Kernfusionsrakete konnte Mars in 30 Tagen erreichen

Hallo Freunde
habe den Artikel mal übersetzen lassen.
Der original Artikel ist unter:
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zu sehen.
L.G Nibirius

Kernfusion, die Energiequelle, die der Sonne und den anderen aktiven Sternen Brennstoff liefert, konnte eines Tages Raketen antreiben, die Menschen erlauben, zu Mars und zurück in 30 Tagen zu gehen, sagen Forscher.

Fusionsangetriebene Raketen versprechen, Probleme der tiefen Raumfahrt zu beheben, die lange Pläne für besetzte Missionen zu Mars — lange Reise, hohe Kosten und Gesundheitsgefahren, unter ihnen geplagt haben. Wissenschaftler an der Universität Washingtons und einer Raumantrieb-Gesellschaft genannt MSNW sagen, dass sie zum näheren am Schaffen eines ausführbaren Brennstoffs für das Reisen zu anderen Planeten kommen.

'Es konnte schließlich zum Bilden interplanetarischer Reisebanalität führen.'

- John Slough, eine UW Forschung vereinigt Professor der Luftfahrt und Raumfahrt

"Mit vorhandenen Rakete-Brennstoffen ist es fast für Menschen unmöglich, viel außer der Erde zu erforschen," John Slough, vereinigt eine UW Forschung Professor der Luftfahrt und Raumfahrt, hat in einer Behauptung gesagt. "Wir hoffen, uns eine viel mächtigere Energiequelle im Raum zu geben, der schließlich zum Bilden interplanetarischer Reisebanalität führen konnte."

Vorherige Schätzungen haben gefunden, dass die besetzte Mission einer Hin- und Rückfahrt zu Mars ungefähr 500 Tage der Raumfahrt verlangen würde. Schmutzloch, wer Präsident von MSNW und seine Kollegen ist, hat berechnet, dass eine durch die Fusion angetriebene Rakete 30- und 90-tägige Entdeckungsreisen zu möglichem Mars machen würde. Das Projekt wird teilweise durch das Innovative Fortgeschrittene Konzeptprogramm der NASA gefördert und hat eine zweite Runde der Finanzierung laut des Programms im März erhalten.

Zum Vergleich, vorbei an Studien von NASA haben auf Flüge von Mars im Mittelpunkt gestanden, die zwei Jahre nehmen würden, um zu vollenden, und $ 12 Milliarden kosten konnten, um gerade den Brennstoff zu starten, der für die Mission gemäß der Mannschaft des Schmutzloches erforderlich ist.

Kernfusion kommt wenn die Kerne von zwei oder mehr Atom-Vereinigung vor, auf eine Ausgabe der Energie hinauslaufend. Die Sonne und anderen Sterne wandeln diese Energie ins Licht um, und derselbe Prozess gibt Wasserstoffbomben ihre zerstörende Macht.

Aber Fusion zu verwenden, um ein besetztes Raumfahrzeug anzutreiben, ist ein mehr kontrollierter Prozess erforderlich.

Laboratorium-Tests durch das Schmutzloch und seine Mannschaft weisen darauf hin, dass Kernfusion durch das Zusammendrücken eines besonders entwickelten Typs von Plasma zum Hochdruck mit einem magnetischen Feld vorkommen konnte. Ein mit dem Sand Korn-großes Bit dieses Materials würde denselben Betrag der Energie wie aktueller Rakete-Brennstoff haben, die Mannschaft sagt.

Um zu veranlassen, dass dieser Brennstoff eine Rakete zu Mars antreibt, sagt die Mannschaft, dass ein starkes magnetisches Feld verwendet werden konnte, um große Metallringe (wahrscheinlich gemacht aus Lithium) zu veranlassen, um das Plasmamaterial zusammenzubrechen, es zu einem Fusionsstaat, aber nur seit ein paar Mikrosekunden zusammenpressend. Die Energie von diesen schnellen Fusionsreaktionen würde anheizen und die Schale von durch die zerquetschten Ringe gebildetem Metall ionisieren. Das heiße, ionisierte Metall würde aus der Rakete-Schnauze mit einer hohen Geschwindigkeit geschossen. Das Wiederholen dieses Prozesses grob jede Minute würde das Raumfahrzeug antreiben, die Forscher sagen.

Schmutzloch hat gesagt, dass das Design ziemlich aufrichtig ist. Der nächste Schritt der Arbeit der Mannschaft soll jeden der isolierten Tests verbinden, die sie bereits erfolgreich in ein Endexperiment vollendet haben, das Fusion mit dieser Technologie erzeugt.

"Wir hoffen, dass wir die Welt mit der Tatsache interessieren können, dass Fusion nicht immer 40 Jahre weg ist und $ 2 Milliarden nicht immer kostet," hat Schmutzloch in einer Behauptung gesagt.

Wie kommt ihr nur immer mit diesen maschinell übersetzten Artikeln klar.

Ich sag nur "Schmutzloch" im dritten Absatz.

Interessante Geschichte. Es scheint aber vollkommen offen, wie die Energie für das "starke magnetische Feld" erzeugt werden soll. Eines Tages werden wird den passenden Antrieb entwickeln.

@weisnix: Ja das wäre auch mein Wunsch! :) Aber ich glaube kaum, das dies so schnell passiert, denke aber man hätte schon längst gewisse Methoden finden können oder hat sie vielleicht schon gefunden.

Ich gehe davon aus, das es wie hier ist:
Quelle: Unterdrückte Technologien der Energiegewinnung
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Zitat:
"Beispielsweise erfand Tom Ogle das Vapor Fuel System, das das Verbennungssystem der Motoren ersetzen konnte und die Energieeffizienz drastisch steigerte. Er meldete seine Erfindung im Jahre 1977 als Patent Nr. 4,117,779 beim US Patentamt an. Seine Erfindung wurde daraufhin im Laufe des Patentverfahrens mehrfach von behördlicher Stelle unter-sucht.

Das Patentamt teilte Ogle dann mit, dass ein Patent mit ähnlichen Eigenschaften wie seines bereits von General Motors registriert worden war. Die Technologie wurde von General Motors allerdings nicht eingesetzt oder vermarktet, sondern geheim gehalten. Ogle sah sich daraufhin von einigen Gerichtsverfahren wegen Patentverstosses überhäuft und wurde von Mitgliedern der Ölindustrie mehrfach unter Druck gesetzt, seine Forschungen einzustellen."


Liebe Grüße! :)

Die Schwierigkeit ist nicht das Magnetfeld sondern das wir die Fusion stabil halten.
Hier ist mal ein Virtueller Rundgang des deutschen Reaktor, wo auch erklärt wird wo genau die Probleme liegen und was man erreichen will. *klick*

@CaptProton
Das Prinzip des Raketenantriebs hat nichts mit dem Prinzip eines Fusionsreaktors auf der Erde zu tun. Nur die Erzeugung einer Fusionsreaktion haben diese gemeinsam.

Das oben beschriebene Prinzip basiert eher auf einem früheren Konzept (Wikipedia: Orion-Projekt), in dem Atombomben für den Vortrieb verwendet werden sollten. Jetzt möche man auf die nukleare Reaktion verzichten und direkt zur Fusion greifen.