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HARPS-Spektrograf der ESO weist Exoplanet mit ungefähr Erdmasse um Alpha Centauri B nach

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HARPS-Spektrograf der ESO weist Exoplanet mit ungefähr Erdmasse um Alpha Centauri B nach Empty HARPS-Spektrograf der ESO weist Exoplanet mit ungefähr Erdmasse um Alpha Centauri B nach

Beitrag von Gast Mi 17 Okt 2012, 09:47

Hier ein Auszug von dem Artikel auf: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

"Europäische Astronomen haben einen Planeten mit ungefähr der Masse der Erde entdeckt, der eines der Mitglieder des Alpha Centauri-Systems umkreist, die die nächsten Nachbarsterne der Sonne darstellen. Es handelt sich um den leichtesten jemals um einen sonnenähnlichen Stern nachgewiesenen Exoplaneten. Der Planet wurde mit dem HARPS-Spektrografen am 3,6-Meter-Teleskop am La Silla-Observatorium der ESO in Chile gefunden. Der Fachartikel, der die Entdeckung dokumentiert, erscheint online am 17. Oktober 2012 in der Fachzeitschrift Nature.

Alpha Centauri ist einer der hellsten Sterne am Südhimmel und mit einer Entfernung von nur 4,3 Lichtjahren das unserem Sonnensystem nächstgelegene Sternsystem. Es handelt sich um ein Dreifachsystem, bestehend aus zwei sonnenähnlichen Sternen, Alpha Centauri A und B, die sich in nur geringem Abstand umkreisen, sowie dem weiter außen liegenden, lichtschwachen roten Begleiter Proxima Centauri [1]. Seit dem 19. Jahrhundert haben Astronomen spekuliert, ob um diese Sterne Planeten existieren. Diese Planeten wären außerhalb unseres Sonnensystems die nächstgelegenen Orte im Universum, an denen Leben möglich wäre. Obwohl das Sternsystem über die Jahre hinweg immer genauer untersucht worden ist, war die Suche vergeblich. Bis jetzt.

„Mit dem HARPS-Spektrografen haben wir das System über einen Zeitraum von vier Jahren beobachtet. Am Ende hatten wir ein winziges, aber dennoch reales Signal eines Planeten gefunden, der Alpha Centauri B alle 3,2 Tage umrundet”, erläutert Xavier Dumusque vom Observatoire de Genève in der Schweiz und dem Centro de Astrofisica da Universidade do Porto in Portugal, der Erstautor des Fachartikels, in dem die Entdeckung beschrieben wird. „Das ist ein ganz besonderer Fund. Dafür mussten wir unsere Technik zum Nachweis von Exoplaneten bis an die Grenzen des Machbaren ausreizen!”

Die europäischen Wissenschaftler konnten den Planeten nachweisen, indem sie winzige Schwankungen in der Bewegung von Alpha Centauri B vermaßen, die durch die Schwerkraft des ihn umlaufenden Planeten verursacht werden [2]. Der Effekt ist extrem klein – er sorgt dafür, dass der Stern sich mit nicht mehr als 51 Zentimeter pro Sekunde (das entspricht 1,8 km/h) hin und her bewegt, also in etwa mit der Geschwindigkeit eines krabbelnden Babys. Dieser Nachweis stellt die höchste jemals mit dieser Methode erreichte Genauigkeit dar."


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Beitrag von Gast Mi 17 Okt 2012, 09:55

Ist schon der Hammer was das Universum für den Menschen alles bereithält :-)

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Beitrag von Gast Mi 17 Okt 2012, 10:08

Die sollen sich mal mit ihrem Warp-Antrieb beeilen. Dann verkleide ich mich als Mr. Spock und bin somit automatisch bei der ersten Weltraum-Mission dabei! Und dann entdecken wir noch ganz viel mehr!

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