber eine Einschränkung der "Lebensqualität" beim Shoppen möchte auch niemand. Also wählen die meisten das kleinere Übel.

Tip: Einfach das Handy mal zuhause lassen.

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RFID-Aufkleber als "Schnüffelchips"
Warum Funketiketten eine Gefahr für Verbraucher sind..

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Danke für die vielen Infos .
Die M-Chips könnten, hat man sich erst einmal an sie gewöhnt und vergessen, irgendwann tatsächlich zur Personenüberwachung genutzt werden. Beziehungsweise, zur Erfassung und Analyse von persönlichen Bewegungs-Gewohnheiten aller Art.

Irgendwie vermisse ich hier das Stichwort "gläserner User"...

Ich meine irgendwie sind wir doch alle "chiffriert", ob wir das wollen oder nicht. Handy, Persönliche Daten, Cloud, Facebook und sowieso vieles, welches wir im Web haben sagt einiges über unsere Persönlichkeiten aus.
Chips zur Produkteüberwachung gab und gibt es an jeder (vor allem Kleidunge-) Ecke. Damit lassen sich aber, bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege, keine weiteren Bewegungsdaten des Chips lokalisieren ausser dem Passieren einer virtuellen Schranke. Da der Chip des RFID nicht personalisiert ist kann auch weiter nichts passieren.
Das Einpflanzen eines Chips in einen menschlichen Körper zwecks Biolokation und Sammeln von Daten über seines Trägers Gewohnheiten ist das perverse Endprodukt unseres Tuns als Menschheit.

Der gläserne User. Hurra, wir leben!

@ Simo
Ich stelle mir gerade einmal vor ,das solche RFID Lesegeräte an allen Kaufhäusern, Kinos, Stadion, Ämtern , Verwaltungen Tankstellen, Museen, Bildungsstätten und noch an vielen anderen Eingängen stehen und vielleicht via Internet vernetzt sind . Zwar bleibt der Chipträger anonym, aber ich kann mit diesen Bewegungsdaten wunder schöne Statistiken machen, wie das Volk z.B. drauf ist, Interessen, wie oft dieses oder jenes besucht wird u.s.w.
Okay , ich will hier niemanden auf dumme Gedanken bringen, wir werden sowie so schön zu sehr statistifiziert. ( gibt es das Wort überhaupt schon? )

Natürlich habt Ihr Recht mit euren Ausführungen. Insbesondere die Verknüpfung der Kontodaten mit dem RFID-Chip führt logischerweise zu einer gezielten Rückverfolgbarkeit der Käuferbewegungen (sofern er den Chip mit sich trägt).

Ist es den nicht die selbe Funktionsweise wie auf den Scheckkarten etc. ... ?

hmmm allerdings . Daran dachte ich gerade gar nicht ...Die Antennenfunktion