US-Sonden stürzen am kommenden Montag auf den Mond
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US-Sonden stürzen am kommenden Montag auf den Mond
Nach einer erfolgreichen Schwerkraftvermessung des Mondes, innerhalb der die bislang genauesten und hochaufgelösten Gravitationskarten des Erdtrabanten erstellt werden konnten, werden die Zwillingssonden der NASA-Mondmission "GRAIL" (Gravity Recovery and Interior Laboratory), "Ebb and Flow" (Ebbe und Flut) am kommenden Montag in der Nähe des Nordpol auf die Mondoberfläche einschlagen.
Zuvor konnten die beiden jeweils waschmaschinengroßen Sonden erfolgreich die wissenschaftliche Hauptphase der Mission sowie danach zusätzlich erweiterte Aufgaben erfüllen. Für eine Fortführung der Mission darüber hinaus fehlt es den beiden Sonden nun jedoch an Treibstoff, weswegen "Ebbe und Flut" zusehends und unveränderbar an Höhe verlieren.
Laut den Berechnungen der Forscher werden die beiden synchron fliegenden Sonden mit einer Geschwindigkeit von rund 1,7 Kilometern pro Sekunde gegen einen Berg in der Nähe des Goldschmidt-Kraters schlagen (s. Abb.). Von der Erde aus werden die Kollisionen nicht zu sehen sein, da die Einschlagsregion zu dieser Zeit im Schatten liegt.
Noch kurz vor dem Ende der Mission sollen die beiden Sonden noch in einem letzten Experiment ihre Raketen zünden, um ihre letzten Treibstoffreserven mit voller Kraft aufzubrauchen. Aus den Daten dieses Vorgangs erhoffen sich die NASA-Ingenieure genauere Informationen über den Resttreibstoffverbrauch für zukünftige Missionsplanungen und Simulationen.
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Zuvor konnten die beiden jeweils waschmaschinengroßen Sonden erfolgreich die wissenschaftliche Hauptphase der Mission sowie danach zusätzlich erweiterte Aufgaben erfüllen. Für eine Fortführung der Mission darüber hinaus fehlt es den beiden Sonden nun jedoch an Treibstoff, weswegen "Ebbe und Flut" zusehends und unveränderbar an Höhe verlieren.
Laut den Berechnungen der Forscher werden die beiden synchron fliegenden Sonden mit einer Geschwindigkeit von rund 1,7 Kilometern pro Sekunde gegen einen Berg in der Nähe des Goldschmidt-Kraters schlagen (s. Abb.). Von der Erde aus werden die Kollisionen nicht zu sehen sein, da die Einschlagsregion zu dieser Zeit im Schatten liegt.
Noch kurz vor dem Ende der Mission sollen die beiden Sonden noch in einem letzten Experiment ihre Raketen zünden, um ihre letzten Treibstoffreserven mit voller Kraft aufzubrauchen. Aus den Daten dieses Vorgangs erhoffen sich die NASA-Ingenieure genauere Informationen über den Resttreibstoffverbrauch für zukünftige Missionsplanungen und Simulationen.
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Gast- Gast
Re: US-Sonden stürzen am kommenden Montag auf den Mond
Und am 21. bomben uns die Mondbewohner dann in die Steinzeit zurück.
weisnix- Admin
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Re: US-Sonden stürzen am kommenden Montag auf den Mond
Tja, ich würde mir das auch nicht gefallen lassen wenn die blöde NASA ihren ganzen Müll in meinem Vorgarten verteilt
Gast- Gast
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